[b]McCone[/b]: „Ach Mist, nur nen langweiliger Auftragsmörder...“
[b]Yanni[/b]: „Zumindest haben wir das Geld abgedeckt...“
[b]Ni[/b]: „NUR ein LANGWEILIGER Auftragsmörder?“
Silent Hill, die Stadt der Finsternis und des Chaos. Eine Stadt, die längst in Vergessenheit geraten ist. Nur wenige konnten aus dieser Stadt fliehen, vor dem Schrecken, der dort sein Unheil treibt.
Mit einer Hand griff er nach der Türklinke und mit einem viel zu lauten Klicken gab die Tür nach und schwang nach Außen hin auf. Meg drehte sich um.
In diesem Moment wusste er, dass die Kreatur den Kopf gedreht hatte.
Alle: O.O
Yanni: „Verdammt! Ich wollte das wieder zurück geben!“
Phoenix: *traurig auf die Überreste des Logimeter schau* „Das Kapitel hat das Logimeter gekillt...
"Miss! Beruhigen sie sich! Ich will nur wissen was hier geschehen ist! Wo sind all die Leute?” fragte er schnell, doch sie zog nach wie vor an ihrem Arm. “Die Monster! Die Monster haben sie alle geholt!” schrie sie
Regen prasselte an das Fenster des kleinen Hauses am Rande der kleinen Stadt Graveville. Jack Gillespie saß mit einer Tasse Kaffee am knisternden Kamin und sah sich die alten Fotos und Briefe seiner Familie an.
Er ging näher an seine Tür und konnte endlich lesen was da stand.
„Don’t go out! Walter“
So langsam wurde es ihn zu bunt, er hielt das alles für einen schlechten Scherz.
Ich kenne keinen Walter, dachte er wütend.
Alex und Daniel standen bei Alex in der Küche und waren grade dabei Alex’ Mikrowelle des Grauens zu bestrafen, da sie Gizmo, Alex’ Katze gefressen hatte.
Als plötzlich... ’KRACH’ die Haustür aufflog.
Die drei schauten sich erschrocken an.
Alleine.
Alleine bin ich aufgewacht…irgendwo. Ein Ort der mir doch nichts sagt, in einer Stadt die von Illusionen umhüllt und erfüllt ist.
Ich habe Angst, große sogar….denn ich weiß nicht was ich tun soll.
Er sah einige Lichter und Menschen, doch alles war nur verschwommen (...). Alex presste Zeige- und Mittelfinger gegen seine Schläfen und versuchte seine PSI-Kräfte einzusetzen, um sich zu erinnern.
Ich sah jemanden im Raum, eine Monsterschwester schritt gemächlich darin auf und ab und wiegte dabei ein kleines Bündel in den Armen. Erst dachte ich an ein Kind, doch dann lugten kleine, gebogene Krallen aus dem Bündel heraus.
Wie gewohnt liegt Nebel über der Stadt. Tagein, tagaus. Es herrscht jedes Mal dasselbe Bild. Ein unaufhörlicher Alltag, der meinem arglosen Leben eine Seele verleiht.
Er fasste den Entschluss, sich nicht weiter von seiner Arbeit ablenken zu lassen sondern konzentrierte sich wieder auf das was er jeden Abend tat, während der Regen immer noch schwer gegen die Scheiben der Bar klatschte.
das hier ist zu einem bild von mir entstanden.. werds irgendwann mal hochladen...
disc: die beiden sind nicht mir, sondern den wundervollen Konami-leuten..
ps: ich weiß, das Val keine Flügel hat...
Obwohl die dicke Wolkendecke langsam aufriss, war der Himmel nicht zu sehen. Die Nacht kam. Schwache Reste des Wolkenbruchs klopften in Form von vereinzelten Regentropfen ans Fenster. Draußen war es trüb, kalt und nass, drinnen war es auch nicht besser.