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Eine Fühgung des Himmels

~~~Mein ertser Yaoi Fanfic~~~
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~~gibts net~~

Anmerkung des Autors ^^

Hätten nie gedacht das ich so was schreiben kann na ja, also die Kurzgeschichte ist meine erste Yaoi Geschichte ich hoffe sehr das sie euch gefällt. Diese Geschichte hab ich eigentlich mal für JinagShis HP geschrieben aber ich wollt se einfach mal hier laden ^^.

So und entlich ist auch die korigierte fassung zu lessen *verbeug* tut mir leid das es so lange gedauert hat.
 


 


 

Eine Fügung des Himmels
 

Die Sonne ging gerade über Soleil Mine auf, als sich etwas ereignete was das Leben zweier Freunde grundsätzlich ändern sollte. Karnelion der Habit der Soleil Mine lag in seinem Bett das Durch die offene Balkontür sanft beschienen wurde. Der morgen war warm und angenehm die Vögel sangen von den Bäumen ihr Lied und im Palast herrschte reges treiben doch das merkte er nicht. "Hmm schon Morgen" ´sagte er als er die Augen aufschlug. Er setzte sich auf und sah sich um sein Zimmer sah irgendwie anders aus als sonst aber er wusste nicht was es sein könnte die Wandleuchter waren noch immer an ihrer stelle die Blumen glitzerten in der Morgen Sonne die Vasen waren nicht verrückt worden. Die Seidenenvorhänge die an der Balkontür hingen, wehten in der leichten Briese, es war alles so wie gestern doch war etwas anders. Karnelion stieg aus dem Bett und zog sich ein Seidenes Tuch über den Nackten Körper. Er stand auf und ging in Richtung Badezimmer als sich etwas in seinem Bett bewegte. Karnelion wirbelte vor schreck um die eigene Achse und sah das eine große kräftige gestalt in seinem Bettlaken. Die Gestalt hatte Lange Schwarze Haare und kam ihm seltsam bekannt vor. Langsam und vorsichtig trat er ans Bett und sah sich die gestalt genauer an. es war Panther was war nur geschehen? Karnelion konnte sich nur noch wenig an den letzten Abend erinnern doch er wusste das sie gefeiert habe den Lapis ein alter Freund war zu besuch gekommen. Die Erinnerungen des letzten Abends waren wie weggeblasen und doch hatte Karnelion beim Anblick seines Freundes ein seltsames Gefühl der Aufregung und des Verlangens. Wider regte er sich diesmal drehte er sich so das Karnelion direkt in sein Gesicht sehen konnte. >Was ist das nur ich …oh mein Gott< dachte er als er sich langsam zu Panther hinunter beugte. Er bemerkte nicht das er das Tuch löste das um seine Hüfte geschlungen war. Langsam und behutsam glitt Karnelion zurück ins Bett. Erst jetzt bemerkte er das viel durchwühlter war als normal, wider fragte er sich was gestern passiert war doch wusste er das es mit Sicherheit wunderbar gewesen sein musste. Abermals bewegte sich Panther, langsam öffnete er seinen mund, der Brustkorb hob und senkte sich bei jedem Atemzug. Karnelion konnte seinen Blick nicht vom spärlich verhüllten Körper seines Freundes lassen. Leichter schweiß ran über Panthers Körper solche Extasse wie in diesem Moment hatte er nie zuvor erlebt auch nicht mit all den Liebhaberrinnen die er schon hatte, sie schienen wie ferne Erinnerungen seines Körpers. Wieder bewegte sich sein Freund doch diesmal schlug er die Augen auf. Verwirt setzte er sch auf. "Karnelion warum bin ich hier und warum liege ich mit dir in einem Bett? fragte Panther als er ihn sah. Karnelion setzte sich ebenfalls auf. Bei jedem Wort das Panther sprach raunen kleine tropfen seinen Hals herunter. Karnelion konnte nicht antworten seine Gedanken kreisten nur um Panther und um die verlorenen Erinnerungen die ihm mit einem mal wider in den Kopf glitten wie Nebel auf einen See. „Ich ……… Ich Liebe dich Panther.“ Begann Karnelion. Panther wollte etwas sagen doch Karnelion sprach weiter. „damals als wir uns kennen lernten war schon so ein Gefühl da, ich kann es nicht beschreiben, und gestern Nacht da…“ Karnelion brach ab und Küste seinen Freund mit aller Inbrunst die sein Herz aufbringen konnte. Panther wollte fliehen doch je länger der Kuss anhielt des do geringer wurde sein widerstand, und so größer seine Lust. Als ihre Lippen wider von einander ließen erinnerte auch Panther sich an die vergangene Nacht. Karnelion wollte gerade aus dem Bett steigen als Panther ihn am arm packte und ihn zurückzog. "Willst du mich so zurück lassen? Was für ein Freund bist du erst Küsst du mich gegen meinen willen und dann willst du dich vor der Rache drücken." als Panter dies gesagt hatte zog er seinen Freund noch näher an sich und Küsste ihn ebenfalls mit aller Inbrunst. Karnelion riss die decke von Panther und riss ihn übersiech. Lächelnd gab er ihm zu verstehen dass er dieses mal unten war. Panther küsste ihn erst auf den Mund, auf den Hals er arbeitete sich immer weiter hinunter. Karnelion strich die Haare vom Körper und legte sanft die Hand auf Panthers Kopf. Ihm wurde heiß als Panther seinen Bauchnabel küsste, Karnelion lies ein leises keuchen und stöhnen vernehmen. Panther küsste ihn abermals auf den Mund und flüsterte ihm leise etwas ins Ohr. In Karnelions Gesicht konnte man die Lust sehen seien Wangen waren gerötet die Haut schweiß nass. Panthers Hand wandert in Karnelions Leistengegend >Nicht aufhören nur nicht Aufhören< denkt sich der Habit. Wider beginnt Panther ihn zu küssen und zu streicheln, „Panther…Bitte nimm mich jetzt…ich kann nicht warten.“ Keuchte Karnelion. Wider Küsste Panther Karnelion und der umarmte diesen fest. Als er wider los lies drang Panther in ihn ein und ein leiser Schrein kam über Karnelions Lippen. „Tat es weh?“ fragte Panther und streichelte sanft Karnelions Wange. Der konnte nur den Kopf schütteln. Mit sanften Bewegungen fuhr Panther fort. Karnelion stöhnte lauter auch Panther fing an zu stöhnen. Beide schwitzten aus jeder Pore ihres Körpers. Wider und wider küssten sie sich und Panther stemmte sich hoch. Karnelion war ihm hoffnungslos verfallen. >Sein Körper ist wie Wachs in meinen Händen< dachte Panther. Nach einer endlosen aber wunderschönen zeit kamen beide wider zur ruhe. Panther sang erschöpft in die arme seine Geliebten. „In deinen Armen besinne ich mich ein Mann zu sein.“ Sagte Panther und Küsste Karnelion ein letztes Mal auf die Stirn, dann schlief er ein. Der Habit lächelte nur und Küste seinen schlafenden Geliebten ebenfalls bevor auch er einschlief.
 


 

Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-07-11T13:40:54+00:00 11.07.2007 15:40
Schöner one-shot!
Nur solltest du dich vielleicht entscheiden ob du nun in der gegenwart oder in der Vergangenheit schreiben willst ^^

Und ich muss sagen, es ist interessant zu hören, dass sich jemand in die Arme seines geliebten singen kann *lach* aber mir passiert sowas auch immer *grins* solche schreibfehler sind manchmal zum piepen ^^

ganz liebe Grüße
Kama
Von: abgemeldet
2006-08-22T16:47:46+00:00 22.08.2006 18:47
Eine wirklich schöne FF ^^
Dein Schreibstil gefällt mir sehr gut und die Umschreibungen sind treffend


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