A last wish
Lloyd schaute gedankenversunken in die Flammen des kleinen Lagerfeuers, dass er entfacht hatte, bevor er sich mit einem tiefen Seufzen nach hinten gegen den warmen Leib von Noische fallen lies. Dieser winselte und stupste Lloyd kurz mit der Schnauze an.
Die Sonne ging gerade über dem versteckten Dorf Mizuho auf und tauchte den nahe liegenden See in goldenes Licht.
Eine junge Ninja mit langen schwarzen Haaren und Lila Kimono schlief bis gerade eben noch unter einem Baum auf dem Boden.
Lass sie uns doch ansehen! Wir zelten doch eh! Aber vielleicht suchen wir uns dafür ein besseren Platz!“, schlug Shionne vor. Es gerade erst Nachmittag, dass hieß, dass sie noch genuf Zeit hatten um sich ein schönen Platz zu suchen.
Auch heute sind die Sterne besonders schön am Himmel. Zwischen den rauen Felsen um sie herum wächst Gras wie ein weicher Teppich. Es ist ihr Zuhause, der Rayfalke Spiritcrest. Der Wind weht extrem kalt hier oben, aber das stört sie nicht.
Irgendjemand meinte mal zu mir: „Anna, wenn jemand stirbt, gibt es für die Person keinen Schmerz mehr, keine Trauer, keine Freude. Nichts. Nach dem Tod kommt nichts mehr.“ Damals glaubte ich daran.
Ein kalter Windhauch zog durch das Fenster herein und er bewegte sich kein Stück, um es zu schließen. Zwar fror er, aber er ließ es sich nicht anmerken, sodass er die Kälte schließlich einfach vergaß.
Diese Befriedigung wurde allmählich zu einer Frustration, und er begann sich zu fragen, warum er nicht, statt seine Stimme nur zu hören; selber mit ihm sprechen konnte.
Life is Live
1. Kapitel „Der kleine Engel“
Es war ein Tag wie im Bilderbuch. Der Himmel war blau, die Luft rein, die Sonne schien sanft durch die Blätter und rings um mich herum waren Tiere in jeglichen Formen und Farben anzutreffen.
Trigleph bei Nacht. Trigleph bei Nacht war anders als Fenmont. Es wirkte bedrohlich und fremd, verängstigend und unruhig. Fenmont war nicht so. Fenmont hatte trotz seiner kontinuierlichen Finsternis etwas Warmes und Beruhigendes an sich. Etwas Vertraulich
An dieser Stelle möchte ich Celest_Camui-Sensei ganz herzlich dafür danken, dass
sie meine Fanfic für mich überarbeitet hat (Fehler rausgemacht, unlogische Sätze
umgeändert hat usw.
"Ich ertrage das nicht....", Guy schlug gegen eine Wand. Seine Stimme war trotzdem ruhig und klang freundlich.
"Asch und Luke sind doch gar nicht daran schuld."
Kirschblüten
Zelos dachte in seiner Villa gerade über die letzte wilde Nacht mit einer Kellnerin nach. Er konnte sich nicht einmal mehr an ihren Namen erinnern...Geschweige denn an ein schönes Gefühl... Doch er wurde aus seinen Gedanken gerissen.
„Ihr seid solche Optimisten!“
Kagome schaute auf. „Hast du das auch gerade gehört, Akira-chan?“, fragte sie ihre beste Freundin, die neben ihr herging.
„Ja... Lass uns mal nachschauen! Die Stimme kam mir nicht gerade bekannt vor...“, stimmte Akira ihr zu. Kagome nickte.
Mit einem Schlag lag mein ganzes Leben in Scherben vor mir. Ich hatte damals alles was ich hatte aufgegeben. Ich trat aus Cruxis aus, hatte damit meine langjährigen Freunde und Gefährten zurück gelassen und verraten. Doch war dies alles für die Person die
Ich lief durch das riesige Anwesend und sah meinen Gästen dabei zu, wie sie sich zu der lauten Musik bewegten oder einfach in irgendwelchen Ecken standen und sich Unterhielten, wenn das denn überhaupt möglich war bei dieser lauten Musik.
Mein Herz machte einen Satz. Nein. Werd nicht schwach.
Ruckartig drehte ich meinen Körper in die entgegengesetzte Richtung, doch es war zu spät gewesen.
„Sheena, bist du das?“ es tat weh und gut zugleich seine Stimme zu hören.
"Woher weißt du's dann?" "Mein Vater hat's mir in Traum erzählt." Eva's Mund blieb offen stehen. "Aber... Es war doch nur ein Traum!" Ich schüttelte den Kopf. "Ich weiß, dass es wahr ist. Er beobachtet mich. Des spühr ich."