Mahoro vergass die Tasse Tee. Sie vergass alles um sich herum.
Sie wollte die ersten Schneeflocken nicht verpassen. Kaum kühlte es ab, rannte sie nach draussen in den Garten. Nachdenklich schloss Mahoro die Augen.
Dennoch, die Wärme die du mir gabst verschwand nie.Und dein Lied wird nie verklingen. Nicht heute, nicht morgen und auch nicht in Zukunft. Es sing weiter, leise, seelentief.
~*Mein Herz!*~
Du kommst
Ich gehe
Ich springe
Du hälst mich auf
Wieso?
Du hasst mich
Ich liebe dich
Du schreist mich an
Ich schweige
Du lachst
Ich weine
Warum?
Ich lebe nur für dich
Du lebst nur für ihn
Warum er
und nicht ich?
Ich bin Trau
1. Geboren in Stadt der Halloren,
sehr traurig,
habe meine Frau verloren,
Umstände schaurig,
von Außen Einmischung,
Emotionale Hinrichtung.
2. Vertrauen verspielt,
Familienleben hin,
meine Welt anderst wiederspiegelt,
der traurigste Mann ich bin.
Als alles begann
Warst du einfach da
Ich hielt es für selbstverständlich
Dafür warst du verschwunden
Als ich dich am meisten gebraucht hätte
So nah und nicht in meiner Reichweite
Fahr fort
Lass mich stehen
Das Universum ist wichtiger als ich
Du bist ein erwachsenes Kind
K
Mein Herz ist in ein Scherbenhaufen zersprungen,
das ist der scheiß Krankheit gelungen,
so das der Tod dich schließlich ins Grab brachte
und ich schockiert zusammenkrachte.
Abschied
Yugi’s POV
Du warst immer für mich da,
standest mir unglaublich nah.
Ich war dein Licht und du mein Schatten,
welch schöne Zeit wir doch gemeinsam hatten.
Nun bist du fort
Ich kann es immer noch nicht glauben
Von der einen Sekunde zur anderen warst du nicht mehr da
Ich konnte dich noch nicht mal ein letztes mal sehen
Ich war so niedergeschlagen als ich es erfahren habe
Ich konnte es einfach nicht glauben
Ich hab angefangen zu
ich denke ich bin mir unsicher...
ich weiss nicht was ich tun soll
ich bin nicht der fuer den ihr mich haltet...
ich sollte nichts dummes tun...
doch es ist schwer...
Allein zu sein.
Jeder kennt das Gefühl.
Alleine in einer Menschenmenge stehen, im Bus, sogar am Esstisch seiner Familie.
Man wird nicht beachtet, ist gar unsichtbar.
Jeder kennt das Gefühl, viele Fürchten es. Fürchten sich vor der Einsamkeit.
Lüge?
Deine Schmerzen, sie sind mir egal.
Du hast mir nie etwas bedeutet.
Diesmal kannst du mir vertrauen, ich habe dich nur belogen.
Es war eine Lüge, als ich sagte ich liebe dich.
Es war eine Lüge, als ich dich küsste und dir versprach dich zu beschützen.
Regentropfen rinnen über mein Gesicht.
Ich stehe da. Still. Einsam. Hiflos.
Vor mir liegt mein Sinn des Lebens,
den ich nun verloren hatte.
Blut vermischt sich mit den gebildeten Wasserpfützen.
Ich knie nieder. Berühre dich sanft.
Du rührst dich nicht.
Du und Ich
Ich weiß nicht wie ich
das erklären soll
wie ich beschreiben soll
wie ich mich gerade fühle
Das Gefühl der leere
schleicht sich in mein Herz
Das Gefühl der Sehnsucht
füllt den Schmerz in mir aus
Ich vermisse dich
will in deinen Armen liegen
in deine
Versteckt vor der Welt.
Aus Angst ich könnte verletzt werden.
Angst meinen Gefühlen, diesen Gefühlen ausgesetzt zu sein
und damit umgehen zu müssen.
Sie aushalten zu müssen.
Ich stehe an der Straße.
Um mich herum so viele Menschen.
Und doch,...
Ich fühle mich alleine.
Verlassen.
Ängstlich.
Den Tränen nahe.
Das Bedürfnis ist groß.
Das Bedürfnis nun einfach blind auf die Straße zu laufen.
Von einem herannahendem Auto erfasst zu werden.
Und.