Ruiza: Wenn sie doch unsterblich sind, warum haben sie sie dann damals töten können? Und warum brauchen sie 200 Jahre um zurück zu kommen? o.o““ *verwirrt blinzel*
Asagi: Auch ein Vampir braucht mal Urlaub vor diesen lästigen mickrigen Menschen owo“
Zwei Gestallten zeichneten sich gegen den Vollmond ab. Beide trugen Kleider und sprachen mit ungewöhnlich tiefen Stimmen leise aber erregt auf einander ein.
Bald würde es wieder los gehen. Die fünf Japaner würden quer durch die Welt reisen und ihr neues Album vorstellen. Doch dieses mal war es anders als sonst...
Wenn ein geliebter Mensch stirbt, zerbricht das Herz in tausend Scherben. Wer ist fähig, diese Wunde zu heilen? Und, kann es überhaupt jemals geschehen?
Kamijos Blick fiel auf einen schlanken, jungen Mann mit längerem, hellem Haar. Er fand den Anblick von diesem Jungen faszinierend, er hatte so etwas Magisches an sich, sodass Kamijo seine Augen nicht von ihm abwenden konnte. Als er an ihm vorbeikam, sprac
Und während sie weiter den Mond betrachteten lösten sich zwei weiße Schmetterlinge von den Rosen um tanzend in der Nacht zu verschwinden, dem Licht entgegen und doch nicht in der Lage es je zu erreichen.
„Was ist überhaupt passiert?“
„Es scheint, als wäre ich nicht Lays einziger Freund gewesen“, klärte Kamijo Kaya auf.
„Ich hab ihn geliebt!“, schluchzte Juka.
„Ach Gott, wie schrecklich!“, entgegnete Kaya sichtlich geschockt.
„Das trifft es ganz gut.“
„Das kannst du nicht machen Yoshiki.“
„Und ob ich das kann, es tut mir Leid Kamijo aber ich habe ein besseres Angebot erhalten.“
„Kannst du damit nicht noch warten bis die neue Kollektion fertig ist? Oder kannst du mir deine jetzigen Entwürfe hier lasse
Jeder Tropfen des kalten Regens schien die Wunde nur noch tiefer zu reißen.
Kalt und elendig war es.
Was hatte er nur getan?
Die Welt schien nach und nach vor seinen Augen zu zerbrechen.
Alleine im Dunkeln. Ja so lag er dort, schluchzend und verzweifelt.
[...] „Kamijo … Was hat er gesagt? Ich meine … über … über meine Verlo-lobung …“ Er versuchte sich nicht anmerken zu lassen, wie wichtig ihm die Antwort war. [...]
Zitternd stehe ich in dem kaltem Regen, welcher auf meine Schultern prasselt und mich unnachgiebig in die Knie zwingt. Noch nie war es mir so schwer gefallen aufrecht stehen zu bleiben, mich nicht unterkriegen zu lassen.
dass sein Vater endlich eine vernünftige Prinzessin fand, um seinen Sohn zu verheiraten. Am Besten eine mit viel Geld und großen Landbesitz. Dem König war es egal, wie sie aussah oder sich benahm, Hauptsache, sie waren finanziell abgesichert.
Ein schrilles Klingeln riss den brünetten Drummer aus seinen Träumen. Er tastete nach dem kleinen Gerät welches so lange klingelte, bis er drauf schlug und der Schalter somit auf ’aus’ ging. Yoshiki setzte sich auf, streckte sich ausgiebig und sah sich um.
Romeo und Julia. Wer kennt denn nicht die Tragödie von William Shakespeare. Aber kennt ihr auch die wahre Geschichte? Blut, Verrat und ein bitterer Krieg zwischen zwei verfeindeten Clans... und Teru mitten drin.
"Ich Liebe Dich."
Diese Worte hallen immer und immer wieder in meinem Kopf.
Hier hast du es mit zum ersten mal gesagt.
Ich erinnere mich noch genau an diesen Tag.
"Bitte, verlass uns nicht."
Doch es musste sein.
Niemand sollte dieses Elend sehen.
Du erst recht nicht.
Hey.
Ich bin's. Hizaki.
Du erinnerst dich doch noch an mich?
Obwohl es doch schon so lange her ist. Ich weiß, ich habe mich lange nicht mehr gemeldet.
Womöglich zu lange. Und das tut mir Leid.
Warum ich dich gerade jetzt anrufe? Ich weiß es nicht. Ganz ehrlich.
"Ich liebe dich." hattest du mir einmal gesagt.
Wenn ich mich daran erinnere, wird mir auch jetzt noch ganz warm ums Herz, ich bekomme immer noch dieses Kribbeln im Bauch, wie am ersten Tag.
"Kamijo ..." Ich liebe deine Stimme.
"Kamijo." Ich liebe dich.
Mit Tränen in den Augen starrte er auf das Grab.
Schnee lag auf dem steinernen Kreuz, welches ein Engel aus Porzellan lächelnd zu bewachen schien.
Dieses Lächeln spottete beinahe über seine Trauer, seine Schmerzen, sein gebrochenes Herz.
Die Liebe lässt uns Berge versetzen
lässt uns freuen und leiden
doch manchmal kann nur ein waghalsiges Opfer
welches hervorbringt ein Wunder
die Herzen vereinen.
[Liki (Synk;yet) x Kamijo (Versailles)] Likis heimlicher Traum ist es, als Prinz ein Volk zu regieren. Und als Stiefsohn von König Kamijo wähnt er sich nur ein Risiko weit davon entfernt, denn einer kleinen Versuchung kann doch kein Mann widerstehen...