Es war noch seehr früh am morgen , als Sasuke aufwachte.
Es war sogar noch dunkel. Ganz langsam stand Sasuke auf und ging gaaanz langsam zum Spiegel.
Er erschreckte sich so doll , dass er fast ein Loch in die Decke seines Appartments gemacht hätte.
Die Fesseln schnitten einfach zu tief in die Handgelenke. Der Junge konnte sich nicht bewegen. Seine vergeblichen Versuche, sich zu wehren, blieben weiterhin erfolglos. Trübe und ängstlich blickte er in die roten Augen seines Gegenübers.
Einst saß Naruto bei sich zuhause in Konoha und schaute mal wieder Fernsehn.
Er schaute sich seine Folgen an und fand sie natürlcih sehr toll und spannend.
Dann kam aufeinmal Kakashi reingestürmt.
Rating: 12+
Disclaimer: Nichts gehört mir ich hab mir die Bishis nur ausgeliehen und geb sie beschadet wieder!
Kommentar: Gott oO vor jahren mal geschrieben!!!
----------
Wieder gehe ich durch die Straßen
Wie immer wenn ich dich zusammen mit ihn gesehen habe
Wieder benetzte
Tiefste Nacht. Ganz Konoha war in Dunkelheit gehüllt. Der Mond, der hell am Himmel leuchtete, war das einzige Licht, das noch zu sehen war. Die Strassen waren leer, niemand war mehr unterwegs. Mit einer Ausnahme.
Von weitem hörte man Schritte, schnelle Schritte.
Er hörte einen Schmerzensaufschrei, der aus verschiedenen Dur-Dreiklängen bestand, wie er heraushören konnte und sah den armen, vom Kunai frontal getroffen, auf dem Boden liegen.
Das Bett seines Bruders war leer, wahrscheinlich hing dieser Depp schon wieder seit Stunden am Telefon und telefonierte mit seiner „Freundin im Ausland“. Und wer durfte dann wieder die Rechnung bezahlen ?? Der kleine Bruder natürlich !
Kapitel 1: Gaara
Es war ein ganz normaler Tag. Gaara, Temari und Kankuro machten sich für ihren nächsten Auftrag fertig. "Was das wohl für ein Auftrag ist?", fragte Temari ihre Brüder. "Ich hab keine Ahnung. Vielleicht ein Auftrag in der Stufe "B".
Kapitel 1 Die Entscheidung
Fünf Jahre sind vergangen. Fünf verflucht Jahre, seit er Konoha verlassen hat. Sasuke lehnt sich an eine Holzwand des Lokals in dem er in der Hintesten Ecke saß. es regnete draußen in strömen, dies verhinderte das er heute noch weiter kam.
„Wieso hast du das nur getan…Ino…!“ Es war dunkel und kalt, Ino lag in Shikamarus Armen und ihr rechter Arm war blutüberströmt, sie keuchte und Schweißperlen liefen ihr die Stirn hinunter.
Schweigend starrte ich aus dem Fenster meines Büros. Draußen spielen Kinder, andere Shinobi-Anwärter winken mir zu. Und ich? Umno Iruka? Ich denke an die haselnussbraunen Augen, dieser unbeschreiblich schönen Jungen Frau. Ayame.
Sie rannte schneller als sie konnte .Es war Nacht und sehr kalt. Egal wo sie hin sah überall waren ihre Verfolger. Wie lange rannte sie schon durch dieses fremde Wald Gebiet? Stunden, Minuten, Sekunden? Sie wusste es nicht mehr.