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Glück mit Hindernissen?

Alte Bekannte, Ex-Freunde und Gefühlschaos XD
von

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Leidenschaft ("entschärft")

Ich empfehle dieses Kapi net unbedingt mit 13 zu lesen, auch wenn ich es entschärft hab, ist es doch recht...joa...anspruchsvoll XD

Also, etwa 15+/16+
 

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Gegen vier Uhr kam Soichis neue Gehilfin, wie abgemacht. Er erklärte ihr schnell, was sie zu tun hatte, denn Morinaga wartete bereits auf ihn.

"Ähm, Senpai, ich hätte da noch eine Frage..."

Soichi zog eine Braue hoch und sah in das Gesicht seiner Kohai, worauf sich gerade ein Rotschimmer legte.

"Also, vorhin, als ich rein kam, war das Morinaga?"

"Ja, war er."

Nun glich das Gesicht des Mädchens immer mehr einer Tomate.

"Habt ihr miteinander...Also, seid ihr beide etwa schwul?"

Soichi wollte zuerst reflexartig widersprechen, doch dann fiel ihm ein, was er sich vorgenommen hatte, also unterdrückte er seine Gewohnheit.

"Ja, das sind wir. Hast du ein Problem damit? Ich kann auch jemand anderen suchen, der mir hilft, wenn du nicht mehr magst."

"Nein, nein, ich habe kein Problem damit! Ich war nur überrascht, weil ihr beide, na ja, nicht wie Schwule rüberkommt, ich habe mir Schwule immer anders vorgestellt."

"Tja, Klischees sind eines der größten Geheimnisse des Lebens. Man sieht sich!"

Soichi schnappte seinen Ranzen und begab sich auf den Weg zu Morinaga.

Besagter saß auf der Wiese hinter der Uni und wartete auf den Blonden. Er konnte noch immer nicht richtig glauben, dass er nach fünf Jahren sein Ziel erreicht hatte, das alles kam ihm noch immer wie ein Traum vor.

Plötzlich spürte er wie sich jemand hinter ihn setzte und seine Arme um ihn schlang.

"Ich habe dich vermisst."

"Du bist ja richtig anhänglich!"

"Du weißt vieles über mich noch gar nicht."

Sie blieben eine Weile einfach so sitzen und genossen die Nähe des Anderen.

"Lass uns gehen, ich habe noch etwas mit dir vor."

Überrascht sah Morinaga Soichi an, was dieser nur mit einem Grinsen registrierte.

"Na komm schon, lass uns was essen gehen, machen wir uns einen schönen Tag."

Sanft lächelte der Blonde seinen Freund an und zog ihn hoch.

"OK, warum nicht, kommt nicht oft vor, dass du nicht arbeitest."

Nun legte Morinaga Soichi seinen Arm um dessen Taille und sie machten sich auf den Weg.
 

Wenige Stunden später saßen beide, mittlerweile gesättigt, im Adamsite. Irgendwie gefiel es hier Soichi sehr gut, von den vielen Schwulen mal abgesehen. Zwar hatte er sich damit abgefunden schwul zu sein und dass er Morinaga liebte, das Eine führte ja auch zum anderen, aber er hatte trotzdem ungern so viele Schwule um sich.

Hiroto stand hinter der Theke und reichte Soichi seinen Drink.

"Und, alles geklärt?"

"Ja, Masaki zieht demnächst aus und zieht bei seiner Verlobten ein."

Soichi sah Morinaga an.

"Woher weißt du das?"

"Ich habe ihn heute Morgen gesprochen, er hat sich entschuldigt und mir alles erzählt."

"Der soll dir bloß fern bleiben, sonst setzt es was!"

Morinaga lachte auf und wandte sich dann an Soichi.

"Bist du etwa eifersüchtig?"

Eine leichte Röte legte sich auf das Gesicht des Älteren.

"Ich kann nicht immer bei dir sein und darauf achten, dass er seine Finger von dir lässt, das ist ein Fakt."

"Keine Angst, mich darf niemand anfassen außer dir."

Mit einem Zwinkern an Soichi beendete Morinaga seinen Satz und wandte sich wieder seinem Drink zu. Er merkte nicht, wie die Röte in Soichis Gesicht noch einen Ton dunkler wurde, denn mit solch einer Antwort hätte er nicht gerechnet. Für Morinaga gab es also wirklich nur ihn, dieser Gedanke wirkte wie Medizin und beruhigte ihn nun.

Nach einigen weiteren Drinks und ein paar Schwulenwitzen seitens Hiroto später, machten sich beide auf den Weg zu Morinaga, und Soichis Plan für den Tag schien aufzugehen.
 

Nach etwa einer halben Stunde standen sie vor der Tür des Dunkelhaarigen und Soichi konnte seinem Verlangen kaum noch widerstehen. Morinaga betrat als erster die Wohnung und nachdem Soichi die Tür geschlossen hatte zog er den Jüngeren an sich. Sanft küsste er den Hals und zog den Dunkelhaarigen enger an sich. Er biss leicht in den Hals und saugte sich dann an dieser Stelle fest, was Morinaga einen angenehmen Schauer über den Rücken jagte.

Ganz langsam begaben sie sich ins Schlafzimmer, da Soichi einfach nicht von Morinaga ablassen wollte, was das Gehen erschwerte. Dort angekommen schmiss der Blonde seinen Freund auf das Bett und kniete auf allen Vieren über ihm. Morinaga war zu überrascht von der Initiative seines Senpais, weshalb er auch nicht in der Lage war sich diesem zu entziehen.

Soichi beugte sich hinunter und legte seine Lippen auf Morinagas. Sanft fing er an diese zu küssen und strich bald mit seiner Zunge über die weichen Lippen. Sofort wurde ihm der Eintritt gewehrt und er erforschte die Mundhöhle des Jüngeren.

Seine Hände blieben währenddessen jedoch nicht untätig und knöpften langsam Morinagas Hemd auf, welches ihm auch sofort von den Schultern gestreift wurde. Nun wanderten die Hände unter das T-Shirt und streifte dieses nach oben. Kurz wurde der Kuss unterbrochen um es Morinaga über den Kopf zu ziehen. Jetzt gingen die Hände auf Entdeckungsreise, während der Kuss wieder aufgenommen wurde.

Langsam strich Soichi mehrmals über Morinagas Bauchmuskel und zog deren Konturen nach. Nun wanderten seine Hände nach oben und blieben an Morinagas Brustwarzen, welche sie sanft umspielten. Währenddessen löste Soichi den Kuss und seine Lippen wanderten zu Morinagas Hals, welchem ein leises Stöhnen entglitt. Zufrieden grinste Soichi in sich hinein, anscheinend genoss der Jüngere seine Berührungen sehr. Erneut biss er in den Hals des Anderen und saugte daran, somit hinterließ er ein kleines Mahl, welches zeigen sollte, dass der Jüngere nur ihm gehörte. Seine Lippen wanderten noch tiefer, bis sie bei einer der mittlerweile steifen Brustwarzen ankamen. Sanft strich er mit seiner Zunge über diese und dann wanderte seine Zunge weiter hinunter und zog nun die Muskeln nach, wie die Hände zuvor.

Währenddessen bemerkte Soichi Morinagas Erregung und machte sich daran ihn von dessen Hose zu befreien, welcher auch sofort die Boxershorts folgten. Sanft gleitet seine Zunge noch weiter hinunter der Atem des Dunkelhaarigen ging nun stoßweise.

Sanft umspielte Soichi Morinagas Glied, und dieser kam schon nach wenigen Augenblicken.

Noch bevor Morinaga seinen Atem normalisieren konnte, küsste Soichi ihn wieder leidenschaftlich. Mittlerweile war der Blonde seines Hemdes und T-Shirts entledigt und seine Hose war offen, da er den Druck langsam nicht mehr aushielt. Langsam zog er sich auch diese aus und seine Shorts folgten ihr sofort auf den Boden. Er setzte sich auf das Becken des Jüngeren und fing langsam an dieses hin und her zu bewegen. Leise stöhnte Soichi bei seiner Bewegung auf und intensivierte diese.

Plötzlich wurde Soichi nach unten gezogen und lag nun rücklings unter Morinaga. Dieser fing nun an eine Brustwarze seines Senpais mit der Zunge zu umspielen. Nachdem sich diese verhärtet hatte, gab er sich der Anderen hin, bis auch diese erhärtete.

Kurz löste er sich von dem Blonden und griff in eine Schublade, aus welcher er eine Tube holte. Er verteilte etwas von dem Inhalt auf seinen Fingern und wandte sich wieder seinem Senpai zu, um diesen zu weiten.

Langsam und vorsichtig drang er in seinen Senpai, was diesem erneut ein Stöhnen entlockte. Doch plötzlich saß Soichi auf Morinagas Schoß.

"Entspanne dich, ich werde das erledigen.", hauchte Soichi mit erregter Stimme in Morinagas Ohr, was diesen noch mehr erregte.

Langsam fing Soichi wieder an sein Becken zu bewegen, was Morinaga ein lustvolles Stöhnen entlockte. Dieser widmete sich nun auch Soichis Glied.

Sowohl Soichis als auch Morinagas Bewegungen wurden schneller, und schon bald erreichten sie ihre Höhepunkte.

Erschöpft sank Morinaga zurück auf das Bett und Soichi platzierte sich auf seinem Partner. Nun sah Soichi lüstern zu Morinaga, was diesen etwas verwirrte. Soichi dagegen ging in seinem Kopf noch mal alles durch.

"Lass mich nur machen, und behalt deine Hände bei dir!", sagte er schließlich verführerisch und stupste den anderen von sich. In der Zeit, in welcher er von Morinaga getrennt war, hatte er etwas recherchiert und wollte nun etwas ausprobieren.

Um sicher zu gehen, dass Morinaga seine Hände wirklich bei sich ließ, nahm er eines der Hemden und band es zu einer Fessel um die Handgelenke des Jüngeren.

Nachdem dies erledigt war, fing er an sich über die Brust zu streichen. Seine Hände wanderten über seinen gesamten Oberkörper und streichelten diesen sanft. Dabei achtete er darauf, dass Morinaga ihn beobachtete. Leise stöhnte er auf. Seine eigenen Berührungen hatten ihre Wirkung erzielt und er war wieder erregt, was Morinaga nicht entging. Soichi hatte sich in der Zeit ohne Morinaga oft selbst befriedigt und wusste wo und wie er sich berühren musste.

Morinaga wurde richtig heiß, als er seinen Senpai so sah. Dieses Bild war für Morinaga mehr als goldwert und er spürte wie er auch wieder erregt wurde, und langsam wurde ihm bewusst, was Soichi im Schilde führte, schon den ganzen Tag: Er wollte ihn auf sich scharf machen, so scharf wie noch nie.

Nun legte dieser sich auf das Bett uns strich sich weiter über seinen Körper, während Morinaga sich aufrichtete, um seinen Senpai besser sehen zu können. Nun strich Soichi über seine Erregung. Diese Prozedur hatte bei beiden ihre Wirkung, denn Soichi würde schon bald kommen, und Morinaga war auch am Verrücktwerden, denn das Bild, das sich ihm bot, war mehr als anturnend. Sein Senpai war verschwitzt und seine Laute verrieten sehr wohl wie es ihm ging. Er wälzte sich vor Erregung auf dem Bett und Morinaga wollte sich am liebsten von den Fesseln befreien um sich selbst zu erlösen. Soichi beendete sein kleines Spiel, krabbelte auf Morinaga zu und entfesselte ihn.

"Nimm mich! Besorg' s mir! Bitte, zeig mir wie gut du bist!"

Soichis Worte wurden nur langsam von Morinaga verarbeitet. Es war also tatsächlich kein Traum, Soichi war scharf auf Morinaga und hatte es geschafft diesen in den Wahnsinn zu treiben.

Morinaga legte seinen Senpai auf den Rücken, hob sein Becken an und drang vorsichtig in ihn ein.

Langsam fing er an sich zu bewegen und stieß in seinen Senpai. Nach wenigen Stößen erreichten sie erneut ihre Höhepunkte und lagen nun erschöpft nebeneinander.

"Danke.", brachte der Jüngere als einziges heraus.

"Wenn sich einer bedanken müsste, dann ja wohl ich. Es sich immer selber zu besorgen wird irgendwann langweilig und ist nur halb so leidenschaftlich."

"Leidenschaftlich warst du ja alle Mal."

"Du weißt gar nicht WIE leidenschaftlich ich sein kann."

Erneut grinste Soichi lüstern und sein Kohai erwiderte dies.

"Wenn du mir wieder dreckige Sachen ins Ohr stöhnst, kann ich dir auch zeigen, wie leidenschaftlich ich bin."

Soichi zog Morinagas Gesicht zu sich und verwickelte ihn in ein heißes Zungenspiel. Kurz löste er sich von ihm und hauchte ein 'Besorg' s mir, aber ordentlich!' ins Ohr, was diesen zuerst auflachen ließ, dann jedoch wieder scharf machte.
 

Am nächsten Morgen wachte Soichi auf, da seine Wärmequelle verschwunden war und er anfing leicht zu frieren. Langsam stand er auf, wickelte sich die Decke um die Hüfte, hielt sie fest und machte sich auf die Suche nach Morinaga.

Schnell war dieser gefunden, denn er stand in der Küche und machte Frühstück, Eieromelett wenn Soichi den Geruch richtig einordnete. Er schlich sich an seinen Freund und legte sanfte seine Hände auf dessen Hüfte, was dazu führte, dass die Decke leicht runterrutschte.

"Morgen Senpai!"

"Warum bist du aufgestanden?"

"Na ja, ich dachte, du hast vielleicht Hunger, wenn du wach bist."

"Ich kenn was Leckereres als Frühstück."

Sanft fing Soichi an, Morinagas Rücken zu küssen, da dieser nur in Boxershorts vor ihm stand, hintere ihn nichts.

"War dir die letzte Nacht denn nicht genug?"

Lachend drehte sich Morinaga um und legte seine Hände ebenfalls auf die Hüfte seines Freundes,

"Ich musste wochenlang darauf verzichten, was glaubst du denn wie es dann einem geht. Ich hatte schon Entzugserscheinungen und sah überall kleine nackte Tetsuhiros."

Nun brach Morinaga in lautes Gelächter aus.

"Komm schon, frühstücken wir, du kannst nicht nur von Luft und mir leben. Heute ist ja auch noch genug Zeit, schließlich haben wir Wochenende."

Mit einem Zwinkern stellte Morinaga Soichi sein Frühstück hin und nahm selbst eine Portion.
 

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Tja, hier für die Minderjährigen XD

Un schon neigt sich diese FF langsam dem Ende zu, da ich sie gerne vor dem Erscheinen des 3. Bandes fertigstellen möchte ^^ Nur noch wenige Kapis, und ich bin finito *g*

Der Anfang un das Ende dieses Kapis sin glei =) Man kann sich wahrscheinlich denken, weller Teil bearbeitet wurde >.<

Freut euch auf eure 18, dann dürfft ihr den dreckigen Teil lesen XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Hikaru-Chan
2009-05-07T17:55:40+00:00 07.05.2009 19:55
würd auch gern die "echte" version lesen xDDD
Aber naja die hier is schon mal wieder der wahnsinn^^
freu mich schon wie es weiter geht :D
Von:  DonquixoteRosinante
2007-06-21T12:09:38+00:00 21.06.2007 14:09
GEIL!
O.O
Wenn Soichi so was mal im Manga macht lach ich mich einen Monat lang schlapp.
Von:  lillyane
2007-06-19T19:12:25+00:00 19.06.2007 21:12
T_T *heul* ich will das ab 18 lesen!!!

Aber die entschärfte war au voll geil XD
freu mich schon auf nen neues kapi. WILL WEITA LESEN!!!!!!! XD

Bye Lillyane
Von: abgemeldet
2007-06-19T15:40:50+00:00 19.06.2007 17:40
war ja mal n richtiger Rollentausch!xD
wer hätte das von Soichi gedacht!*lol*
finds nur doof, dass ich mich als Minderjährige nur mit der entschärften Version abgeben musste! auf des 3/4 Jahr kommts doch au nemme an!xDD
aber trotzdem tolles chap!
schreib schnell weiter!
LG fully
Von: abgemeldet
2007-06-19T15:09:26+00:00 19.06.2007 17:09
Ich fand es auch tolllllXD
Soichi mal anders
Ist die gut gelungen^^
^(-^-^-)^ bin schon gespannt wie es weiter geht^^
Von:  W-B-A_Ero_Reno
2007-06-19T14:30:48+00:00 19.06.2007 16:30
das war wieder toll!
soichi mal ganz aktiv, so kennt man ihn wirklich nicht, der kann froh sein, dass morinaga da keinen herzinfakt bekommen hat *g*
freu mich schon aufs nächste!
lg yuki


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