Es tanzt ein Ji-Ja-Jessilein
in unserm Ramrod herum dideldum
es tanzt ein Ji-Ja-Jessilein
in unserm Ramrod herum.
Er rüttelt sich und schüttelt sich
er wirft die Outrider hinter sich
es tanzt ein Ji-Ja-Jessilein
in unserm Ramrod herum.
Saber Rider and the Star Sheriffs
Dimensionen
"Wer war denn dran und wollte uns von unserem geheiligten Mittagessen abhalten?" fragte Colt kauend, als April wieder in die Küche kam, und schob sich eine weitere Gabel mit Fireballs köstlichem Nudelwok in den Mund.
Saber Rider and the Star Sheriffs
Dimensions
'Who was it and tried to disturb our holy lunch?' asked Colt munching as April came back into the kitchen. April came right from the cockpit where she had received a call of (from?) her father, Commander Eagle.
Mich hat die Weihnachtsmuse heuer komischer Weise auch im Griff, außerdem muss ich mich ein bisschen ablenken *g*
Der Friedenswächter befand sich auf Kurs zu einem befreundeten Planeten, auf dem Weg zu ihrer nächsten ‚Mission’.
Ein ganz normales Leben
- Eine Saber Rider Fanfiction -
(by April Eagle ^-^''')
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I don't know what's worth fighting for
Or why I have to scream
I don't know why I instigate
And say what I don't mean
I don't know how I
Es verging eine lange Zeit in der bereits der Frieden herrschte. Niemand wollte mehr an die schlimmen Jahre während dem Krieg gegen die Outrider denken. Fünf Jahre sind vergangen.
Eine Überraschung kommt selten allein
"Ah!" ein Schrei schallte durch Ramrod. Colt fuhr aus seinem Nickerchen hoch. Der Hut, den er beim Schlafen ins Gesicht gezogen hatte viel zu Boden. Mit seinen blauen Augen schaute er immer wieder ratlos und verwirrt hin und her.
„Boah, so ein Dreckswetter!“, er schüttelte sich vor Kälte, während sich die Rampe wieder schloss. Dabei fiel die kleine Schneeschicht von seiner Hutkrempe und segelte in flauschigen Wölkchen zu Boden.
Lächelnd schüttelte der Mann Hände von Gratulanten, umarmte mit blitzenden Augen seinen jungen, erfolgreichen Zögling und ließ sich als Chef des zurzeit erfolgreichsten Rennteams feiern.
Bay Back war belebt um diese Jahreszeit, zumindest für die Verhältnisse dieser Stadt am Saum von Yuma-City. Kurz vor dem Nirgendwo und weit ab vom turbulenten Leben der Hauptstadt glühte Bay Back in der Sommersonne und lockte Besucher aus der Metropole in die Ferien.
Mit leisen Schritten schlich Colt in Richtung der Schlafräume von Ramrod. Fireball hatte am Vormittag über Kopfschmerzen geklagt und sich hingelegt, was äußerst untypisch war für den Rennfahrer, freiwillig tagsüber zu schlafen.
„Sieh mal einer, guck! Er ist aufgewacht.“, erleichtert setzte sich Colt den Hut wieder auf den Kopf. Stunden hatten sie nun mit Warten im Krankenzimmer zugebracht. Und endlich schlug das jüngste Mitglied des Teams seine Augen wieder auf.
Erinnerungen eines Kadetten
Das erste Mal hatte ich sie gesehen, als wir antreten mussten, damit uns das berühmte Ramrod-Team vorgestellt werden konnte. Damals wusste ich schon, sie oder keine.
Die Schule war unnatürlich ruhig, als Colt das Gebäude durch den Haupteingang betrat.
Jetzt am späten Nachmittag waren die meisten Kinder schon nach Hause gegangen, die Gänge und Klassenzimmer waren verlassen.
Seit vier Tagen war Saber nicht wirklich ansprechbar. Sein Blick war starr und er antwortete auf die Fragen seiner Freunde nur mechanisch. Daher begannen diese langsam zu verzweifeln. Sie machten sich Sorgen, um den gemeinsamen Freund und Anführer. So auch heute.
Es war Nacht und auf den Straßen herrschte noch reges Treiben. Yuma war eine Stadt, die niemals schlief. Auch blieben die Temperaturen in der Nacht konstant um die achtzehn Grad. Eine Wohlfühltemperatur für Nachtaktive.