Vorwort:
Nach langer Zeit mal wieder eine Fanfiktion xD
Diesmal wieder über was eigenes, nachdem die letzte nicht überlebt hat X’D
Aufjedenfall sind die Charakter und die Geschichte ganz eigen Ausgedacht, und Ähnlichkeiten zu anderen sind unbeabsichtigt!
//.....
Das neuste Spiel : Life Game Online
Tauche ein in die Welt und erlebe zusammen mit deinem Partner die tollsten Abenteuer!
Tja, das stand auf dem Klappentext, doch was Yuki dort wirklich erwartet war etwas ganz anderes.
In einer weiten Welt wie diese verliert man leicht die Dinge aus den Augen. Doch wenn man die Suche nicht aufgibt wird sie früher oder später erfolgreich sein. Wenn Wünsche zu Gebeten werden kann ihnen nicht einmal das Schicksal wiederstehen.
Was sie dort sah, ließ ihr die Nackenhaare zu Berge stehen. Am liebsten wäre sie einfach weggerannt, doch sie konnte sich nicht aus ihrer Schockstarre lösen...
Stolz streckte Pavan die Brust heraus und stellte seine Rute auf, um dem anderen Wolf zu zeigen, dass er nichts und niemanden fürchtete. Dass er nicht mal halb so groß war, wie der braune Wolf, schien ihn dabei nicht zu stören.
Ein metallischer Geschmack lag auf meine Zunge und träge richtete ich mich auf. Suchend sah ich mich um nach etwas zu trinken um den Geschmack loszuwerden. Leider nichts. Ungeduldig bemühte mich ganz aufzustehen. Überrascht stellte ich fest, dass erstens
Es ist nicht so wichtig, was ich dort gemacht habe, als was ich dort erlebt habe.
Es ist nicht wichtig, dass ich mich immer noch nicht an diesen seltsamen Ton gewöhnt habe, mit dem sich das neue Direkt-Ohr-Telefonimplantat meldet. Das DOT.
Mitte Dezember 2021. Wie jeden Tag in diesem Jahr war nicht los. Keine, eh sinnlosen, Kriege, keine selbstmörderischen Terrorgruppen, Nichts, weder positiv, noch negativ.
„Projekt N existiert also noch? Nun das erklärt einiges… Als ein Mensch, der den anderen weit überlegen ist, siehst du es wohl nun, durch Nemesis… Entschuldige Millenia, als deine Pflicht dich Fortzupflanzen.“ Genesis runzelte die Stirn.
Habt ihr schon mal von der Rattenburg gehört? ...... Nein? .... Dann wird es wohl Zeit, dass ich euch davon erzähle und von Ihren Bewohnern.
Ach ja, ich habe euch ja noch gar nicht meinen Namen verraten. Ich bin Legenden-Kenner Weis-Viel...
Jede Nacht sitze ich an demselben Ort.
Schaue in den Nachthimmel hinein.
Hoffe, dass keine Wolke den Himmel verdeckt.
Ich schließe meine Augen und lächle.
Ich lächle, auch wenn ich weiß, dass ich dir nie folgen kann.
Zu groß sind die Entfernungen zwischen uns.
Für einen Moment konnten sie das, was sie hinter sich gelassen hatten, vergessen, aber sie beide wussten, irgendwann würde die Vergangenheit sie einholen und diesen Tag fürchteten sie mehr als alles andere.
Sie schwieg. Ein leichter Wind fuhr ihr durchs Fell. Sie wünschte sich alleine zu sein, aber sie wusste auch, wenn sie alleine wäre, dann würde sie sich wünschen, dass jemand bei ihr war. Aber warum musste er hier sein?
Unsanft riss Arel den Kopf hoch. Er musste wohl weggenickt sein. Jetzt fand er vor sich zwei kräftigen Rüden und einer Fähe wieder, die ihn wütend anblickten.
„Was suchst du in unserem Revier?“, knurrte einer der braunen Rüden.
Lange kalte Winter waren für die Bewohner der Wälder immer hart. Das Futter wurde von Tag zu Tag knapper und nicht selten war der Winter die Jahreszeit in der die meisten Tiere starben.
Ein weiser, alter Mann sprach einmal:
Sechs Wühlmäuse wurden im Paradies ausgesetzt.
Dort, wo sie nun lebten, war frische Natur, Wasser und Gewächs, so dass sie weder Hungern noch Dürsten mussten.
Die erste Maus verstarb innerhalb von einer Stunde.
Sie verstummte, als sie beide Arme um ihn legte und ihn fest in die Arme schloss. Ein Wolf, ja, er war ein Wolf. Ein Tier, aber ein anmutiges, edles, mutiges Tier. Wild, ungezähmt, und dennoch friedvoller als der Mensch.
Es war Nacht geworden. Dunkle Wolken zogen über das Land und der Wind verstärkte sich immer mehr. Ein Gewitter kündigte sich an. In der Ferne war das Heulen von Wölfen zu hören, das drohend durch das Tal hallte. Sie musste weiterlaufen. Immer weiter...
Die vier Jahre nach unserem Erwachen waren der Anfang vom Ende.
Das Rauschen des Flusses kam ihm so fremd, so weit entfernt vor. Sein Blick schweifte zum Fluss wo seine beiden Teamkameraden saßen. Obwohl sie inzwischen weniger ein Team waren.
»Ich dachte schon fast, du hast dich verlaufen, kleiner Bruder.« Die eisblauen Augen sahen in die Tiefen der Höhle hinein, während er dorthin ging. Im Gehen veränderte sich Lunitas' Gestalt. Was zuvor eine lange fellbedeckte Schnauze war, wurde kleiner.
Der Himmel war finster. Der Mond war hinter dunklen Wolken verborgen. Das Licht strahlte auf mich von allen Seiten. Die Soldaten waren bereit zu schießen. Ich schenkte ihnen allen einen gleichgültigen Blick.