Als ich wieder zu mir kam, stellte ich als erstes fest, dass der Untergrund überraschend weich war, mein Kopf etwas erhöht lag und etwas dünnes über mich ausgebreitet war.
Weiß, war das Erste was ich sah, nachdem ich meine Augen geöffnet hatte und stellt
Daryl & Rick - "Es weiß keiner von uns, was er Menschen gibt. Es ist für uns verborgen und soll es bleiben. Manchmal dürfen wir ein klein wenig davon sehen, um nicht mutlos zu werden." *Albert Schweizer* Eine Shortstory-Sammlung aus dem Verborgenen. Warn
...Adrienne war inzwischen bei ihm angelangt und konnte erkennen was er in der Hand hielt. Ein Bild. Es war inzwischen vergilbt und rissig, aber sie konnte genau erkennen was auf diesem zu sehen war.
Merle und Daryl, fast 20 Jahre jünger, sitzend auf
„Hey, Maggie, du wirst nicht glauben was-“ Sein Atem stockte als er zu seiner Freundin blickte, er hatte eine Konservendose fallen gelassen, die nun auf seine Freundin zurollte und von einem Fuß gestopt wurde. Doch dieser gehörte sicher nicht zu Maggie.
„Das Pavillon. Ich wollte zu Marry und Marc, um ihnen zu helfen. Aber sie haben mich gar nicht erst rein gehen lassen. Nicht einmal einen Blick habe ich rein werfen können. Ich sag dir, da ist etwas, das wir nicht sehen dürfen.“, murmelte Gareth und starr
~ Hat die da gerade gekichert?~ "Wow. Und sie sind die ganze Zeit zusammen geblieben. Das ist beeindruckend. "Danke, aber..." Wieder die Stimmen von draußen. ~Das war definitiv ein kichern. Hat die da Spaß draußen?~ "Dieser Rick, ... ist der gefährlich?"
Er wirkte immer so stark, wie jemand, der wusste, was er wollte. Eine Person, die sich durch das Leben gekämpft hatte und nun seinen Platz inne hielt. Ich bewunderte ihn. Insgeheim konnte ich kaum den Blick von ihm abwenden.
Jetzt gab es nur noch die Rangordnung der Tiere,die für uns Menschen eintraf und von unschätzbaren Wert war-Nur der Stärkere überlebt!Und dabei hatte die Apokalypse schon längst begonnen.
Carol legte noch ein paar Holzscheite unter den großen Kessel, in dem die Suppe köchelte. Sie hatten Glück gehabt und ein paar Enten erwischt. Das war mal etwas Anderes als immer nur Kräuter und ein paar Samen von Gräsern. ...
Also stand er eine Woche nach dem Desaster vor der Tür eines schmucken Hauses. Es hatte schon fast etwas von einer Villa und erinnerte ihn ein wenig an das Anwesen von Spencer. Doch hier lauerten sicher keine Zombies sondern nette Menschen. Entschlossen k
„Würdest du verschwinden? Ich will in Ruhe baden.“, fauchte sie abwehrend, was ihn zu amüsieren schien.
Er tat so, als müsste er überlegen und sein Grinsen wurde breiter.
„Nein.“, antwortete er und ihr blieb fassungslos der Mund offen stehen.
„Nein?“