Fanart: Spaziergang
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| Makoto_chi [Zeichner-Galerie] | Upload: 13.08.2007 12:24 |
| öhm...Aso eigentlich binich richtig stoLz drauf...aba...naja der Hintergrund...is haLt mir nicht so guud gelungen xD...es ist halt eine von den ersten Fanarts =p *pluFF* Es wäre cool, wenn ihr mir irgenwelche Tipps geben könntet ;) hihi |
Themen: Ninin ga Shinobuden Stile: Buntstifte |
| Beschwerde |
Kommentare (1)
Von: abgemeldet
14.08.2007 19:59
höhöhöm...
an der colo könntest du noch arbeiten um schöne effekte zu erzielen nimmt man zuallererst die hellste farbe und grundiert damit dann kommt eine etwas dünklere farbe mit der man die lichteffekte in szene setzt mit der dritten dunkelsten farbe zeichnet man die schatten.
Auch falten kann man toll üben
und zwar so
1. Schnapp dir deinen Lieblingsschal, ein Shirt, meinetwegen auch ein Geschirrtuch und leg ihn so vor dir auf den Tisch, dass der Stoff möglichst viele Farben wirft. Dann studierst du das Teil zum einen mit Bleistift und zum anderen mit Farbe. Schau genau hin, wo die Schatten sitzen, wo sie am tiefsten sind, wie sich das Licht verteilt. Sehr gut, um die "Anatomie" einer Falte zu begreifen, ist Nadelstreifenstoff oder anderer gestreifter Stoff. Das ist harte Arbeit, aber wenn du deinen inneren Schweinehund heftig genug in den Arsch trittst und durchhältst, dann hast du hinterher was gelernt.
2. Jetzt nimmst du dir ein weiteres Stück Stoff (oder auch das gleiche wie vorhin - ganz egal) und hängst es an die Wand. Spanne es nicht straff, sondern fixiere es an zwei Punkten (z.B. mit Reissnägeln), sodass es locker hängt. Jetzt hast du viele schöne Hängefalten, die studierst du ebenfalls wieder.
3. Jetzt kannst du das Faltenspiel noch etwas interessanter gestalten, indem du einen Gegenstand an die Wand schiebst und das lose untere Ende deines an der Wand hängenden Stoffes locker drüberlegst, sodass sich weitere Falten bilden. Jetzt kommen zu den bereits bekannten Zug- oder Hängefalten noch Druckfalten hinzu. Wieder studieren und dem Schweinehund weitere blaue Flecken verpassen.^^
4. Jetzt nimmst du dir einen Besen, ein Kantholz, oder was du auch immer zur Verfügung hast und hängst dein Stück Stoff darüber. Wieder eine Menge Zugfalten. Studier das auch wieder.
5. Nun kannst du dazu übergehen, am lebenden Objekt zu studieren. D. h. entweder Bruder/Schwester, Eltern oder Freunde bitten, mal ne halbe Stunde für dich zu posieren oder an einen belebten Ort in der Nähe gehen und da mal zeichnen. Schau dir dabei hauptsächlich an, welche Falten die Kleidungsstücke der Leute bei welchen Bewegungen schlagen, welcher Stoff sich leichter in Falten legt, wie die Falten fallen (leicht, schwer, eckig und knittrig, steif, weich, etc.). Du kannst auch einige Fotos machen und sie als Referenzen verwenden, was aber nicht heißt, dass du dann vom Foto abzeichnen sollst...
An der Augenform solltest du vielleicht noch arbeiten
dann könntest du die Haare noch etwas detaillierter zeichnen
beim HG stimmt die perspetkitve nich, nimm dir doch mal ein foto und schaus dir da ab wie das ca. isXD
sonst ist das bild toll weita soo!!!
hdmmmmmmmmmmfl *knnuuuuuutsch*
an der colo könntest du noch arbeiten um schöne effekte zu erzielen nimmt man zuallererst die hellste farbe und grundiert damit dann kommt eine etwas dünklere farbe mit der man die lichteffekte in szene setzt mit der dritten dunkelsten farbe zeichnet man die schatten.
Auch falten kann man toll üben
und zwar so
1. Schnapp dir deinen Lieblingsschal, ein Shirt, meinetwegen auch ein Geschirrtuch und leg ihn so vor dir auf den Tisch, dass der Stoff möglichst viele Farben wirft. Dann studierst du das Teil zum einen mit Bleistift und zum anderen mit Farbe. Schau genau hin, wo die Schatten sitzen, wo sie am tiefsten sind, wie sich das Licht verteilt. Sehr gut, um die "Anatomie" einer Falte zu begreifen, ist Nadelstreifenstoff oder anderer gestreifter Stoff. Das ist harte Arbeit, aber wenn du deinen inneren Schweinehund heftig genug in den Arsch trittst und durchhältst, dann hast du hinterher was gelernt.
2. Jetzt nimmst du dir ein weiteres Stück Stoff (oder auch das gleiche wie vorhin - ganz egal) und hängst es an die Wand. Spanne es nicht straff, sondern fixiere es an zwei Punkten (z.B. mit Reissnägeln), sodass es locker hängt. Jetzt hast du viele schöne Hängefalten, die studierst du ebenfalls wieder.
3. Jetzt kannst du das Faltenspiel noch etwas interessanter gestalten, indem du einen Gegenstand an die Wand schiebst und das lose untere Ende deines an der Wand hängenden Stoffes locker drüberlegst, sodass sich weitere Falten bilden. Jetzt kommen zu den bereits bekannten Zug- oder Hängefalten noch Druckfalten hinzu. Wieder studieren und dem Schweinehund weitere blaue Flecken verpassen.^^
4. Jetzt nimmst du dir einen Besen, ein Kantholz, oder was du auch immer zur Verfügung hast und hängst dein Stück Stoff darüber. Wieder eine Menge Zugfalten. Studier das auch wieder.
5. Nun kannst du dazu übergehen, am lebenden Objekt zu studieren. D. h. entweder Bruder/Schwester, Eltern oder Freunde bitten, mal ne halbe Stunde für dich zu posieren oder an einen belebten Ort in der Nähe gehen und da mal zeichnen. Schau dir dabei hauptsächlich an, welche Falten die Kleidungsstücke der Leute bei welchen Bewegungen schlagen, welcher Stoff sich leichter in Falten legt, wie die Falten fallen (leicht, schwer, eckig und knittrig, steif, weich, etc.). Du kannst auch einige Fotos machen und sie als Referenzen verwenden, was aber nicht heißt, dass du dann vom Foto abzeichnen sollst...
An der Augenform solltest du vielleicht noch arbeiten
dann könntest du die Haare noch etwas detaillierter zeichnen
beim HG stimmt die perspetkitve nich, nimm dir doch mal ein foto und schaus dir da ab wie das ca. isXD
sonst ist das bild toll weita soo!!!
hdmmmmmmmmmmfl *knnuuuuuutsch*
