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500 Worte über School Rumble

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500 Worte über ein teuflisches Vorhaben

Wenn man Yoshidayama Jirou, genannt Deathpoke, so sah, in seinem schwarz-rosa Kostüm in der U-Bahn sitzend, ging einem womöglich ein Gedanke durch den Kopf. Wie konnte es trotz einer Ganz-Kopf-und-Haar-Maske eigentlich so offensichtlich sein, dass er eingeschlafen war? Wer weiß, die Antwort werden wir wohl nie erfahren.

Viel interessanter, aber wohl ebenfalls auf ewig ungeklärt, ist, wie er bloß geschafft hat in jenem Moment wach zu werden, als die U-Bahn seine Station erreichte. Vielleicht ja eine seiner zahlreichen außergewöhnlichen Fähigkeiten.

Als er auf den Weg nach draußen war, sah er sich um. Er ließ seinen Blick einfach umherschweifen und immer wieder aufs neue entdeckte er die zahlreichen Schönheiten die Japan zu bieten hatte. Frauen, die beinahe perfekt waren. Bis auf ein Detail.

...

Noch.
 

Die Runde der Genies war endlich vollständig. Der Buddha, Dr. D und Brother 4-Eye. Die drei Männer, die die treibende Kraft all dieser Geschehnisse darstellten. Und doch waren es nicht sie, die die Fäden zogen. Es war die Stimme, eine Person, die sich ihnen nie wirklich offenbart hatte. Wieso die Stimme dasselbe Ziel verfolgte wie sie? Weshalb die Stimme diesen genauso genialen wie schmutzigen Plan unterstützte? Keiner von ihnen wusste es. Doch es spielte keine Rolle. Nur der Plan war nun wichtig.

Da saßen sie nun an einem runden Tisch, vor ihnen der Kaffee, den Coffeeboy, das neueste Mitglied der Liga der Superbösen Buben, ihnen gebracht hatte. Und in einem Reagenzglas in der Mitte des Tisches war schließlich ES. Das Wundermittel, dass all ihre Träume wahr machen würde. Würde es ihnen erst gelingen es in die Wasserversorgung der Stadt zu kippen.

„Wann sollen wir los?“, fragte Dr. D.

„Nur nichts überstürzen. Wir müssen sicher sein, dass das Ablenkungsmanöver gestartet ist, dann gehen wir.“, versuchte der Buddha ihn zu beruhigen.

„Ich muss agen, ich verstehe Imadoris Nervosität. So kurz vor dem Ziel. Ich wünschte es wäre schon geschafft...wenn jetzt noch etwas schief geht...“

„Das wird es nicht.“, versicherte der Buddha. „Niemand von ihnen ist schnell genug. Das Wasserreservoir ist am anderen Ende der Stadt. Es ist alles perfekt geplant. Es würde einige äußerst eigenartige Zufälle benötigen um uns nun noch aufzuhalten.“

„Na und. Vergiss nicht, der Zufall war bisher immer auf ihrer Seite! IMMER!“, maulte Dr. D, der sich ziemlich in diese Diskussion hinein steigerte. Er, mehr als alle anderen, wollte das gemeinsame Ziel erreichen. Nichts war ihm wichtiger.

„Denk doch einmal rational oder wirst du auch schon verrückt? Diesmal ist alles perfekt. Wir arbeiten zusammen, jeder opfert sich für die große Sache, wir müssen nur das Mittel ins Wasser kippen und das war es. Es ist kinderleicht, wenn wir uns nicht dumm anstellen. Keine Unterbrechungen um Laut zu lachen, keine Monologe darüber wie durch uns die Welt ein besserer Ort wird und...“, und nun blickte er zu Brother 4-Eye. „Keine Haie mit Lasern auf ihren Köpfen!“

Fuyuki grummelte und verschränkte gekränkt die Arme. „Also ich mochte die Idee.“

„Dennoch!“, fuhr Nishimoto ihn an. „Wir dürfen uns diesmal keine Fehler erlauben. Wir gehen genau nach Plan vor. Und wenn wir das tun, wird morgen um diese Uhrzeit jede Frau im Umkreis mehrerer Kilometer Körbchengrößen von D aufwärts haben!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Shaithan
2007-07-31T14:39:14+00:00 31.07.2007 16:39
Genial. Dieser Plan ist wirklich diabolisch.
Heil Satan!

Ich freu mich wie irre aufs nächste Kapitel. Diese Galerie aus Helden und Schurken ist einfach zu köstlich.

Mit freundlichem Gruss
Shaithan
Von: abgemeldet
2007-07-25T14:57:15+00:00 25.07.2007 16:57
Was für ein Diabolischer Plan XDD
Beisst Fuyuki sich auch schon am kleinen Finger herum und hat einen Funky-Bruder der sich geschworen hat ihm das Handwerk zu legen? XDD
Aber ich muss ihm recht geben - Ich finde Haie mit Lasern auf dem Kopf toll! Fuyuki brauch nur noch einen Sohn der nach Aufmerksamkeit ringt und sie ihm bastelt XD


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