Buffy lief über den feuchten Rasen. Der Friedhof von Sunnydale sah noch genauso aus wie früher. Nichts hatte sich verändert. Alles war genau so wie sie es in Erinnerung hatte. Sie sah sich nicht um. Heute Nacht würde sie kein Vampir angreifen. Irgendwie wusste sie das.
Seine Aufmerksamkeit wurde jedoch plötzlich auf etwas anderes gelenkt. Ein junges Mädchen war von einer Horde Monster umringt, die Dante nur allzu gut kannte. Er riss den Lenker herum und fuhr zurück
Whispering Dawn
Prolog
Keuchend rannte sie durch die Straßen. Der Wind riss an ihrer Kleidung und ihren Haaren. Der Schweiß rann ihr in Strömen am Körper herab und sie schaute mit aufgerissenen Augen immer wieder hinter sich.
Fürs Denken bin ich zuständig. Warren Mears a.k.a. the Big Evil, der Kopf des Teams. Oberfieser Erzschurke, und technisches Genie. Ich bin das einzig wahre Superhirn auf diesem Schiff...
Jemand der liebt hört niemals auf zu hoffen.
Und deshalb konnte sie nicht fliehen.
Obwohl dieser Schmerz sie nun für immer begleiten würde, ein Teil von ihr wurde, wie alles andere auch, das ihren persönlichen Höllenschlund ausmachte.
erstmal vorweg
Keine der Personen gehört mir. Und ich verdiene auch kein Geld damit. Freue mich über jede Art von Kommentaren, falls ich welche bekomme. Es kommen Charaktere von Harry Potter sowie Buffy vor.
Ich hatte diese Idee und wurde sie nicht mehr los. Und was die Charaktere angeht, ich habe mich da ausgetobt, das hier ist mein Sandkasten, da dürfen auch eigentlich tote Charaktere hier herum turnen.
Eine Gruppe von Jugendlichen welche durch das Schicksal zusammen gewürfelt werden und Nordamerika durchkreuzen um gegen Vampire, Dämonen, böse Hexer, die GEZ und andere Monster zu kämpfen.
Eine weitere verrückte Idee von mir. Ich mag Buffy-Halloween-Different-Costume-Fics richtig gerne. Und ich bin ein Fan von OCs... und SIs, das hat sich gehalten seit ich das erste mal FFs angefangen habe zu lesen.
Er hatte sie direkt angesehen. Er. Angel. Nicht Angelus. Sie war sich beinahe sicher. Er hatte sie angesehen und es lag so viel Leid, so viel Unglaube in seinen Blick, dass es ihr auch jetzt noch das Herz zusammenpresste.
Severus Snape, der Tränkemeister Hogwarts, eilte mit einem so finsteren Gesichtsausdruck durch die Gänge der Schule, dass ihm sogar die Slytherins schnellstmöglichst aus dem Weg gingen...
1892, London
Es war schon recht spät, doch vor der Oper tummelten sich noch eine Menge Menschen, die sich unterhielten oder auf ihre Kutschen warteten.
Unvorhergesehene Wendung
Spike saß in seiner Gruft vor dem Fernseher, mit einem Bier in der Hand. Er achtete nicht wirklich darauf was in der Glotze lief, er war in Gedanken, über eine Menge Dinge unter denen leider, wie er sich eingestehen musste, sich auch Angel befand.
Titel: Wenn du jetzt nicht aufstehst, wird die Welt untergehen
Teil: 1/1
Autor: Neko (Ne-chan)
FanFiction: Angel
Warnung: OOC?
Kommentar:
Disclaimer: Nichts ist meins, nichts bringt mir Geld in die Tasche! Aber irgendwann werde ich die Weltherrschaft übernehmen und dann…
Fast unmerklich schüttelte ihr Gegenüber den Kopf. „Wir werden nicht kämpfen.“
Faith hob verwundert eine Augenbraue an: „Weißt du was die Jägerin ist?“
(Auszug Kapitel 1)
Er lief so schnell er konnte an der Friedhofsmauer entlang auf ein Mausoleum zu. Hektisch und außer Atem blickte er immer wieder hinter sich, um seine Verfolger auszumachen. Für den Moment hatte er sie abgehängt, aber sie konnten nicht weit entfernt sein.
„Wer bist du?“, keuchte er und sah zu ihr auf. „Hast du so ein schlechtes Gedächtnis Nuke-nin?“, flüsterte sie. Mit wenigen, leisen Worten wurde die Umgebung erleuchtet und er sah wer dort von ihm stand , es war eine komplett veränderte Sakura Haruno.
Xander
1.01 Willkommen in New York
Xander ging durch eine dunkele Gasse. „Mein Name ist Xander Harris und ich kam in diese Stadt um das Böse zu bekämpfen. New York. Wo die dunkelen Mächte ihr Unwesen treiben.“, sagte er zu sich selbst.
Ein Schrei war zu hören.
„Heute ist aber auch nichts los, nur Karnickel sind unterwegs. Da lohnt sich die ganze Patrouille nicht“, sagte sie seufzend. Leise summend machte sie sich auf den Heimweg. „Don’t worry…“