Ein Freund von mir sagte immer: "Ich bin unsterblich, ich lebe ewig!"
Jedes mal habe ich gesagt: "Du träumst wohl!" und gelacht.
Das ging Wochen so, Monate, Jahre.
Die Tür wird hinter mir geschlossen und ich setze mich zögernd auf einen der teuren Ledersessel. Mein Name ist Noah Steffens und ich bin 14 Jahre alt. Ich bin ein Emo und stolz drauf!
Ich bin im Büro des Schuldirektors und genau dieser betritt gerade sein Büro.
Es war mitten in der Nacht. Einzig und allein der Mond erhellte die Straßen von Konoha. Die Straßen waren leer gefegt. Niemand zu sehen. Bis auf drei Gestalten die sich bewegten. Zwei von ihnen sahen sich stetig um.
~ Ein Geheimnis das Sakura mit Temari, TenTen, Hinata und Ino verbindet. Dieses Geheimnis führt zu einem kommenden Kampf wobei sie mehr Hilfe brauchen als ihnen Lieb ist. ~
Vom ersten Moment an, als ich dich sah, wusste ich, dass du die Frau meines Lebens bist. Du hast mich glücklich gemacht. Ich liebe dich so, wie man über die Liebe liest und das wird immer so bleiben.
Da stand ich nun.. Triefend nass vom Regen und starre ihn an. Ich fühlte mich einfach nur.. leer. Ich stand zwar und sah ihn an, aber innerlich, war ich leer. Seine Worte, sie waren schuld.
Schon oft kam es vor, dass Jugendliche in der Kindheit so gequält wurden, dass sie irgendwann ihre Wut herausliesen, sei es nun in Form eines Amoklaufs, der Ermordung der gesamten Familie oder durch eine Vergewaltigung eines anderen.
Ray quälte sich aus dem Bett, er hat die Nacht nicht gut schlafen können. Er hatte wieder einen dieser Albträume. Als ob die Realität nicht schon schlimm genug war, nein, jetzt wurde er davon auch noch im Traum heimgesucht.
Der Kuss es Todes verlieh ihr eine Gabe, oder auch einen Fluch. Berührte sie einen Menschen, dann erkannte sie das Wesen seines Todes, erkannte nicht wann, wohl aber wie er sterben würde und irgendwann konnte sie es nicht mehr ertragen.
Das Mädchen wird von einem Pfleger im Rollstuhl herumgefahren. Alles, was ich sehen kann, waren Bandagen. Die Arme, der Hals, sogar ein Teil ihres Gesichtes ist verdeckt.
Nein das stimmt nicht. Ihre roten Haare glitzern im Sonnenlicht.
Und nach etwas
Das Gefühl der Einsamkeit drohte sie zu ertränken und sie suchte beinahe panisch nach seiner Hand. Er zuckte kurz zusammen, doch er zog sie nicht weg. So saßen sie eine Weile da. Übermüdet, stumm vor sich her starrend, schweigend, Hand in Hand. Wortlos.
Jenny hört auf dem Dachboden komische Geräusche.Dadurch verändert sich ihr ganzes Leben.Sie denkt,dass sie ihren Traumjunge gefunden hat und ist mit ihm zusammen.
Aber es passiert was wo Jenny nie gedacht hätte.
Jonny ist fort. Er hat gesagt, ich solle einfach irgendwann nachkommen.
Ich habe Zeit, aber er könne nicht länger warten. Zu dicht waren sie ihm auf den Fersen, ihm blieb nichts anderes übrig. Er musste verschwinden, sonst hätten sie ihm bald noch etwas angetan.
„Ana, Kleines …“, Teddy versuchte alle Zuversicht in seine Stimme zu legen, „…denk an was Schönes. Es ist gleich vorbei.“ Er wollte los zu Ninten, welcher wie von Sinnen seine Psykräfte auf den Roboter schoss.
"Na bitte, das ist doch hervorragend, dann brauchst du ihm heute auch nicht mehr unter die Augen treten, ich löse dich ab.", grinst Akinobu schief und klopft ihm beiläufig auf die Schulter.
Beschämt verschloss er die Augen vor seinem Gegenüber. Dann erklang die ihm so vertraute und geliebte Bassstimme dicht an seinem Ohr. Doch ihr sonst so sanfter Klang war nun hart und verbittert.
„Hast du mir etwas zu beichten, Jiyong?“
Ich wollte aufstehen und sehen, ob die Welt noch funktionierte, ob es nur meine Welt war, die aus den Fugen geraten zu sein schien, doch die Schuldgefühle lagen wie ein schweres Gewicht auf meiner Brust. Ich konnte einfach nicht aufstehen, konnte den vorw
Die Schatten töten Diamonds komplettes Rudel. Nichts bleibt übrig. Der junge Wolf bleibt noch bis zu Abend bei seinem Rudel, bis die Göttin des Mondes, Luna neben ihm auftaucht...