Zum Inhalt der Seite

Teach me how to cry

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

The Past

Ich hatte Angst, schreckliche Angst. Ich war allein zu Hause, doch Vater konnte jeden Moment von der Arbeit kommen. Wegzulaufen brachte nichts, jedes Mal wurde es nur noch schlimmer und helfen konnte mir sowieso niemand. Unten hörte ich das Schloss der Haustür knacken, schnell setzte ich mich an den Schreibtisch zu den wartenden Hausaufgaben. Ängstlich krallte ich mich an der Holzplatte fest, meine Hände waren eiskalt und Angstschweiß bildete sich auf meiner Stirn; als die Tür aufging und ich die schweren Schritte Vaters in meine Richtung vernahm. Ich spürte wie seine Lippen mein Ohr berührten und er mit seiner tiefen, erwachsenen Stimme flüsterte "Na, hast du deine Hausaufgaben fertig?" Schnell nickte ich, aus Angst wieder von ihm geschlagen zu werden. "Du bist aber ein braver Junge. Dafür musst du doch belohnt werden." Er drehte meinen Kopf zu sich und küsste mich. Im selben Augenblick hörte ich auch schon das verhasste Geräusch des sinkenden Rollladens, der langsam das Zimmer verdunkelte,bis man nur noch die Umrisse der Möbel und der zwei Körper sah. Jetzt spürte ich wie er meine Hände nahm, "Na komm." Ich folgte seiner Anweisung lieber solange er noch so künstlich freundlich klang, dann würde er vielleicht das Interesse verlieren, wenn ich mich nicht wehrte.

Doch es kam natürlich anders. Ich hörte wie er sich auszog und mich dann auch dazu aufforderte. Widerwillig zog ich mich aus. "Leg dich hin." Ich musste mich beherrschen nicht meinem Willen, sondern seinen Befehlen zu folgen und redete mir ein, dass es so besser wäre. Ich legte mich hin und spürte seinen schweren Körper, der im Gegensatz zu meinem kleinen, kindlichen stand. Mein Körper...was der schon alles durchgemacht hat, sah man ihm nicht mal so stark an. Doch dieses Mal war nichts im Vergleich zu den anderen unzähligen Malen. Gar nichts. Er küsste und streichelte mich überall. Dann drehte er mich, so dass ich auf dem Bauch lag und drang gnadenlos in meinen Körper ein. Desto schlimmer es wurde, desto heftiger musste ich stöhnen. Verzweifelt krallte ich mich an Bettdecke fest, als ob ich sie um Hilfe anflehen würde. Tränen floßen ununterbrochen meine Wangen herunter. "Aah! Aaah! Aaaaaaaaaah!"

Erschöpft sanken meine Augenlider. "Siehst du, du kannst doch auch ganz lieb sein." Ein letztes Mal trafen seine Lippen die meinen und er verschwand.
 

~Prolog Ende~
 

o_O omg was hat sich meine fantasie da wieder ausgedacht?! kommis sin herzlich willkommen ^___^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Erza-Angel
2014-04-16T06:09:07+00:00 16.04.2014 08:09
Super geschrieben, man hat fast das Gefühl man liest den Manga ^-^
Von:  Izaya-kun
2009-09-29T20:37:57+00:00 29.09.2009 22:37
Gut geschrieben auch wenn man dir dein alter anhand formulierung und inhalt stark anmerkt ^^

- joé

Von: abgemeldet
2007-11-30T12:34:28+00:00 30.11.2007 13:34
hey, ich find das echt gut geschrieben mach weiter so!
Von:  kurudoll
2007-11-28T11:50:17+00:00 28.11.2007 12:50
^^....ok ich weis, warum du's net am Telefon vorlesen wolltest^^...aber ich mags...das passt irgendwie zu Dies Vergangenheit^^
Mach weita so^^
Von:  FuriikuShi
2007-09-21T13:28:52+00:00 21.09.2007 15:28
Fantasie?! Dann sei froh du glückliches Wesen! Es gibt genug Menschen, denen sowas wirklich tagtäglich wirklich passiert...
Von:  Metaphysika
2007-09-05T18:37:04+00:00 05.09.2007 20:37
omg... das, ist... schon iwie pervers...
und ich dachte immer ich hätte ne kranke fantasie *lol* ;)
nya also ich find´s gut, vor allem weil ich shonen-ai-fan bin.
ich finde deinen schreibstil bei der FF besser als bei den anderen (soll keine beleidigung sein) deswegen schreib ich dir mal hier nen kommi.
werd´s aufjedenfall weiter verfolgen.

Bye Bye
LG Death*


Zurück