An ihren Händen klebte Blut,
sie hatte Angst und unbändige Wut.
Tränen der Einsamkeit,
vermischten sich mit der roten Flüssigkeit.
An ihren Armen entlang fließt das Rot,
in ihrem innern war sie bereits tot.
Regen fällt wie Tränen auf deine blasse Haut, doch du beachtest sie nicht. Stattdessen wischt du sie genervt mit deinem Ärmel fort. Lass sie bitte dort auf deinen Wagen. Zeigen sie doch, wie du wirklich fühlst.
Auf dem Rücken liegend wartete Collin auf eine Reaktion die auch wie erwartet nicht lange ausblieb. Das laute Krachen eines Tellers der wohlplatziert gegen seine Tür flog und von einem wütenden Aufschrei begleitet wurde ließ ihn zufrieden grinsen.
Verlässt du mich?
Ja.
Warum? Bin ich nicht gut genug?
Doch, bist du.
Warum denn dann?
Rate.
War ich nicht immer für dich da?
Doch, warst du.
Mir fällt nichts mehr ein!
Denke nach.
Mein Kopf will nicht!
Beruhige dich.
Tage Später hatte ich einen Brief von dir in der Hand. Es stand nich viel Drin, nur ein satz:
"Zahme Vögel breiten ihre Flügel aus,
Wilde Vögel Fliegen"
The lost child got on its way.
I could feel the wind how he looked for a way under the many layers of my clothes, how he moved and tugged as if he wanted to tear me apart. My soles stuck to the sidewalk like chewing gum. They did not want to let me go.
Es war ein kühler und dunkler Abend. Mein Weg führte mich auf einen Friedhof, aber nicht auf irgendeinen Friedhof.
Dort fühlte ich mich wohl und geborgen. Ich ging die Straßen entlang und schaute in den Sternenübersähten Himmel.
Der Unterricht war mal wieder tot langweilig und wieder saß Josh nur rum und starrte gelangweilt aus dem Fenster.
Ryan hatte mal wieder verschlafen und trottete gemütlich mitten in die Stunde.
"Schon wieder zu spät Ryan! Ab vor die Tür!", schrie ihn der Lehrer an.
Genervt lief Liam durch die Stadt, mit dem Kopf nach unten gesenkt.
Er achtete gar nicht auf die Personen in seiner Umgebung, die laberten alle sowieso nur scheiße.
Plötzlich wurde er an gerempelt und fiel zu Boden.
"Hey, kannst du nicht aufpassen?!!...", regte er sich auf.
Schuld nicht zu lieben
Es tut mir Leid…
…..
Du siehst mir in die Augen,
doch das einzige was du siehst ist:
Kälte, Nichts, Leere…
Man sagt die Augen wären Seelenspiegel.
...mit dem Unwissen und dem miesen Gefühl in meinem Bauch. Doch diese Zwei sind genauso ratlos wie ich und dazu noch nicht einmal sehr gesprächig. Unwissen macht seinem Namen alle Ehre und Bauchweh klagt an, dass es nicht so weitergehen darf.
Wie am Tag davor, schaute ich auf die weite Straße, an der wir unaufhörlich vorbeifuhren.
Immer weiter und weiter, ohne das es einen Ansatz von einem Ende gab.
Eine Straße ohne Kurven.
Eine Straße die all meine Gefühle mit sich trug.
Angel ...
Why?
Why do you so sadly?
You help people and make all Happy , but you
...you so sadly? why?
Say me...
Why Help you all people?
good or bad
all over the World
but ... NO one help you!
say me ...
„Ich wünschte du wärest nie geboren!!!“
„Schön für dich!!“
Geschrei, knallende Türen.
Ich hatte mich schon wieder mit meiner Mutter gestritten, diesmal aber war es heftiger als sonst.
Es tat mir weh zu wissen das meine Mutter mich hasste.
My little angel... for me, you are so perfect, so pure and beautiful... I love you... now, and I ever will do. This little poem is for you.
If you're not there,
I miss you.
If you're not there,
I cry.
If you're not there,
I want you here.
Without you, I could die.
"Du solltest mich doch wecken." Sie schaute ihn entschuldigend an. "Ich wollte dich überraschen." Er lächelte. SDein lächeln war so wunderbar, so warm, so perfeckt.