Kleines Update: Fertig (nicht ganz, zwei Kapis stehen noch auf Entwurf, aber nicht mehr lang, versprochen) Ganz klarer Hinweis: Das ist meine vollständig überarbeitete und abgeschlossene Version der Fanfiction "Sweetest Perfection" von GogetaCat aus dem J
Die einzig logische Erklärung für seinen aktuellen Zustand, wies allein auf John Watson hin. Seid dem tragischen Verlust dessen Gemahlin vor nun bald einem Jahr, wirkte der bis dato so gestandene Soldat, wahrhaftig gebrochen.
Selbstverständlich, der Verl
Die schlichte Wahrheit ist zudem, dass Molly im Moment einfach keine Energie dafür hat. Weder für eine normale, gut verlaufende Unterhaltung und schon gar nicht für einen schlecht gelaunten Sherlock, der nur darauf aus ist, sie mit seinen Worten zu verlet
Seine Antwort kommt ganz automatisch und er kann nicht verhindern, dass sie wie eine Belehrung klingt.
Obwohl er das eigentlich gar nicht will.
"Alles Leben endet. Alle Herzen werden gebrochen. Sich zu kümmern bringt keinen Vorteil, Sherlock."
„Was Sherlock Holmes auf seine freundliche Art versuchen will zu sagen, ist: Wenn Ihnen irgendetwas einfällt, was eventuell doch mit diesem Fall hier zu tun hat, dann lassen Sie es uns umgehend wissen ...“
„Dieser Mann macht mich wahnsinnig!“, schimpfte Detektiv Inspector Gregory Lestrade.
Er hatte gerade wütend die Hände auf den Tisch geknallt. Jetzt stützte er sich mit vorgebeugtem Oberkörper auf beiden Händen ab, atmete langsam und tief und versuchte, sich zu beruhigen.
John Watson teilte seine Ration mit dem kleinen schwarzgestruppten Hund zu seinen Füßen. Toto sah schwanzwedelnd zu ihm auf, bevor er sich heißhungrig über Fladenbrot und Ziegenkäse hermachte. John hatte es für ihn auf einen kleinen Blechteller gelegt und auf den Boden gestellt.
Sherlock war tot, und er würde nicht wiederkommen.
Als ihn dieses Bewusstsein packte, überrollte ihn die Trauer. Sie kam wie eine große Woge aus Dunkelheit, Angst, aber vor allem Schmerz. Ein solch dumpfer, tiefer Schmerz, der sich auf ihn legte und al
Mycroft hat beschlossen den neuen Mitbewohner seines kleinen Bruders lieber persönlich unter die Lupe zu nehmen. [Das erste Aufeinandertreffen von Mycroft und John aus „Ein Fall von Pink“ (1x01) aus Mycrofts Sicht]
Kurz zuckt Sherlocks Augenbraue nach oben, als wolle er ihm widersprechen und so wie ein Adler auf seine hilflose Beute hinabstößt, stürzt sich Mycroft begierig auf diese emotionale Regung seines jüngeren Bruders.
Und doch gab es sie: Die Momente, wenn selbst machtvollen Menschen auf einmal wieder schmerzlich bewusst wurde, wie es war, sich absolut hilflos zu fühlen. Wenn man erkannte, dass einem nicht einmal die Macht, über die man gebot, weiterhelfen konnte.
Der Abend war sehr schön gewesen. Sie hatten ein köstliches Essen genossen und einen guten Wein getrunken.
John fühlte sich wohl, er mochte es, Zeit mit Mary zu verbringen.
Seine Hand strich über ihre Hand, doch er spürte, wie sie sich verkrampfte.
Er sah auf.
Detektive Inspector Gregory Lestrade kochte vor Wut.
Wie es aussah, hatte er nun nicht nur Sherlock Holmes am Hals, sondern auch noch dessen Familie.
Na großartig.
Mein Name ist Moriarty.
J. Moriarty.
Und ich bin ein kriminelles Mastermind.
Das ist nicht so arrogant gemeint, wie es vielleicht klingt. Es ist eher eine auf schlichten Tatsachen beruhende Feststellung.
Es gab Menschen, deren Anwesenheit in einem Raum nachklang, obwohl sie schon längst wieder gegangen waren. Und Sherlock wusste, John war so ein Mensch.
Hallo Leute.
Die Grundidee zu folgender Geschichte stammt von der Autorin Liliane Capechi , die die wunderbare Geschichte 100 ways to kiss (auf Fanfiction.de zu finden) verfasst hat.
In Kapitel 72 findet Ihr Sherlock als Kater und John als Welpen.
In einer Welt, in der es Elfen und Zauberer, Drachen und Zwerge, Menschen und Hobbits gab und sie alle mehr oder weniger friedlich beisammen lebten, gab es auch ihn, den kleinen Hobbit John Bilbo Watson.
Gregory Lestrade steppte fröhlich singend, oder sagen wir besser, röhrend, in der Küche umher. Im Radio lief gute alte Rockmusik, während er dabei war, Gemüse zu schneiden. Er bereitete das Abendessen zu.
Greg hatte fünf Pfund darauf gestetzt, dass er, John, in der Beziehung die Hosen anhatte.
Und ja, das war tatsächlich so.
Nun, Sherlock war brillant, er war besonders, er war eigensinnig. Aber wenn es darauf ankam, galt tatsächlich letztenendes Johns Wo