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Someone like U

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Gackt x Hyde

Part 2: Gackt x Hyde
 

Seit ich ein kleines Kind war, träumte ich davon ein Star zu werden. Damals stellte ich mir vor, dass ich, wenn ich erst einmal Berühmt geworden bin, alles hätte um glücklich zu sein.

Jedoch musste ich ziemlich bald drauf kommen, dass das Show Business keinesfalls alleine glücklich macht. Man hat andauernd irgendetwas zu tun, und man hat nie Zeit um sich einmal richtig zu entspannen.

Obwohl ich immer im Stress war, hatte ich so ziemlich jede Woche eine neue Frau mit der ich mich vergnügte. Doch so etwas wie Liebe konnte ich dabei nie empfinden. Dabei war Liebe doch genau das, wonach ich suchte. Jahrelang begleitete mich dieser Lebensstil. Ich war es so satt.

Dann war es eines Tages so weit: Ich hatte beschlossen nie wieder mit jemanden etwas anzufangen.

Wie sich jedoch herausstellte war mein Vorhaben komplett umsonst gewesen.

Genau drei Tage nach meinem Entschluss hatte ich den ersten Drehtag zum Film "Moon Child". Doch ich war nicht der einzige Superstar in diesem Film, nein, auch Hyde hatte eine Hauptrolle. Zuvor hatte ich nie wirklich etwas über ihn gewusst. Ich wusste zwar, dass er Sänger ist doch das war dann auch schon wieder alles.

In den Drehpausen kamen wir so Stückchenweise ins Gespräch, und zwischen uns entwickelte sich eine dicke Freundschaft.

Selbst nach dem Film hatten wir noch regelmäßig Kontakt. Wir trafen uns, wann immer uns es der Terminkalender ermöglichte. Es brauchte aber auch nicht lange bis ich merkte, dass ich nicht nur Freundschaft für ihn empfinde.

Es war für mich eine rießen Umstellung. Seit ich denken kann, verabscheute ich Schwule. Ich hasste sie regelrecht. Warum weiß ich nicht, es war wahrscheinlich außerhalb meines Vorstellungsbereiches.
 

Natürlich war ich zuerst verwirrt. Sobald wir uns sahen wusste ich nicht wie ich dich begrüßen sollte. Sollte ich dir einfach nur die Hand geben? Oder eine kurze Umarmung? Oder sollte ich einfach nur schlicht und einfach “Hi” sagen...

Immer wieder zerbrach ich mir den Kopf darüber - bis du die Initiative ergriffst. Es war glaube ich an unserem 21. Treffen. Wir hatten ein wenig getrunken, waren jedoch nur angeheitert. Du kamst immer näher auf mich zu, nahmst meine Hände, zogst mich näher an dich und küsstest mich zärtlich.
 

Als deine Lippen die meinen berührten empfand ich keinesfalls Hass oder Ekel. Nein.

Mein Herz fing an schneller zu schlagen und in meinem Kopf kreiste immer nur das eine Wort: “Endlich!”

Nachdem sich unsere Lippen von einander lösten, gestand ich dir meine, schon seit längerem bestehenden, Gefühle.

Du warst und bist die einzige Person, der ich jemals in meinem gesamten Leben “Ich Liebe Dich” sagte. Und selbst bis heute bereue ich nichts, was wir jemals getan hatten. Ganz im Gegenteil, ich bin glücklich mit dir mein Leben teilen zu dürfen.

Ich brauche dir nichts zu sagen denn wir verstehen uns auch ohne Worte.

I have always searched for...

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