Sherlock griff an seine Tasche, als er die Vibration eines Handys darin spürte. "Ich muss da kurz rangehen, Entschuldigung...", sagte er schnell, und fischte das Gerät aus der Tasche seines Mantels. Auf dem Display keine Nummer, sondern nur ein Name. Cathy.
„John, färben Sie mir auch ein Ei?“
Der Doktor sieht von dem kleinen Kunstwerk in seiner Hand auf. „Sie sind doch schon groß genug. Das schaffen Sie auch allein.“ Ein kurzer Blick zur Seite lässt ihn hinzu fügen. „Außerdem sollten Sie sich etwas anziehen
Als die Schritte seiner Verfolger lauter wurden, schloss der Blonde die Augen und wartete auf das Unvermeidliche. Sicherlich würde es nicht lange dauern, bis sie ihn stellten um dann an ihm ein Exempel zu statuieren.
Während er wartete, dachte er an den
Das Verlangen, Sherlock zu sehen, erwachte plötzlich zum Leben und nahm sogleich sein ganzes Bewusstsein ein. John sprang auf, fuhr sich kurz mit dem Handrücken über die Stirn, und ging hinunter ins Wohnzimmer.
Kaum ist Sherlock eine Woche zurück, schon kidnappt Mycroft John. Diesmal allerdings wirklich, denn John hat keine Lust, sich mit einem Verräter zu unterhalten
So, ich erlaube mir mal wieder, ein bisschen was zu schreiben.
Ich hoffe, es gefällt es.
Egal wie viel Monate vergehen, es tut immer noch weh.
Dich zu verlieren, tut immer noch weh.
Ich kann immer noch nicht in mein normales Leben zurück.
[Nach dem Reichenbachfall] John kehrt einige Monate nach Sherlocks Tod in ihre gemeinsame Wohnung zurück. Dort holen ihn die Erinnerungen wieder ein bis ihn plötzlich jemand aus seinen Gedanken reißt.
Da stand ich nun. Oxford Street 189, ein ungewöhnlich ruhiger Ort.Doch dies war nicht im Mindesten das Seltsamste an diesem Haus, die Bewohnerin würde sich noch als tausendmal seltsamer herausstellen.
Nichts ist endgültiger als der Tod...
Seit einigen Jahren kam es, dass Scottland Yard ganz auf sich gestellt war, was die Lösung der merkwürdigsten Verbrechen anging, denn ihre größte Stütze war fort.
„Würde ich den Grund kennen warum Sie in einem solchen Aufzug in mitten der Nacht auf einem schlecht ausgeleuchteten Balkon stehen, auf dem sie jeder Mann sehen und nach Belieben auch erschießen könnte, dann hätte ich diese Frage wohl kaum gestellt.“
Nie im Leben hätte John erwartet dass Sherlocks konsequente Ablehnung von der Behandlung von Notfallärzten wirklich in irgendeiner Weise begründet war. Aber nun saß der Jüngere der Beiden breit grinsend in einer hellblauen Schockdecke gewickelt vor ihm.
So wie Molly den exzentrischen Detektiv kennt, wird er sie so lange mit seinen Anrufen terrorisieren, bis sie endlich antwortet und ihm - bei was auch immer er gerade tut - behilflich ist.
Müde blickten die blauen Augen Sebastians aus ihren tiefen Höhlen, umrahmt von dunklen Ringen starrten sie auf den hellen Kiesweg, betrachteten die Tauben, wie sie sich zu Jims Füßen tummelten, flatterten und pickten.
"Wer bist du denn?"
Clara schaute auf. Ein Mann mit blonden Haaren, einem freundlichem Gesicht und einer Lederjacke schaute zu ihr hinab.
Sie stand auf. Das war also ihr Nachbar.
Was war die Erklärung dafür?
Der Grund für ihre Dummheit und seiner Genialität?
Egal was er tat, er kam von dieser einen kleinen Frage nicht mehr los. Konnte nicht mehr aufhören an sie zu denken. Kam nicht mehr los von ihr.
Poem of a sniper
Snuggling with a knife
Sleeping with a gun
Yeah, that's my life
And isn't it fun
A shot a glance
On a higher stance
One man down
Head blown
A move and blood drips
A knife between rips
Another gone
Next job done
Blood on my knuckle
Your slow chuckle
And
Nach dem Watson eine Partie Poker erfolgreich gewonnen hatte,kommt er stolz nach Hause.
Allerdings wartet dort schon Holms und will das gewonnene Geld gleich wieder ausgeben.So einigen sie sich auf ein Spiel um das Geld und mehr...
Ohne den Blick von den Seiten zu heben, hatte er die Kaffeemaschine angestellt und sich dann mit den Rücken gegen die Wand gelehnt. Da räusperte sich etwas. Oder besser gesagt, jemand.