Ich wollte aufstehen und sehen, ob die Welt noch funktionierte, ob es nur meine Welt war, die aus den Fugen geraten zu sein schien, doch die Schuldgefühle lagen wie ein schweres Gewicht auf meiner Brust. Ich konnte einfach nicht aufstehen, konnte den vorw
Du und Ich
Ich weiß nicht wie ich
das erklären soll
wie ich beschreiben soll
wie ich mich gerade fühle
Das Gefühl der leere
schleicht sich in mein Herz
Das Gefühl der Sehnsucht
füllt den Schmerz in mir aus
Ich vermisse dich
will in deinen Armen liegen
in deine
Bist der Gott, bist der Engel, doch der Teufel in Person.
Sehe dein Angsesicht in meinem Spiegelbild.
Diese Welt ist mein Verließ, doch [vollkommen als] dein Königreich.
Meine Angst zu deinem Hohn, erbaue ich dir deinen Thron.
Stehe neben dir, halte deine Hand, liebkose deine Haut, streich dir deine Tränen aus dem Gesicht.
Sehe deine Tränen, höre deine Schreie, sehe den Schmerz deiner Seele.
Stehe neben dir, an deiner Seite, doch du siehst mich nicht…
Durch die Nacht wandere ich ohne Ziel.
Ich weiß, alles ist doch nur ein Spiel.
Es nimmt mir die Luft und die Sicht.
Der Nebel, er wird langsam dicht.
Ich suche vergebens nach dem warmen Licht.
Bis meine Seele langsam und schreiend in der Kälte zerbricht.
(2015) Eric Fish wurde ermordet und Alea durchlebt einen viertätigen Alptraum, während er sich an die Tat zu erinnern versucht. Angelehnt an die vier Phasen der Trauer nach V. Kast und Y. Spiegel.
Als alles begann
Warst du einfach da
Ich hielt es für selbstverständlich
Dafür warst du verschwunden
Als ich dich am meisten gebraucht hätte
So nah und nicht in meiner Reichweite
Fahr fort
Lass mich stehen
Das Universum ist wichtiger als ich
Du bist ein erwachsenes Kind
K
Ein Blick auf den Kalender, ich sehe, was das Datum verheißt.
Für viele ein Tag der Freude meist.
Heute ist mein Geburtstag, doch der Tag ist rot.
Ein Sonntag? Ostersonntag gar?
Nein, das ist nicht wahr.
Sie lebten einfach gänzlich aneinander vorbei und die wenigen Treffen, die ihnen pro Woche noch blieben, mussten sie so legen, dass auch ja niemand von ihren Familien Wind davon bekam, oder auch nur den leisesten Verdacht schöpfte.
„Siha?“, fragte er erstaunt- noch immer beinahe sprachlos.
„Thane...“, lächelte sie und nickte ihm zu, während er sie fassungslos anblickte. „Ich sagte doch, ich komme bald zu dir.“ Sofort sprang der Drell auf und zog sie in eine innige Umarmung.
Da war ich also wieder. Da, wo es begonnen hatte. Wien. 20. Bezirk. Eine Straßenbahnstation von Jakob entfernt. Ob ich einmal zu ihm schauen solten? Nein. Lieber nicht.
Meine Mutter sagte einst: „Kind, bedenke, egal wie oft die Menschen dich mit Füßen treten, dich verachtend ansehen oder dir weh tun. Egal wie verzweifelt du sein magst und wie kurz davor zu verzagen, schenke diesen Menschen ein Lächeln.
Rote, pralle Rosen, rangen sie sich über die gesamte Fläche. Selbst von weitem konnte man die dicken Dornen erkennen, die die Stängel dieser Blumen zierten, als eine Art Schutz vor gierigen Händen, die sie abrissen. Seit wann war Kakuzu nochmal so poetisc
Ich bin einsam, mein Herz ist schwer. Alles dreht sich und mein verstand ist verwirrt.
Ich bin doch Verheiratet, also warum fühle ich so? Ich habe 2 wunderbare Söhne und der eine hat mir sogar eine Enkelin Geschenkt. Ich verstehe mich selber nicht.
Eine einzelne Krähe sitzt auf einem Baum und fliegt davon. Wie die Krähe hat sie keinen Schutz mehr vor den Regentropfen, seit ihr Schild zerbrochen ist...
Allein zu sein.
Jeder kennt das Gefühl.
Alleine in einer Menschenmenge stehen, im Bus, sogar am Esstisch seiner Familie.
Man wird nicht beachtet, ist gar unsichtbar.
Jeder kennt das Gefühl, viele Fürchten es. Fürchten sich vor der Einsamkeit.
"Oni, was ist mit dir?"
"Bitte rede mit mir! Schau mich an!"Lass mich in Ruhe, bitte.
Frierend und zitternd wirkten ihre Augen so traurig und verloren. Als wäre sie schon längst nicht mehr in diesem Leben.
~Endless Pain~
Created by Sakura
Author's Note:
Also hier hab ich mich mal in Englisch versucht. Ich dachte, dass es besser klingt. ^^; Es geht hier um Yoshiki und seinen Schmerz, den er durch hide-chan's Tod erleidet . . .
Es war einmal ein Mädchen, dass konnte mitten in einer Menschenmasse stehen und sich trotzdem einsam fühlen, konnte meist das Gefühl haben, nicht da zu sein, in einer anderen Welt zu verweilen.