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Suidical

von

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Da stand ich nun. Ich wusste nicht, was ich sonst hätte tun sollen in dieser Situation. Unbewusst hatte ich schon alles vorbereitet, was notwendig war.

Daraufhin setzte ich mich an den Schreibtisch, welcher am ende des Zimmers stand. Ich nahm einen Füller und ein Blatt Papier und fing an einen Brief zu schreiben. Ich versuchte das wiederzugeben, was ich fühlte, doch … ich selbst war dazu nicht einmal in der Lage.

Letzen Endes schreib ich irgendeinen Mist zusammen, der rein gar nichts über den Grund aussagte

bis auf einen Namen, welcher vielleicht darauf schließen könnte. Philipp.

Jedes mal, wenn es nicht sonderlich auffiel, starrte ich ihn regelrecht an und versank in irgendwelchen Traumen. Zum glück merkte es keine, doch nun sollte es eh egal sein.
 

Danach stand ich auf und entferntete mich vom Schreibtisch. Langsam aber sicher ging ich ins Esszimmer, nahm einen der vielen Stühle, stellte diesen in mein Zimmer und befestigte ein Seil am Holzbalken an der Decke. Im Hintergrund war noch das Radio zu hören, was ich allerdings völlig vergessen hatte aber … wenn kümmerte das noch?!

So stieg ich auf den Stuhl, legte die Schlinge um meinen Hals und wartete noch einen Augenblick.

Meine innere stimme sagte mir, dass ich es tun sollte. Ich machte die Augen zu und machte einen großen schritt von dem Stuhl weg.

Einige Momente später… war nur noch das Radio zu hören. „Und nun, das Wetter.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-08-02T21:51:36+00:00 02.08.2009 23:51
Mir nicht. Was soll der Text uns jetzt sagen?Pillepalle
Von: abgemeldet
2007-12-14T08:19:05+00:00 14.12.2007 09:19
Mir ebenso!
Von: abgemeldet
2007-12-03T13:00:23+00:00 03.12.2007 14:00
Sehr eindringend .Mir gefällt deine Schreibweise ^^


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