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So Long - See You Honey?»♥♫

[ReMao] mal anders^-^
von

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So Long - See You Honey?

Endlich! Unterrichtsschluss! Mit meinen zwei besten Freundinnen Hiromi und Mariam drängte ich mich mit den anderen aus dem stickigen Klassenzimmer.

Es war Freitag und wie jeden Freitag hatte es kaum noch jemand dort ausgehalten.

Die Lehrer schien das genauso zu betreffen wie ihre Schüler.

So war das schrille klingeln der Glocke jedes mal eine Art Erlösung.
 

"Und?", eröffnete Hiromi das Gespräch, als wir das Schulgelände verlassen hatten, "Was macht ihr beiden heute?"

Ich zuckte mit den Achseln.

"Keine Ahnung, wir könnten ja zusammen irgendwo hingehen."

"Geht leider nicht.", meinte Mariam und kickte einen Stein in einem hohen Bogen auf die andere Straßenseite, "Mein Stiefvater will wieder mal auf Familie machen und wir gehen sonst wo hin.".

Sie verdrehte vielsagend die Augen, also fragte keine von uns weiter.

Mariam redete nicht gerne über ihre Familienahngelegenheiten.

Fragend sah ich zu Hiromi.

"Sorry, aber ich kann auch nicht. Ich wollte mich mit Kai treffen", entschuldigte sie sich.

"Mit Kai?", fragte Mariam mit neugierig gehobenen Augenbrauen, "Was läuft denn da?", hakte sie nach, doch Hiromi hob abwehrend die Hände und lief rot an.

"Nichts! Ich wollte ihm nur ein bisschen Nachhilfe in Japanisch geben."

Mariam warf der Freundin noch einen misstrauischen Blick zu, ließ sie aber dann in Ruhe.

So gingen wir zusammen noch bis zu der Kreuzung, an der unsere Wege sich trennten.
 

Seufzend bog ich in meine Straße ein.

Das würde ein spannender Nachmittag werden.

Meine Eltern arbeiteten und sogar mein Bruder Lee war außer Haus.

Gerade überlegte ich, ob wir überhaupt noch irgendetwas Essbares im Haus hatten, als mich plötzlich eine Stimme aus meinen Gedanken riss:
 

"Hey Mao", erstaunt drehte ich mich um und sah Ray neben seinem Auto stehen.
 

Ray war einer der reichsten und bestaussehenden Typen an meiner Schule.

Sein langes, seidenes Haar hatte er zu einem Zopf gebunden und nun lehnte er lässig an seine Autotür.

Hiromi meinte, jedes dritte Mädchen steht irgendwie auf ihn.

Mich eingeschlossen.

Eigentlich könnte alles perfekt sein, ich meine er mochte mich, ich mochte ihn, aber es gab ein Problem, und das war Rays Geld.

Nicht, dass ich ein Problem mit seinem Geld gehabt hätte, im Gegenteil, aber er übertrieb mit seinem Reichtum.

Statt einfach mal nett mit einem Mädchen zu reden, oder zu helfen, machte er Geschenke und fühlte sich wie ein König.

- Und das war echt zum Kotzen.
 

Also, nun stand er da.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich hoffte, dass Ray nicht merkte, wie ich aufgeregt auf meiner Unterlippe rum kaute.

"Was ist?", fragte ich und versuchte so gleichgültig wie möglich zu klingen, was mir meiner Meinung nach, auch ganz gut gelang.

"Willst du auf 'ne Spritztour mitkommen?", fragte Ray und klopfte auf das Dach seines Autos.

Ich kenne mich mit Autos nicht sehr gut aus, aber eins war mir klar:

Dieses Auto war nicht billig gewesen.

"Nein, danke!", meinte ich leicht abfällig, "Ich bin nicht Salima, oder so, die gleich springen, wenn du ihnen mit Geld vor der Nase rum wedelst!"

Innerlich hätte ich mich umbringen können.

Wie gerne wäre ich mit gekommen!

Stattdessen stand ich jetzt da und kam mir ein bisschen verloren vor.

„Ach komm schon!“, drängte Ray.

Ich sah ihm deutlich an, dass er wirklich nur gerne mit mir zusammen sein würde, den Nachmittag tot schlagen, oder so.

Aber ich sah auch noch etwas anderes in seinem Blick:

Hochmut, und die Vorfreude, dass er es doch schaffen würde mich mit seinem Geld zu bestechen.

Ließ ich das?

Nein.

Aber mit einem Mal stieg eine unerklärliche Wut in mir auf.

„Nein, ich lass mich nicht kaufen!“, fauchte ich ihn an.

Warum war ich so zickig?

Ray sah mich an, direkt in die Augen.

Ich wollte weg schauen, konnte meinen Blick aber nicht abwenden.

Plötzlich lächelte Ray und meine Knie verwandelten sich augenblicklich in Butter.

"Schade.", Ray zuckte die Achseln, "Vielleicht ein ander Mal."

Er stieg in den Wagen und lächelte mir ein letztes Mal zu und fuhr mit einem Hupen davon.
 

Mann!

Das war ein Lächeln.

Ich musste mich zusammen reißen, um ihm nicht noch weiter nachzustarren.
 

Ich sperrte die Wohnungstür auf, knallte meine Schultasche in die Ecke und schaltete das Radio ein.

Was war los mit mir?

Gerade eben war ich noch stinksauer und jetzt plötzlich unendlich enttäuscht.

Aber weswegen?

Ich verschob diese komplizierten Gedanken, weil ich dabei immer an Ray denken musste, und beschloss mir was zu essen zu machen.

Ich musterte gerade die jämmerlichen Reste im Kühlschrank und fragte mich wie ich daraus ein richtiges Mittagessen machen sollte, als es plötzlich klingelte.

Wer konnte das sein?
 

Neugierig öffnete ich die Tür und stolperte fast über einen Strauß voll roter Rosen.

Verdutzt hob ich den Blumenstrauß auf.

Wer legt denn einfach so Blumen vor unsere Haustür?

Vor allem, es war niemand zu sehen.

Plötzlich bemerkte ich einen Zettel zwischen den Blüten.

Es schien eine Nachricht zu sein.

Vorsichtig fischte ich sie zwischen den Dornen hervor.

Doch ich musste nur die Unterschrift lesen und meine Erstauntheit wandelte sich in ein seltsames, Gefühl zwischen Freude und Wut.

Die Rosen waren von Ray.

Ich freute mich weil er mir Rosen schickte, dennoch war ich wütend, weil er sie mir nicht persönlich gebracht hatte.

Ohne weiter nach zu denken schmiss ich die Rosen auf den kleinen Telefontisch in der Eingangsdiele und nahm meine Mission Mittagessen wieder auf.
 

You think you're

gonna make me

Softer with your fancy car, aha-ha.

But I can tell you all your tricks

Ain't gonna get you far, aha-ha.

They say that money's got a magic touch

But not to me it doesn't mean that much

You won't have me tonight, alright,...
 

Ich horchte auf.

Im Radio wurde gerade das Lied „So Long“ von der schwedischen Band ABBA angespielt.

Aber Moment mal!

Das war fast die Szene von gerade eben mit mir und Ray, oder?

Wollte er mich denn nicht gerade mit seinem Auto faszinieren?

Energisch schüttelte ich den Kopf und drehte die Temperatur des Herds runter, kurz bevor meine Suppe überkochte.

Zufall!
 

So long, see you honey

You can't buy me with your money

Tracy, Daisy, they may be crazy

But I'll never be your girl

So long, see you honey

You can't buy me with your money

You know it's not worth trying

So long, so long, so long So long, see you honey

So long, so long, so long
 

Klar, immer wieder gab es Leute, die sich doch von Geld beeindrucken ließen.

Hatte ich Ray nicht gerade eben an den Kopf geworfen, ich sei nicht so doof wie Salima?
 

Ich nahm mein Essen und setzte mich, immer noch gebannt dem Radio lauschend.
 

You didn't have to send me flowers like you did today, ah-ha-ha

I wouldn't keep a thing from you, I gave them all away, ah-ha-ha

The girls might fall for everything you've got

But I'm not one of them, you know I'm not

You won't have me tonight

All right, all right, all right, all right
 

Langsam wurde es unheimlich.

Hatte ich nicht gerade eben diese Rosen von Ray bekommen?
 

So long, see you honey

You can't buy me with your money

Tracy, Daisy, they may be crazy

But I'll never be your girl

So long, see you honey

You can't buy me with your money

You know it's not worth trying

So long, so long, so long
 

So long, see you honey

You can't buy me with your money

You know it's not worth trying

So long, so long, so long

So long, so long, so long

So long, so long, so long
 

Das Lied war zu Ende und ein Lied, das ich nicht kannte wurde angespielt.

Wie in Trance stellte ich mein Geschirr in die Spülmaschine.

Alles drehte sich und ich musste mich erstmal hinsetzen.

Was sollte das?

Mein Leben schien wie in einem Song abzulaufen!

Sollte mir das etwas sagen?
 

Ich atmete einmal tief durch.

Okay, der Typ in dem Lied er schien sein Mädchen nie zu bekommen.

Hieß das, Ray würde auch mir ewig hinterherlaufen?

Für nichts?

Bei dem Gedanken daran tat er mir schon fast leid.
 

Ich packte meine Schultasche und trottete niedergeschlagen in mein Zimmer.

Warum ich niedergeschlagen war, wusste ich selber nicht.

„Vielleicht wissen das ja nur die Songschreiber“, dachte ich sarkastisch.
 

Ich packte meine Englischhausaufgaben aus, weil ich sonst nichts zu tun hatte.

Doch bei jedem Wort wie „Honey“, „long“, oder „Money“, schreckte ich hoch.

Ich seufzte.

Dies sollte wohl eine mühsamere Hausaufgabe werden:

Der Text ging über den Profit aus einer langjährigen Honigwirtschaft.
 

Ich klappte das Buch zu und warf mich auf mein Bett.

So lag ich eine Weile da, starrte die Decke an und versuchte nichts zu denken, was alles andere als einfach ist, wenn einem grad tausend lebenswichtige Gedanken im Kopf herum schwirren.

Immer wieder kam mir „So Long“ in den Sinn.
 

But I'll never be your girl

So long, see you honey

You can't buy me with your money

You know it's not worth trying

So long, so long, so long

“Ach verdammt!”, fluchte ich und vergrub mein Gesicht in meinem heißgeliebten rosa Plüschkissen.

Ich war hin und her gerissen.
 

Ich wollte nie mit Ray ausgehen.

Ich wollte mit ihm nicht einmal was zu tun haben.
 

Doch jetzt?

Was war jetzt anders?
 

Ich hatte ein Lied gehört, indem genau das passiert war, was mir heute wieder fahren war, na und?

Ganz tief in mir hörte ich eine kleine, fiese Stimme murmeln:

„Das ist nicht «na und». Du liebst Ray doch!“

Doch ich verdrängte diese Stimme.

Was sollte das mit dem Lied?
 

Kurz spielte ich mit dem Gedanken, ob Ray nicht ein paar Radiosender bestochen hat dieses Lied zu spielen, verwarf den Gedanken aber sofort wieder.

Das war echt zu absurd!
 

Ich drehte mich wieder auf den Rücken.

Okay.

Das Lied hat keine Lösung offenbart.

Hieß das, dass es keine gab?
 

You can't buy me with your money

Aber…

Genau!

Das war es!

Er konnte das Mädchen nicht mit seinem Geld kaufen, aber wenn er sie doch auch anders bekommen konnte…

Das war’s!

Plötzlich hatte ich wieder eine verboten gute Laune.

Diese Stimmungsschwankungen waren echt zum verrückt werden!
 

Keine fünf Minuten später war ich auf dem Weg zu Rays Haus.

Mein Beschluss stand fest.

Ich würde Ray meine Gefühle gestehen, sollte er sich doch einbilden was er wollte.

Und dann kam es nur noch auf ihn an.
 

Doch je näher ich dem Haus, beziehungsweise der Villa, kam, desto langsamer wurde ich.

Was ist, wenn er die ganze Zeit nur mit mir gespielt hatte?

Konnte ich es ertragen mir einen Korb einzufangen?

Bestimmt nicht.

Nicht von Ray.

Ich blieb stehen.

Was sollte ich tun?
 

Ich spürte wie meine Beine kehrt machten, sich Richtung nach Hause bewegten.

Aber nein!

Ich wollte noch nicht gehen!

Meine Beine schienen mir nicht zu gehorchen.

„Was soll das!?“, schimpfte ich leise vor mich hin.
 

„Na, das weiß ich doch nicht!“, hörte ich plötzlich eine mir zu sehr bekannte Stimme.

Wie ertappt fuhr ich herum.

„Hi, Ray.“, murmelte ich und spürte wie ich rot wurde.

„Was machst du hier?“, fragte er mich.

Er lächelte.

Oh man!

Wozu braucht er Geld, wenn er so ein Lächeln hat?

“Gar nichts!“, log ich schnell und wandte mich erneut zum Gehen.
 

Ich spürte wie er mich von hinten musterte.

„Okay, wenn du nichts machst, kann ich dich doch auch mit nach Hause begleiten.“

Er wollte mich nach Hause begleiten?

Ohne Auto?

Unsicher schielte ich zu ihm.
 

„Ähm, …Ray?“, setzte ich plötzlich an, ohne es wirklich zu merken.

„Ja, was ist?“

Unmöglich konnte ich schon wieder „Nichts“ antworten.

Nervös ballte ich die Fäuste.

„Ich wollte was…mit dir besprechen.“

Ray war nun neben mich gekommen, sodass er mir direkt ins Gesicht schauen konnte, was mich natürlich noch nervöser machte.

„Gut, dann sag doch.“, drängte er.
 

Warum konnte ich nicht ein ganz einfaches Leben haben?

So im Motto, Ray kommt zu mir, schenkt mir Blumen, sagt: „Ich liebe dich“, und so weiter.

Ich müsste einfach nur: „Ich dich auch“ murmeln und die Sache wäre gegessen.

Aber so war das natürlich nicht.
 

„I-ich weiß nicht…“, begann ich zögernd.

Meine Stimme hörte sich so fremd an, als gehöre sie gar nicht zu mir.

„Ich weiß nicht wie ich das sagen soll…“, verlegen schaute ich auf den Boden.

Ray musste mich schon längst für eine totale Idiotin halten.

„Soll ich dir helfen?“, fragte er plötzlich.

Verwundert sah ich ihn an.

Was zum Kuckuck meinte er?

„Wenn du meinst, dass du das schaffst.“, entgegnete ich dann.
 

Ray grinste selbstsicher.

Keine Angst, das schaff ich schon, denn…“, plötzlich stockte auch er und zu ersten mal sah ich so was wie Verlegenheit in seinen Zügen.

„…Ich liebe dich.“, murmelte er dann.
 

Ich starrte ihn an.

Meinte er das ernst?

„Ich wusste nie wie ich’s dir sagen sollte und bei den anderen Mädchen sind die Geschenke doch auch immer gut angekommen, nur bei dir nicht.“

Ray sah richtig hilflos aus und im Vergleich zu dem Super-Macker, der er sonst immer vorgibt zu sein, gefiel mir das.
 

Ich merkte wie er mich ansah.

Ich liebte ihn auch.

Nicht wegen seines Geldes.

Nicht wegen sonst was.

Einfach nur so.
 

Und plötzlich fiel ich ihm um den Hals.

„Ich dich doch auch!“, rief ich und drückte mich an ihn.

Ich spürte wie er seine Arme um mich schloss.
 

Ich weiß nicht wie lange wir dort standen, doch plötzlich löste Ray die Umarmung.

„Das kann man mit keinem Geld der Welt bezahlen“; schmunzelte er und ehe ich mich versehen hatte, hatte er sich zu mir rüber gebeugt und mich geküsst.
 

Er hatte Recht.

Das war unbezahlbar.
 

So long, see you honey

You can't buy me with your money

You know it's not worth trying

So long, so long, so long

So long, so long, so long

So long, so long, so long
 

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Fertig!

Hoffentlich hat’s euch gefallen^^
 

Kommis sind sehr erfreut und werden mit Keksen und Ähnlichem belohnt, also kommt ruhig^^
 

lg
 

Dradra-Trici



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  _Zara_
2009-07-18T15:39:14+00:00 18.07.2009 17:39
awwwww die story war voll schööön >////> mir gefällts dass ray hier mal ne komplett andere rolle als sonst bekommen hat XD
war auch sehr schön zu lesen. nur manchmal bin ich etwas an der neuen rechtschreibung hängen geblieben weil man da doch ständig alle verben trennt XD"
nya freu mich voll das ich die FF gefunden hab^^ kommt auch auf meine favo liste!!
lg Zara
ps: maoXrei 4everrr!! XDDDD
Von:  Kuro_Tori
2008-10-18T18:18:50+00:00 18.10.2008 20:18
wie schöööön <3
plötzlich mag ich das lied total :D
erinnert mich irgendwie an mariah ^^
Von: abgemeldet
2008-02-21T12:04:43+00:00 21.02.2008 13:04
Naja. Ich gestehe es ich hab sie schon von ner Weile gelesen und jetzt erst en Kommi. Naja ihr kennst mich ja. ^^°
Aber trotzdem sag ich es jetzt mal die FF ist einfach super geschrieben. Gefällt mir echt gut.
Von:  Naib
2007-09-15T22:35:09+00:00 16.09.2007 00:35
eeeeeeeeeeeeeeh??schon zu ende??*immernoch total perplex sei*
voll kawaiiii^^Ihr kleenen verrücktenXD
Das is ne total süsse geschichte, die ihr da zusammen gebastelt habt^^
Könnt ihr auhc ma ne MaxXMariam story schreiben, pleaseeeeeeee!!!
Ich hab mich aber gefreut, das Mariam in der story drin vor kam^^
ich denke auch, das mariah und mariam gute freundinnen sein könnten^^
Sou, wenn ihr ma ne MxM schreiben solltet dann sagt mir doch böddö bescheid, ja?
Chu, Lüb euch, KOSAKU!
Von:  Skullgr3y
2007-09-04T07:57:57+00:00 04.09.2007 09:57
Moi.. is des süüüüüüüßß! =^ ^=
Das habt ihr echt super verpackt! ^-^d
Kommt gleich zu meine Vavos!
*knuff*
Macht weiter so, ihr 2!!
Von: Arianrhod-
2007-08-23T20:59:17+00:00 23.08.2007 22:59
Irgendwie...süß. :3
Die Situation von beiden ist echt interessant so. O_o Daraus könnte man mehr machen. *lol*
Und gut umgesetzt habt ihr's auch, der Stil gefällt mir irgendwie...
Rei und Mao sind total schnuffig.

Nur zum Ende hin ist es ein bisschen kitschig geworden, das mag ich nicht so. >_< Aber es hat gepasst. ^__^
Es ging ja alles sehr rasch und so... Naja, da halt ich besser meinen Mund. >__>

Übrigens heißt es 'widerfahren' nicht 'wieder fahren'. XD Ist aber der einzige schwere Fehler, der mir so ins Gesicht gesprungen ist. u_u

'nen Bonus von mir gibt's, weil Mariam dabei ist. ♥ Ich liebe sie. Und sie war so schön IC. *__*
Hiromi war auch irgendwie total süß. X3

Sorry, aber um diese Uhrzeit darf man keinen gescheiten Kommentar mehr von mir erwarten. >_<
Auf jeden Fall hat's mir gefallen. ^^
Bis dann
Sorca~
Von:  Spunky
2007-08-23T15:11:53+00:00 23.08.2007 17:11
Wooooah!!! *---------*
Das ist so geiiil...
Zum Dahinschmelzen!
Und dieses Pairing... >////<b
Ist ja echt der Zufall, dass Mariah das Lied hörte und das passte auch noch zu ihr und Ray! Aber Steinreich passt nciht zu Ray... aber das am Ene ist so süß!!!!

*auch zu favo stopf*
Von:  Cat_Ivanov
2007-08-22T16:16:48+00:00 22.08.2007 18:16
wie süß *gg*
und endlich mal wieder eine rayxmariah ff ^-^
ihr habt das echt toll geschrieben und super rübergebracht
*favos*

lg cat
Von: abgemeldet
2007-08-22T13:33:33+00:00 22.08.2007 15:33
Oooooh ^^
Sweet ♥
Schön geschrieben

Bussi Tear
Von:  Yin_Onee-chan_
2007-08-22T13:14:12+00:00 22.08.2007 15:14
oh das ist ein toller happy end ^^
mir gefällt dein schreibstil, du hast richtig lieb geschrieben und du hast mich auf den geschmack gebracht das Lied von ABBA zu hören, das Lied ist toll und passt gut zu deiner story.

*favoliste tu*

LG
_Yumika_


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