Die Revolutionäre hatten Grund zu feiern, denn eine ausgesandte Gruppe kam von einer harten, aber äußerst erfolgreichen Mission zum Stützpunkt zurück. "Wuhuuu! Lasst uns feiern!", schrie Koala und trank mehr von ihrem Gin-Tonic.
"Koala...
Nijis Augen fixierten das angsterfüllte Gesicht der Köchin Cosette. Wusste sie doch was ihr bevor stand. Sie kannte dieses 'Spiel' von ihm. Irgendetwas 'passte' ihm an ihrem Essen nicht und sie musste kommen.
Draußen hatte es bereits angenehme 25Grad, die Sonne schien und der weiße Sand kitzelte unter den Füßen. Was wünschte man sich mehr für die letzten Ferientage?
Genau – im Bett liegen und ausschlafen.
Warum? Warum latsche ich zu Fuß über diese Scheiß Insel.
Ich bin Koch. Ich gehöre in eine Küche. Ich bin Pirat. Mein Platz ist die Kombüse der Flying Lamp und die Aussicht auf Nami-chan und Roboin-san.
„Muss ja ein ganz tolles Geschenk gewesen sein, das sie dir gemacht hat, wenn dein Blick verklärt ist und du vor dich hin sabberst?“ - Mein Beitrag zum "WhiteDay"-Wettbewerb :)
Eigentlich war es einfach. Doch uneigentlich kam alles anders. Uneigentlich wurde alles plötzlich kompliziert und viel gefährlicher, als er es wollte. Was er tat, war kein bisschen durchdacht und was er für ihn empfand, war nicht im Geringsten geplant...
Ich steh am Meer und starre auf die Wellen. Neben mir steht er. Ein Gott in menschlicher Gestalt. Marco. Wir sind schon ewig Freunde. Anfangs war er etwas anstrengend und schlimmer als Fußpilz, aber inzwischen weiß ich seine Hartnäckigkeit zu schätzen.
Ich starrte mein Gesicht im Spiegel an und es starrte aus eisblauen Augen zurück.
Warum ging er mir bloß nicht mehr aus dem Kopf?
Erneut füllte ich meine Hände mit kaltem Wasser und schöpfte es in mein Gesicht, doch auch diesmal war er das Einzige, was mir in den Sinn kam.
Man trifft sich immer zweimal im Leben
Die Musik pulsierte durch den Club und schlug wie Wellen gegen die wenig bekleideten Körper, die sich im Takt der Beats bewegten und sich verschwitzt und betrunken viel zu nahe kamen.
Ace saß an der Reling und schaute zum Himmel.
Wie alle Whitebeard-Piraten auch langweilte er sich. Es gab nichts... alles schien für heute gesagt. Viele waren verkatert. Keine Späße die ihm oder irgendwem sonst einfielen. Nichts zum entern weit und breit in Sicht...
Auch die Mannschaft war erfüllt von Stolz und Frohsinn, aber auch von Vorfreude, Angst, Übermut und Trauer. Noch immer konnten sie es nicht glauben, nicht vollständig erfassen, was sich ihnen am folgenden Tag eröffnen würde.
„Bitte sei unvoreingenommen. Ich weiß nicht wo ich beginnen soll? Ich habe mich verändert, wie wir alle, in der Zeit die wir alleine waren und den Rückweg gesucht haben. Wir sind alle daran gereift, stärker geworden und haben dazu gelernt. Ohne Zweifel. D
Nein, das was Kid noch vor hatte ihn alles an den Kopf zu werfen gehörte definitiv nicht an die Öffentlichkeit. Ohne ein Wort der Verabschiedung ging der rothaarige Teufel los.. und zog seine Begleitung auch mit sich. "Ich kann auch alleine laufen du..
Die Scharnieren der massiven Türen geben ein helles Quietschen ab, als die Dame, die sie hier empfangen und willkommen geheißen hat, sie aufschiebt. Den Bruchteil einer Sekunde später sehen sie sich mit dem riesigen Innenraum der örtlichen Bibliothek konfrontiert.
In einem wohlverdienten Urlaub kehrt Tashigi auf ihre Heimatinsel zurück und trifft dort auf die Strohhut-Piraten. Sie ahnt es noch nicht, aber diese Begegnung wird ihr gesamtes Leben verändern.
„Ich komme also zu spät“, stellte der dunkle König ernüchtert fest. „Wieder einmal komme ich zu spät.“ „Was weißt du, Rayleigh?“ Sanji verschränkte die Arme. „Warum hat der Marimo uns gesagt, dass wir uns an dich wenden sollen? Was geht hier vor?“
Nach dem sie sich haben in die Laken fallen lassen, küssten sie sich heiß und innig. Freche Zungen forderten die jeweils Andere zum Spielen und trafen sich vermehrt noch vor den Lippen.