Es war eine dieser Nächte in den Schlafen sich als unmöglich herausstellte. Eine dieser Nächte, in denen die schlechtere Seite von mir Besitz ergriff und mich mit düsteren Gedanken quälte.
Bevor Ithnan entgültig an Solomons Seite zurückkehrt, erinnert er sich an seine Kindheit mit Setta. (Hauptcharaktere: Ithnan, Setta) (Wäre nicht schlecht, wenn man den Alma Torran Arc kennen würde.)
Da hat mich doch beinahe eine Pfütze ertränkt, wie erbärmlich. War das vor oder nach den schwarzen Flecken gewesen? War danach dieser Jesus mit Kufiya da gewesen? Gott mein Kopf fühlt sich so breiig an.
Schneeflocken tanzen im Takt des Windes herum und bedecken die Welt in einem strahlenden Weiß, in dem die Bäume auf ihren Ästen die Schneemassen stützen und das Wasser ruht unter dem dicken Eis.
"Hey hörst du mir überhaupt zu??" schrie Ka Koubun schon fast zu Kougyoku, welche ihn offenbar nicht bemerkte und nur ein leises Seufzen von sich gab. Es regnete nun schon seit Tagen, sodass es selbst für die Blumen zu viel des guten war.
Das Meer beglückte heute mit seiner ruhigen Laune die Schiffe, die auf seiner ruhigen Oberfläche segelten. So auch das Schiff mit dem Namen Chimära. Das Schiff einer bekannten und gesuchten Piraten-Crew von der Kapitänin Juwelen Lucy.
Diesmal schenkte sie ihm ein Lächeln welches ihn kurz stocken ließ. Auch wenn es nur ein kleines Lächeln war, so schien es die Umgebung zu erhellen. Irgendwie wie ein Hoffnungsschimmer. Er hatte noch nie einen solchen Effekt bei einem Lächeln gesehen.
Was passiert, wenn Judar zwei komische Mädchen trifft und danach alles drunter und drüber geht. (Es ist keine: Zwei-Mädchen-kommen-in-eine-Animewelt-Fanfiktion) Die Charaktere habe ich mir ausgeliehen!!!!
"Ich verstehe noch immer nicht, warum wir Hakuei mitnehmen...", murmelte Ren Koumei.
Er stand neben seinem älteren Bruder vor einem exotisch wirkenden Gebäude, dessen ungezählte verschlungene Türme sich in den wolkenverhangenen Himmel erstreckten.
Ein OS über Hakuryuu, der sich nach dem gewonnen Krieg Gedanken über seine Beziehung zu Judar macht. (Kein Slash): "Im Nachhinein betrachtet war seine Beziehung zu Judar schon immer ein wenig seltsam gewesen."
Aber es war nicht wundervoll. Sinbad fühlte sich, als sei das Grinsen auf seinem Gesicht festgefroren, das er schon seit dem Morgen spazieren trug, seit seine Begleitung zum Tag der Liebenden ihn vor den Palasttoren erwartet hatte.
„Was ist das?“, fragte er ihn, halb in der Erwartung keine Antwort zu bekommen, doch wenn sein Bruder auf dem Weg ins Land der Träume war, dann hatte er sich scheinbar dabei verlaufen.
„Was willst du Vettel?“, rief er desinteressiert zu ihr hinab. Das Mädchen unter dem Baum stemmte die Hände in die Hüften. „Du sollst mich nicht Vettel nennen!“, forderte es.
Da stand er, seine nackten Füße bis zu den Knöchel im Schnee vergraben. Ihm war nicht kalt und doch schien es ihm, als wäre das alles gerade noch bizarrer geworden. Wieso trug er keine Schuhe?