Dämonen, Engel und ein Drache / Kapitel 1
So, da bin ich (endlich?) wieder. Hat ein bisschen gedauert, bis ich mich wieder an die Tastatur setzen
konnte, denn die Recherchen zu dieser FF waren weit umfangreicher, als ich gedacht hatte.
Ren stand am Rande des kleinen Waldes und sah den Pfad entlang,er erhaschte einen Blick auf weißen Stoff, Kyokos schlanken Arm und Jamies eisblaue Augen, ein Kichern zweier wohlbekannter weiblicher Stimmen wehte durch die Luft und lockte ihn in den Wald.
Reino Lawliet wird eine große Ehre zu Teil: Er bekommt ein dreimonatiges Stipendium auf der Royal-Society-High-School und somit die Chance, innerhalb der Gesellschaft aufzusteigen. Wenn da nur nicht die Mitschüler wären... Für Susilein
Hallo!
Herzlich willkommen liebe Leser bei meiner neuen Skip Beat! - FF. Ich möchte euch vorwarnen, dass euch Chaos erwartet und hin und wieder werden Dinge geschehen, die euch nicht passen aka Pairings, Cliffs und unvorhergesehene Überraschungen, positiv wie negativ.
Er genoß seine Konzentration, seine Übersicht und seine Geistesgegenwart, und ab und zu, wenn er auf sich selbst achten konnte, weil der andere am Wort war, meinte er zu spüren, dass nun doch, langsam und unauffällig, eine innere Befreiung durchzuschimmern begann und dass seine n
Der Drehtag von „Dark Moon“ verlief bisher für alle recht ruhig. Es gab
keinerlei Zwischenfälle, so dass das Team wahrscheinlich noch vor
Sonnenuntergang alle Szenen draussen fertig drehen konnten und somit keinen weiteren Tag in der Sonne von Karuizawa verbringen mussten.
Plötzlich setzte sich der Schauspieler neben ihr aufrecht hin und dabei ließ er einen kleinen Freudenschrei los.
„Ich wird Vater!“, rief Ren laut und dabei zog er die verwirrte Achtzehnjährige in seine Arme und drückte diese eng an seine nackte Brust.
„Ah -“
Ren Tsuruga, der berühmteste Schauspieler Japans, hatte unter normalen Umständen keinerlei Probleme damit, eine ihm gestellte Frage sofort und völlig überzeugend zu beantworten – egal, ob er log oder die Wahrheit sprach.
Dann noch der Kuss mit Ren. "VERDAMMT!" Die Brünette hatte den Kuss mit ihm total vergessen. Sofort zierte ein leichtes Rot ihre Wange. Jetzt konnte sie ihm den ganzen Abend nicht in die Augen sehen. (Ausschnitt aus 5. Kapitel...)
Hier ist eine neue Oneshot Reihe von mir. Dadurch das es leider so wenige Skip Beat FFs gibt die dann auch noch ab 18 sind habe ich das grad Mal übernommen. Ich schreibe wie es hätte sein können ab Chapter 96.
Irgendwann später, als Kyoko längst im Bett lag, kam ihr noch der Gedanke: Super ab morgen wird mich vermutlich 99% der weiblichen Bevölkerung hassen, so was konnte auch wirklich nur mir passieren…
Kyoko, die mit geweiteten Augen zugesehen hatte, wie er sich zu ihr hinunter gebeugt hatte, lächelte nun....
Mehr verrat ich nicht XD schaut selbst rein. :-)
Es war der erste Januar und ihre Schwester hatte Kanae dazu überredet, den traditionellen Besuch im Shinto-Schrein mit der ganzen Familie zu machen. Zu dem Zeitpunkt hatte aber natürlich noch keiner damit gerechnet, dass es schneien würde.
Weihnachten ist Zeit zum Fesplattenaufräumen, währenddessen mir der Anfang einer Fanfic in die Hände fiel. Und schließlich ist Weihnachten auch Märchenzeit. Wie wäre es also mal mit einem etwas anderen Rotkäppchen...
„Entschuldige Mogami-san, aber ich habe keinen Wunsch.“, so erhoffte er sich zumindest aus der Affäre ziehen zu können. Da fällt Yashiro ein: „Ich wüsste etwas, dass du tun könntest Kyoko-chan.“
Dies ist eine Oneshot-Sammlung zu verschiedenen Fandomes, allerdings KEINE Crossover-Fanfic. Ebenso unterscheiden sich die Genres von Kurzgeschichte zu Kurzgeschichte.
25.10.2009: Und wieder ist ein neuer OS (+Epilog) hochgeladen worden. ^^
„Mogami-san ist so steif wie eine Holzpuppe.“ „Sogar Pinocchio hat mehr Gefühl in seinen Bewegungen als sie!“ „Bevor oder nachdem Gepetto ihn aus dem Holzstück herausgearbeitet hat?“ Hämisches Gelächter.
Sogar ein Holzstück zeigt mehr Gefühl als ich!
Ein Hauch von Rache
Die Scheinwerfer blendeten Kyoko, als die Moderatorin das Set betrat und die Show einleitete. Um Kyoko herum wirbelten kleine Geister aus Hass, die die Zuseher hinter den Flimmerkisten sicher nicht sehen konnten.
„Meine Liebe, wo willst du denn hin?“ Die Sonne stand erbarmungslos am Himmel und brachte die Küstenstadt La Brise zum Schwitzen. Kyoko zog sich ihre Kappe noch tiefer ins Gesicht, um den quälenden Strahlen zu entgehen.