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Bloody thoughts

The way to die
von

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Scherben meines Lebens

Ihr habt mich fort gejagt,

die einzige Zuflucht, die Dunkelheit

habt mich verletzt, zerstört

Wunden

die niemals heilen

Hass

Warum? Was habe ich getan?

Hasse, verabscheue

mich selber, wie ihr es tut

bin ich schlecht?

ihr sagt es, ich glaube

Habe alles versucht

wollte nie alleine sein

bin es doch

einsam, verlassen

habe ich aufgegeben

euch gefallen zu wollen

sinnlos

wie das leben

Narben, Wunden

Zeichen des Hasses

Strafe, Sühne

für etwas das ich nicht ändern kann

keiner hat gefragt

hat verstanden

was ihr Verhalten auslöst

Selbsthass

Selbstzerstörung

Unbemerkt, von ihren verachtenden Blicken

Der einzige Ausweg

versperrt

Bin ich doch gezwungen weiter zu leben

Ihr seid verschwunden

Aus meinem Leben

Hass und Wunden bleiben

Zerstört

ein Leben welches nicht das eure ist

in Trümmern

unfähig

wahrhaftig zu lieben

verletze ich die denen ich etwas bedeute

vertraue

niemandem

habt mich längst vergessen

doch verfolgt ihr mich

quält ihr mich weiter

was ihr zurück ließt

ist kein Leben

eine Strafe

die Sühne

ist Befreiung

Freiheit

wenn ich schneide

Ich schneide

zerstöre den letzten Rest Menschlichkeit

ein Leben das keines mehr ist

einsam, hilflos, ungesehen

das Elend

das ihr zurückließt

vergessen

ein Menschenleben

Tod oder Leben

bedeutungslos

kann und werd mich nicht entscheiden
 

befreie mich

vergiss um meine Unfähigkeit

lass mich dich nicht verletzen

wandel Selbsthass in Liebe

Schenk mir das was sie mir nahmen

Lass mich frei



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-04-24T05:02:22+00:00 24.04.2008 07:02
boaah das gefällt mir voll!!! *______*
du kannst das alles so gut in Worte fassen^^
lg x33


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