Dagran fragte sich für den Bruchteil einer Sekunde wie es nochmal dazu gekommen war, das er sich auf diese Intelligenzbestie von Mann eingelassen hatte. Ach ja... Alkohol. Das erklärte natürlich alles. - Kapitel II
Geister, Onis und was es noch alles gab.
Für diesen übernatürlichen Schnickschnack hatte noch nie viel übrig gehabt. Immer Tengu hier und Yuki Onna da.
Ein tiefes Seufzen entwich meiner Kehle.
„Ungarn…. Ich glaub ich bin krank“. „Warum?“, fragte mich meine Freundin. „Ha…. Immer wenn ich meinen Bruder sehe, hab ich so ein komisches Gefühl im Bauch“. Leise lachte sie auf und schüttelte den Kopf. „Du bist nicht krank Preußen. Du bist verliebt!!!
When I finally opened my eyes, I watched my hand risen to the ceiling. I was panting and my eyes were burning, like the knife, that hit Shepherd, hit my own.
"You're alright, son. Just calm down. It was only a dream."
"Was meinst du wie es ist, wenn man tot ist?"May hob den Kopf von meiner Brust und sah mich an."Ich weiß nicht. Und du?",flüsterte sie."Ich glaube es ist, als würde man schlafen. Ein tiefer, fester, erholsamer Schlaf und jeder hat seinen eigenen Traum."
“Na? Kira. Was geht?“, grinst er schelmisch. Ich liebe dieses Grinsen. Ich liebe sein Lächeln. Ich liebe ihn. Wenn er wüsste was ich fühle, was würde er wohl denken?
Die Sonne stand hoch am Himmel, ein Junges Mädchen nicht älter als Zehn Jahre lag auf einer liege. Sie öffnete ihre Augen und schaute an die dicke Metal Tür und seufzte leise, //Wie lange muss ich denn noch hier bleiben, ich will hier raus...
Aber Julie ist da anders. Ich weiß, dass sie es gern fragen möchte, aber sie tut es nie. Ich denke, dass sie nicht selbst etwas von sich preisgeben will und von daher respektiert sie meine Macken.
Und hier bin ich auch schon wieder mit meiner Fortsetzungsgeschichte, wie angekündigt *-*
I-wie hört sich das an wie eine Drohung *lach*
Aber egal
Ich konnte die FF nicht so offen enden lassen *O*
*ganz viele Ideen habs*
Also bin ich wieder her und erzähle einfach mal weiter
Ein ruhiger Tag in Magnolia verabschiedete sich in dem die Sonne den Horizont küsste und den Mond und die Sterne frei gab.
Vor sich hin trällernd und voller Vorfreude bewegte sich Lucy in ihrem Badezimmer auf und ab.
[...]Schnell verwarf ich den Gedanken und blinzelte die Tränen weg, die sich bereits in meinen Augenwinkeln gesammelt hatten.
Eine warme Hand legte sich auf meine Schulter. Ihr Griff war nicht fest, ich spürte ihn kaum. Trotzdem zuckte ich zusammen. Dok
>> Befehle.. Nichts als Befehle! «
Rei seufzt. Sie hatte seit ewiger Zeit nichts spannendes mehr erlebt. Nichts in ihrem Leben hatte einen Sinn.
Sie wusste nicht mal ob sie in der Lage war Gefühle zu entwickeln. Ja sie war dankbar was Kommandant Ikari für sie getan hatte..
Trauer hatte sich während des ganzen Tages in Brandirs Herz geschlichen, obwohl es doch eigentlich ein Freudentag hätte sein sollen. Doch nicht für ihn, hatte er doch heute das Liebste in seinem Leben auf immer verloren.
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These wounds won't seem to heal
This pain is just too real
There's just too much that time cannot erase
- Evanescense – My Immortal -
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Vorsichtig strich Chrolo eine der blonden Haarsträhnen aus dem Gesicht der Frau. Leicht streichelte er über die kühle, bleiche Haut der linken Wange.
Sie sah wirklich aus, als würde sie nur schlafen.
Du magst denjenigen vergessen, mit dem du gelacht hast, aber nie denjenigen, mit dem du geweint hast. Man kann die Zeit nicht aufhalten - aber für die Liebe bleibt sie manchmal stehen.
Eigentlich sollten jetzt bereits Sommertemperaturen herrschen Ende Mai, doch in diesem Jahr war alles ziemlich seltsam. Anstatt Sonnenschein und Wärme gab es häufig nur Regen und Kälte.
Wir sind ein Leben zusammen. Egal was wir machten überall sah man uns zu zweit. Jetzt sind wir 17 und immer noch zusammen, aber Freunde meinten dass dies wohl irgendwann enden sollte. Aber wieso? Wir bleiben auf ewig das Spiegelbild vom anderen.
„Ahhhhhh!“
„Oh mein Gott Maka?! Ist alles ok?!“ Soul rannte so schnell es ging in Makas Zimmer und brach kurz danach in Gelächter aus. „Was tust du denn da?!“
„Frag nicht so blöd, hilf' mir“, jammerte die Meisterin rum.
Leere. Dunkelheit. Einsamkeit. Kälte.
Freude. Lachen. Liebe. Licht. Wärme.
Gegensätze ziehen sich an.
Das Eine ersetzt das Andere.
Es folgt Schlag auf Schlag.
Einfach so.
...
Es war ein kalter, grauer Morgen. Kaum ein Vogel erhob seine Stimme zum Klang.