Auf die Brücke der Voyager herrschte plötzlich Totenstille, kein Mannschaftsmitglied wagte sich zu bewegen. Alle versuchten nicht zum Captain und zum Ersten Offizier zu blicken.
Spock verließ an diesem Abend mit einer gewissen Erleichterung die Brücke. Er kannte die Veränderung in seinem Körper, aber war nicht gewillt dieser nachzugeben. Es passierte Jahre zu früh. Es war nicht logisch.
„Gut möglich, dass ich Sie vollkotze.“
Im Prinzip nicht unbedingt eine Aussage, die enge Freundschaften nach sich zog. Aber James T. Kirk war oft genug Prinzipienlosigkeit vorgeworfen worden, und er scherte sich generell einen Dreck um das, was von ihm erwartet wurde.
Kennt ihr das?
Ihr glaubt etwas zu wissen. Etwas, was für euch vollkommend klar und logisch ist.
Und von einer Sekunde auf die nächste bemerkt ihr, dass alles woran ihr geglaubt habt eine Lüge war.
Dass man euch alles vorgeschwindelt hat.
"General Custer ist am Apparat", setzte Nick ungeduldig hinzu. "Schön für ih..." schlagartig war Larry endgültig wach. "General Custer!?! Aber der ist doch schon ewig tot!"
"Smithsonian, Daddy. Die Wachsfigur. Er sagt, Miss Earhart ist in Gefahr."
~+~Late but never too late~+~
Manchmal frage ich mich wirklich, womit ich das verdient hatte. Mein Leben war ein einziger Scherbenhaufen seit dem ich Hogwarts verlassen hatte.
„Pille!“
„Ja, was ist los? Du siehst aus, als hättest du einen Geist gesehen.“
„Was zum Teufel… ist das hier?“
„Hm... Sieht aus wie eine Geschichte, in der du und Mr. Spock etwas schmutziges miteinander anstellt.“
Jadzia kicherte amüsiert über Julians Gesichtsausdruck, nachdem sie ihn geküsst hatte. Eine dezente Röte hatte sich auf seine Wangen geschlichen und schaue sie gerade recht unintelligent an.
"Wir sind die Borg" ertönte es auf dem Föderationsraumschiff. "Widerstand ist zwecklos, sie werden assimiliert werden!" der Kontakt wurde unterbrochen, und das Schiff wand sich unter den Schüssen der Borg.
erster Teil erstellt von Aisling (Aisling@gmx.net) und veröffentlicht im Fanfiction Paradies
http://www.fanficparadies.de/stories/15/
Teil 1 (Drabble) verfasst von Aisling
Seven war allein in der Astrometrie.
USS Excalibur
Kapitel 1
Es war ein Morgen wie jeder andere. Basti machte sich bereit für seinen Dienst auf der Brücke. Er band sich sein längeres Haar hinten zu einem Zopf zusammen und schlüpfte in seine Uniform.
Logbuch des Captains: Sternzeit 443871.4
Wir sind soeben am Rande des Alpha-Quadranten angekommen und haben soeben einen uns unbekannten Planeten entdeckt. Unsere Sensoren zeigen Anzeichen einer fortgeschrittenen Zivillisation.
Kapitel 1. Vorbereitungen
Verdammt. Verdammt noch mal. So etwas kann auch wirklich nur dem Arzt passieren. Ich sitze hier in einer kalten, nicht einmal mit dem einfachsten Luxus ausgestatteten Zelle. Nur wegen einer einfachen, simplen lade Hemmung.
Sie kommen. Obwohl der Weltraum schwarz, kalt und leer ist, spürt man die Eiseskälte, die sie mitbringen. Auch spürt man die Ausmaße der Flotte. Der Weltraum fühlt sich jetzt nicht mehr leer an.
Es öffnet sich eine Verbindung und eine extrem attraktive Außerirdische erscheint auf dem Schirm. Das einzige, was sie von Menschen unterscheidet, ist der käsehobelförmige Auswuchs auf ihrer Stirn.
Hell.
Nicht wie „Hölle“ im englischen, sondern wie „nicht dunkel“ – auch wenn beides geschrieben aufs gleiche rauskommt.
Es war um ihn herum hell – verdammt hell, um nicht zu sagen blendend hell.
Warum?
Dafür gab es im Laufe seiner beruflichen Laufbahn diverse Möglichkeiten.
„Spock, Plan B!“ zischte er und grinste den Häuptling gleichzeitig gequält zu.
„Plan B, Sir?“ Spock runzelte die Augenbrauen, „Es gibt keinen Plan B. Sie hatten nicht mal einen Plan A.“
10 Jahre nach Rückkehr der Voyager aus dem Delta-Quadranten muss die Föderation aufrüsten. Es steht ein Krieg bevor. Ein alter Feind, brutaler zu als jemals zuvor. Eines ist jetzt schon sicher: Dieser Krieg wird Opfer kosten und zwar nicht wenige