Lightning Farron wollte nur ein paar Leute von der Purgation befreien, aber sie wusste nicht, dass sie dadurch auf eine große Reise gehen und gegen ihr eigenes Schicksal kämpfen muss. Onesided HopexLight, but fluff nonethless
Paß gut auf, du verzogener Bengel - Die Rache des Rufus
Chapter 01- Rückkehr
Autor: Tiger01
Co-Autor: Fiacha
Teil: 01/ 02
Art: Final Fantasy Advent Children
Rating: MA
Paaring: Kadaj x Yazoo; Rufus x Chaos; Rufus x Kadaj; Rufus x Yazoo
Warnung: lemon
Disclaimer:
The lost Story
Mein Name ist Alina, bin 20 Jahre alt und lebe in Midgar, wo ich im Shinra-Hauptgebäude als Sekretärin in der Lobby arbeite. Hier erzähle ich euch meine Geschichte und was ich so Tag für Tag erlebe.
Seit einigen Jahren lebte ich schon bei Shin-Ra. Ich hatte keine Eltern mehr und alles, was mir je am Herzen lag, verloren. Nun stand ich um Umkleideraum von Shin-Ra und zog mich um, da ich gerade die Beförderung zum 2nd Class Soldier erhalten hatte.
Forbidden love
Es war ein schöner Spätsommerabend in Midgar.
Die Leute hielten sich in Bars auf, feierten, genossen die Zeit miteinander und würden am liebsten den Abend so lange strecken wie nur möglich, denn am nächsten Tag war Montag.
Ich sah ihm nach. Beobachtete. Mir wurde kalt. Ich blieb sitzen. Die aufgehende Sonne konnte mich nicht wärmen, eine lange Zeit würde sie mir nichts bedeuten. Aber vielleicht irgendwann wieder.
Ich war verletzt. Nicht tot.
Ich blutete. Aber lebte.
Ich war frei. Und er auch.
»was ist mit ihm pasiert?????« fragte terra? »er ist von etwas besesen« antwortetete lighntig. die tür flog auf und cosmos trat in denn raum »ihc habe shlechte nachrichten« saggte die götin »cloud ist schwanger«
Vor seinem geistlichen Auge manifestierten sich die Konturen eines, ihm bekannten Gesichtes. Ein schwarzhaariger junger Mann mit Augen, wie die Farbe des Himmels und dämlichen Dauergrinsen, eine penetrante Frohnatur.
Ich verstand nicht was plötzlich mit mir los war? Hätte er mir die Frage doch bloß nie gestellt! Hätte ich ihm das Heft bloß nicht zu geworfen oder erst gar nicht mit der Herumfragerei angefangen! Ich wollte nicht das er traurig ist und schon gar nicht un
Zwei Königreiche, zwei Leben, ein endloser Krieg um den Kristall. Ein Prinz der das Schicksal vieler auf seinen Schultern trägt. Eine Rebellin die ihr wahres dasein verbirgt. Beide leben in einer Welt in der nichts so ist wie es scheint.
„Und das bedeutet was?“, mittlerweile hatte er seine Stimme zu einem unheilvollen Flüstern gedämpft, während er Cloud immer noch fest in die Augen schaute und den Kontakt zu seinen Lippen aufrecht hielt.
Als er Leo wenige Minuten später in das Zimmer gezerrt und ihm alles gezeigt hatte, fing er direkt an ihn mit Fragen zu löchern wie: "Woher kommst du?", "Wie alt bist du?", "Warum bist du bei SOLDIER?" usw. Leo antwortete auf alle sehr ruhig. Als es um SO
Mario wird zusammengebrochen mitten in einem Feld gefunden. Er weiß nicht, wo er ist und wie er dort hin gekommen ist. Sein einziger Anhaltspunkt ist sein Retter, den er vorerst begleitet. Leider versteht er kein Wort von dem, was er sagt.
Der Lebensstrom umgab ihn, verschlang seine Existenz,
seine Erinnerung an sich selbst, sein Leben, seine
Zeit bei Shinra, seine Freunde und Liebsten.
Seit 4 Jahren befand er sich im Lebensstrom,
doch erst seit knapp 2 Jahren konnte er sich ihm hingeben.
Es war Abenddämmerung.
Yuna und ihre Guardians waren bereits auf dem Weg ins nächstgelegene Inn, um eine Pause für die Nacht einzulegen, bevor sie zum Tempel von Macalania aufbrechen würden.
Ein Traum…
… in alle Winde zerstreut.
Erinnerungen…
… in weiter Ferne verblasst.
Ich will sie zusammen setzen…
… deine und meine Erinnerungen.
Dann kannst du wieder in der Wirklichkeit leben.
Wörter-Päckchen
Pool Party
Sonnenbad
Eis essen
Sommerliebe
Sommergewitter
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Unzählbar viele, kleine Wassertropfen bahnten sich ihren Weg aus dem kühlen Nass, indem Serah und Snow gerade vergnügt mit Dajh und Sazh planschten.
„Mein Kleiner… was erzählst du da nur für Sachen?“, kam es erst und er hockte sich zu ihm runter um ihn besser ansehen zu können. „So was darfst du nicht tun. Wie steh ich denn dann da? Das ist nicht mal ein lustiger Streich. Mach so was ja nie wieder, hö
"Frohe Weihnachten!", rief Melody mir und Exeon zu, während sie eilig durch den Schnee stapfte. "Dir auch!", entgegnete Exeon ihr lächelnd. Genervt wendete ich mich von den beiden ab. "Sagt Bescheid, wenn ihr fertig seid mit dem Schwachsinn..