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Fallen leaves

(wird überarbeitet...)
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Kapitel 5 (unbearbeitet, also büdde warten, denn es hat sich einiges verändert.)

Kapitel5
 

Die Drogentests dauerten eine Weile, in der Crazy Red in Untersuchungshaft blieb. Die Presse zerriss sich das Maul darüber, warum Crazy Red im Knast saß.

Ein Polizist war vor den Vieren aufgetaucht, mit ein paar Formularen in der Hand.

“So die Ergebnisse des Drogentests sind da. Wir müssen uns bei drei Mitgliedern von eurer Band entschuldigen, und wir wissen jetzt, wem die Drogen gehören und diese Person wird mit einer Anklage rechnen müssen. So Ami, Takuto und Endo, sie können gehen.” Der Polizist öffnete die Tür und die Drei traten heraus. “Wo ist mein Auto?” (Denkt die nur an ihr Auto???), fragte Ami und der Polizist antwortete: “Es steht vor dem Revier. Hier sind die Schlüssel.” Ami nahm den Schlüssel und verließ das Revier, dicht gefolgt von Takuto und Endo. “Was habsch euch jesacht?”, kam es von Takuto im triumphierenden Ton und Ami antwortete: “Das war mir irgendwie klar, dass er es war, denn wieso sollte einer von euch Drogen nehmen.” “Ich bin dafür, dass wir Akira aus der Band werfen, jetzt haben wir immerhin einen Grund!”, sprach nun Endo und bekam von den anderen Beiden zustimmendes Gemurmel zu hören.

“Aber wir brauchen einen neuen Bassisten, sonst klingt es scheiße!”, sagte Ami. “Wor findn scho einen. Jedr is bessr ols Akira”, sagte Takuto.

Als die drei in ihre Straße einbogen sahen sie eine riesige Truppe an Journalisten, die sich alle vor ihrem Haus versammelt hatten. Ami hätte einige Male beinahe einen der Journalisten überfahren, weil sie einfach nicht zur Seite gehen wollten. Als die Drei ausstiegen, wurden sie sofort von Journalisten umringt, die ihnen eine Frage nach der anderen stellten, doch die drei blieben stumm, bis sie im Haus verschwunden waren.

“Ich ruf mal unsere Managerin an und sage ihr, dass wir Akira nicht mehr haben wollen.”, sagte Ami und griff nach dem Telefon. Das Gespräch dauerte nicht sonderlich lange und danach verkündete Ami, sie würde zu Atsushi fahren, da sie ihn schon so lange nicht mehr gesehen hatte. Ami kämpfte sich zum Auto durch und fuhr mit quietschenden Reifen davon.

Bei Atsushi angekommen, öffnete Ami eine Sayuri, die leicht fertig wirkte, die Tür. “Was ist denn hier los?”, fragte Ami und sah auf die vielen Kisten, die im Gang verstreut standen. “Nun wir lösen uns auf.”, sagte Sayuri und trat zur Seite, um sie einzulassen. “Ihr löst euch auf? Warum das denn?”, fragte Ami verblüfft und Sayuri antwortete: “Wir hatten einen riesigen Streit. Jun und Keigo haben sich sogar geprügelt. Es geht einfach nicht mehr, wir haben andere Interessen, was die Musik angeht! Es ist aber besser so.” “Ist Atsushi da?”, fragte Ami, die sich wieder daran erinnerte, weshalb sie hier war. “Ja, der ist oben in seinem Zimmer!” “Dann schau ich mal hoch!”, sagte Ami und kämpfte sich zwischen den vielen Kisten in die obere Etage. Sie sah ihren Freund, der seine Haare zu Pferdeschwanz zusammengebunden hatte und gerade seine Klamotten in eine Kiste warf und ging auf ihn zu. “Hi!”, sagte sie und er schreckte zusammen. “Hi!”, sagte er, nachdem er sie erkannte und gab ihr einen Kuss. “Ihr macht vielleicht Sachen!”, sagte Ami und Atsushi antwortete: “Naja was soll man machen? Was machst du eigentlich hier, ich dachte, ihr sitzt noch im Knast.” “Toll! Wegen diesen dämlichen Akira, wird uns das ewig nachhängen, dass wir mal im Knast saßen...! Wie ich ihn hasse! Was macht ihr jetzt eigentlich, wenn ihr euch aufgelöst habt?”, sagte Ami und Atsushi erwiderte: “Naja Keigo geht zu ‘The Gab’, Sayuri startet ne Solokarriere und Jun geht zu Masanori. Was ich mache, ich hab keine Ahnung. Kennst du ne Band, die nen Bassisten sucht?” Ami war der Mund aufgegangen, doch nun sagte sie: “Ja ich kenne eine Band, die nen Bassisten sucht. Wir! Wir haben Akira rausgeschmissen, weil wir nichts mit Drogen und so am Hut haben wollen. Hast du Lust, wieder bei uns mitzumachen?” “Nun, wenn die anderen Beiden nichts dagegen haben!” “Wieso sollten sie was dagegen haben? Ihr seid befreundet und du müsstest sie eigentlich gut genug kennen, um zu wissen was sie wollen (Bitte keine Hintergedanken!!^^). Aber wenn du Gewissheit haben willst, ruf ich sie gern noch mal an und frag sie.”, kam es von Ami und als Atsushi nickte, zog sie ihr Handy aus der Tasche und wählte eine Nummer aus dem Telefonbuch. “Hey Ami, was gibt’s?”, fragte Endo und Ami antwortete: “Ich hab nen neuen Bassisten gefunden, der gerne bei uns spielen würde!” “Wen?” “Atsushi!” Ami hatte die Lautstärke erhöht, dass Atsushi mithören konnte. Von der anderen Seite Kam ein Jubelschrei, den Takuto ausgestoßen haben musste, er erklang aus ein paar Metern Entfernung. “Warum rufst du da an, du weißt doch wie wir zu Atsushi stehen, er kann sofort anfangen, aber wie kommt es, dass er nicht mehr bei Prussian Blue spielt?”, kam es wieder von Endo und Ami sagte: “Das erklär ich dir später.” Sie legte auf und sah Atsushi an. “Siehst du Beide wollen auch, dass du zu uns zurückkommst!” “Na okay, ich komme wieder zu euch.”, sagte er und Ami umarmte ihren Freund.

Da Atsushi fast fertig mit Packen war, luden die Beiden seine Klamotten und den andern Kram in Amis Auto und fuhren zum Haus von Crazy Red zurück. Endo und Takuto hatten bereits das Zeug von Akira in Kisten gestopft und Takuto war zu Endo gezogen, um Platz für Atsushi zu machen.

Am Abend stieg dann die große Party und Crazy Red benannten sich wieder zu Dark Green.

In den nächsten Tagen herrschte bei Dark Green das totale Chaos! Atsushi musste die Bassstimme von rund zwanzig Songs lernen und dafür hatte er ganze drei Tage, wobei in diesen drei Tagen auch noch Interviews und eine Pressekonferenz ansagt waren. Da Ami die Frontsängerin war und Endo und Takuto der Meinung waren, dass sie sozusagen das Maskottchen der Band war, musste sie sich nun gezwungener Maße ein neues Äußeres beschaffen. Alles Rote wurde gegen grün und schwarz eingetauscht.

Als Ami wieder zu Hause ankam, hörte sie aus irgendeiner Ecke Bass spielen. Sie folgte dem Geräusch und fand schließlich Atsushi. “Heyho!”, sagte Ami und ging auf ihren Freund zu. Er warf ihr einen Blick zu und sein Mund klappte auf. “Wow... Du siehst... anders... aus!” “Was für eine Feststellung!” “Sieht schön aus!”, sagte Atsushi schließlich und zog sie zu sich hinunter. “Wie kommst du voran?” “Nun, ich finde das du die Bassstimme viel simpler geschrieben hast, als bei den Songs, die du in unserer Schulzeit geschrieben hast! Ich bin fast durch! Nur noch ein oder zwei Songs!” “Naja ich musste sie einfacher schreiben, weil Akira die komplizierten nicht auf die Reihe gekriegt hat. Das hast du vielleicht im Mugge Fug gehört, oder? Bei Bad Friend und so hat er sich andauernd verspielt...” “Mhm, ja kann sein! Wenn ich ehrlich bin, hab ich nicht so wirklich auf den Bass geachtet!” “Weißt du, ob heute noch irgendwas ist, wo wir hin müssen?” “Keine Ahnung! Endo hat den Plan und er ist zur Zeit nicht da!” “Na gut! Ich wird dann mal anfangen meine Klamotten für die Tour zu packen... Wenn du Endo siehst, sag ihm, dass ich mit ihm sprechen will!”

“Ich habe mir heute wieder tolle Gäste eingeladen und zwar ist es die Band, über die zur zeit sehr viel gesprochen wird. Sei es der Drogenskandal oder der neue Name, oder was weiß ich. Hier ist Dark Green!”, sagte die MTV Moderatorin und wies auf die Vier. “So herzlich willkommen. Ich freue mich, dass ihr doch bei mir vorbeischaut, obwohl übermorgen schon eure Tour beginnt. Also Dark Green, neuer Name, neuer Bassist, neues Outfit schließt das auch einen neuen Sound mit ein?” “Nun, so neu ist unser Bassist und unser Name auch nicht! In unserer Schulzeit sind wir in dieser Konstellation und mit diesem Namen aufgetreten und wir fanden, jetzt da wir wieder in der Orginalkonstellation sind, können wir auch wieder unter unseren alten Namen auftreten.”, sagte Ami und die Moderatorin sagte: “Als ist das jetzt ein ‘Back to the roots’ Schritt?” “Ja kann man so sagen! Aber unser Sound wird sich dadurch nicht so sehr verändern! Wer damals bei unserem letzten Konzert im Mugge Fug dabei war, hat schon einen Vorgeschmack von dem bekommen, was jetzt bald auf einen zukommen wird! Wir werden ein paar härtere Sachen mehr machen aber im Großem und Ganzen bleiben wir unserem Stil treu!” “Wie ist es eigentlich dazu gekommen, dass ihr diesen Schritt gegangen seid?” Ami warf Takuto einen flüchtigen Blick zu, dann antwortete sie: “Nun unser erstes Problem war, dass Akira immer noch wegen Drogenbesitzes in Haft sitzt und dass unsere Tour in zwei Tagen beginnt. Zum Anderen haben sich auch die Meinungen über die Musik, die wir machen wollen verändert, so dass dies das Beste war, was wir machen konnten!”

Das Interview ging noch eine Weile weiter, dann verabschiedeten sich die vier von der Moderatorin und gingen nach Hause. Zwei Tage später startete ihre Tour vor stets ausverkauften Hallen.
 

Tbc (wenn ihr wollt^^)
 

Wer nach dieser Geschichte so ein Gesicht haben will: XD, sollte jetzt aufhören zu lesen. Das hier ist das Happy-End-Ende. Wer aber in dieser Geschichte ein Drama sehen will, wie bei dem Ende von Nirvana durch den Selbstmord von Kurt Cobain (ich könnt immer noch heulen. Und jetzt ist das ganze schon 12 Jahre her! 12 Jahre ohne Kurt Cobain.... Naja Gott sei dank ist Dave Grohl dem Musikbusiness treu geblieben... Das ist ein kleiner Trost *sniff*). Naja entscheidet selbst was ihr für ein Ende wollt!



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