Zum Inhalt der Seite

Chaos On Tour

~~True Lies~~
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Miku hat Geburtstag! - Part II

so~

hier kommt die fortsetzung!^0^
 

ach ja!

es gibt ein sonderkapitel! das findet ihr hier:

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/248627/201987/
 

es gehört zwar nicht zu dieser ff aba ich dachte dass wenn miku und kanon jez zusammen sind es doch noch mal was mit mikuXbou als kleine entschädigung geben sollte

x3
 

aba genug geschwatzt, jetzt gehtz weita!!!~

^______^
 

*********************************************************************************
 

Miku hat Geburtstag - Part II
 

„Und jetzt sag mir endlich die Wahrheit.“ Bou sah Miku mit seinen verheulten Augen direkt an. „Bist du mit Kanon zusammen?“
 

Miku schwieg.

In seinem Zustand wollte er es ihm eigentlich nicht sagen und er konnte ihn aber auch nicht weiter anlügen. Man sah ja, was dabei herauskam.

Und auch Teruki hatte ihm deutlich eingeschärft, es jetzt endlich zu tun.

Hilfesuchend sah er den Älteren an, welcher kaum merkbar den Kopf schüttelte, um dem Vocal verstehen zu geben, dass er ihm dabei nicht helfen konnte.

Miku schaute wieder zu Bou, der noch immer auf eine Antwort wartete.

Er holte tief Luft, nickte langsam. „Ja“, sagte er leise und senkte den Blick. Er konnte Bou jetzt unmöglich in die Augen sehen, wollte nicht den Schmerz und die Verzweiflung sehen.

Er hörte nur, wie Bou aufschluchzte und konnte gerade noch aus den Augenwinkeln her erkennen, wie sich Teruki darum bemühte, den Blondschopf wieder zu beruhigen.

„Seit wann?“

Miku hob seinen Kopf und sah in die dunklen Rehaugen Bous, die schmerzerfüllt waren. „Weihnachten“, antwortete er leise und starrte ausdruckslos nach oben an die kahle Decke, blinzelte die vereinzelten Tränen weg. Er wollte jetzt nicht anfangen zu weinen.

Wie aus weiter Ferne hörte er Bous verzweifeltes Weinen und Terukis sanfte Stimme, die beruhigend auf ihn einsprach.

„Was habe ich nur getan?“, murmelte Miku, mehr zu sich selbst.
 

Nach einer Weile verebbte das Schluchzen und Bou lag ruhig in Terukis Armen, blickte ausdruckslos den an, für den sein Herz schlug. „Hat...er dich gefragt, ob du mit ihm gehen möchtest?“, fragte er leise.

„Nein“, antwortete Miku ruhig, um seine innere Unruhe zu verbergen.

„Dann...kam es also von dir.“

„Hai.“

„Was hast du ihm gesagt?“

Miku zögerte. Sollte er es Bou wirklich sagen? Es war ihm peinlich, seine Gefühle zu Kanon zu beschreiben und doch wusste er, dass er es Bou schuldig war.

„Dass ich ihn in den paar Tagen, wo wir uns nicht gesehen hatten, schrecklich vermisst hätte. Dass ich...“ Miku spürte, wie eine leichte Röte in sein Gesicht schoss. „Dass ich unsere Küsse mehr als nur mochte und ich mich in seiner Nähe einfach nur wohl fühle.“

„Bist du glücklich mit ihm?“

Miku sah ihn an, lächelte verlegen. „Ich denke doch mal schon, ja.“

„Liebst du ihn wirklich?“

„Hai.“

Bou seufzte schwer und klammerte sich noch stärker an Teruki. „Warum sagst du mir das erst jetzt? Offenbar hat Teruki es ja auch gewusst.“

Der Vocal überlegte kurz, wich Bous Blick aus. „Weil ich Angst hatte, dass du dir dann wieder etwas antust.“

„Akiharu. Ich möchte, dass du glücklich bist und ich werde es schon verkraften, dass du mich offenbar nicht mehr liebst. Ich hatte es eh schon länger gewusst als du. Das mit Kanon meine ich. Außerdem war das in Paris ein Unfall, das habe ich dir doch schon tausendmal gesagt!“

Bou riss sich von Teruki los und krabbelte zu Miku, welchen er in seine Arme schloss. Vorsichtig erwiderte dieser die Umarmung.

„Bitte versprich mit, dass du zu mir kommst, wenn irgendetwas mit Kanon ist.“

„Bou...“

„Bitte, Akiharu. Wenn ich schon nicht mit dir zusammen sein kann, möchte ich wenigstens derjenige sein, der dich tröstet und auffängt, wenn du Probleme mit ihm haben solltest.“ Bou lächelte matt. „Und ich merke es, wenn dich etwas zu sehr beschäftigt! Und wenn du dann nicht zu mir kommst, dann...“ Er sah ihn drohend an.

„Keine Sorge, das werde ich“, versicherte Miku ihm hastig, der sich nicht seinem Zorn ausgesetzt sehen wollte.

Bou ließ ihn wieder los und drehte sich um. „Arigatou, Teruki.“

„Wofür denn?“ Teruki hatte sich bereits erhoben und die beiden mit etwas Abstand beobachtet.

„Dafür, dass du Miku offenbar dazugenötigt hast, mir endlich die Wahrheit zu sagen“, klärte Bou ihn auf, während er sich sein Gesicht trocken wischte.

„Ich habe ihn doch nicht genötigt“, versicherte Teruki ihm. „So etwas würde ich nie tun.“

„Nie?“ Miku grinste. „Und was war das eben?“

„Na ja...“ Der Ältere lächelte. „Alles, nur keine Nötigung.“

„Wer’s glaubt.“

„Ist so!“

„Na los, gib es ruhig zu.“

„Nein.“

„Doch.“

„Nein.“

Bou kicherte leise. „Jetzt hört auf, Leute!“

Miku und Teruki verstummten, lächelten.

Doch sie wussten alle, dass es nur zum Schein war.

//Er möchte uns nur versichern, dass mit ihm wirklich alles in Ordnung ist//, dachte Miku besorgt. //Aber ich weiß es besser...//

„Kommt, wir gehen wieder.“ Miku drehte sich um und ging zur Tür. „Kanon hat bestimmt schon ’nen Suchtrupp losgeschickt.“

Teruki wollte ihm folgen, doch Bou hatte ihn am Arm gepackt. Fragend drehte sich der Drummer zu dem Kleinen um.

„Kann ich mal mit dir reden? Unter vier Augen meine ich.“ Er warf Miku kurz einen entschuldigenden Blick zu, der schon kapiert hatte.

„Ach, Miku?“

Miku, der gerade gehen wollte, drehte sich noch einmal zu Bou um. „Was ist?“

„Gomen, dass ich deinen Geburtstag versaut habe.“

Miku lächelte ihn ermunternd an. „Keine Sorge, das hast du nicht.“

Während er zurück zum Studio ging, überlegte er, was Bou so Dringendes mit Teruki besprechen wollte.

Und doch fühlte er sich auf eine gewisse Weise befreit. //Ich hätte es ihm wohl nie gesagt, wenn Teruki mich nicht dazu gedrängt hätte...aber ich bereue es nicht.// Er wusste, dass es für Bou das Beste war, wenn er nun über Mikus wahren Gefühle Bescheid wusste.

„Wo bist du gewesen?“ Kanon, der nach Mikus plötzlicher Entführung ungeduldig im Studio auf und abgegangen war, eilte dem Vocal ungestüm entgegen, als dieser zurückkam.

„Bei unserem kleinen Blondschopf“, antwortete Miku wahrheitsgemäß und setzte sich mit dem Bassisten an den Tisch.

Sie waren alleine im Raum. Offenbar hatte der Fotograph die Chance genutzt und sich seine wohlverdiente Pause genommen.

Kanon sah ihn ungläubig an. „Und deshalb ist Teruki hier hereingestürmt und hat dich, ohne irgendeine Erklärung abzugeben, aus dem Studio gezerrt.“

Miku seufzte leise. „Teruki hat Bou total aufgelöst in so ’ner kleinen Kammer gefunden und wollte, dass ich mit ihm rede.“

„Wieso war es so aufgelöst?“

„Rate mal.“

Kanon runzelte die Stirn. „Doch nicht etwa wegen uns?“

„Doch.“ Miku sah ihn traurig an. „Kanon, ich habe ihm gerade die Wahrheit gesagt. Er weiß jetzt von unserer Beziehung.“

Kanon brauchte einige Sekunden, bis er das eben Gehörte in seinen Kopf bekommen hatte. Geschockt sah er den Vocal an. „Du...hast es ihm schon gesagt? Ich dachte, wir wollten damit noch etwas warten!“

„Wollten wir ja auch“, wehrte sich Miku kleinlaut. „Aber Kanon! Du hättest ihn mal sehen müssen; es ist besser so, wenn er es weiß.“

Der Schock wich aus dem Gesicht des Schwarzhaarigen, wütend funkelte er seinen Freund an. „Hättest du mich vorher wenigstens fragen können, ob ich das auch möchte?“

„Das hattest du doch schon.“

„Aber doch nicht so schnell!“

Miku blickte irritiert zu Kanon auf. Warum war er nur so wütend?

„Du machst immer alles alleine, ohne vorher mit mir mal darüber zu reden! Teruki hast du es ja auch alleine gesagt. Kami, ich wäre gerne dabei gewesen! Ist das denn zuviel verlangt?“

„Tut mir Leid, Kanon.“

Mikus Herz klopfte wild. Doch nicht etwa vor Liebe oder Aufregung; es war pure Angst. Wenn Kanon so drauf war wie jetzt, fühlte er sich richtig klein, schutzlos und einfach nur unwohl.

Der Bassist musste wohl bemerkt haben, was er im Vocal ausgelöst haben musste, denn er holte tief Luft und fuhr in einem ruhigeren und doch etwas barschem Ton fort:

„Ich fühle mich gerade total überrumpelt. Wie soll ich denn jetzt damit umgehen? Vorher war es doch schon schlimm genug mit mir und Bou. Wir werden uns zwar nie wieder so gut verstehen wie noch vor einem Jahr. Aber ich möchte nicht in Gefahr laufen, dass wir uns gegenseitig nur verabscheuen und hassen. Denkst du eigentlich auch nur ein einziges Mal an AnCafé? Früher waren wir so gut befreundet – und jetzt?“

„Tut mir - “

„Wieso entschuldigst du dich jetzt bei mir?“, unterbrach ihn Kanon. „Geh zu Bou! Ihn hast du doch am Meisten verletzt. Miku, wir sind zwar jetzt zusammen und ich habe auch das Gefühl, dass du meinst, die richtige Wahl getroffen zu haben. Aber ich weiß noch nicht so genau, ob du mich auch wirklich liebst.“

„Aber Kanon! Ich liebe dich wirklich!“, rief Miku schnell. Er hatte nicht gewusst, dass Kanon so in den letzten Tagen, in denen sie zusammen waren, über ihn gedacht hatte. Und jetzt musste er diesen Zweifel aus der Welt schaffen. Schließlich war er sich hundertprozentig sicher, dass er den Schwarzhaarigen liebte.

Kanon seufzte und sah den Vocal direkt an. „Bist du dir auch sicher, dass es Liebe ist?“

Allmählich wurde Miku wütend.

//Ich habe es ihm gerade doch schon gesagt! Ich habe es ihm schon tausendmal gesagt! Warum sagt er das jetzt alles? Um sich an mir zu rächen?//

„Wie kommst du darauf, dass es keine Liebe ist?“

„Weil du immer erst handelst, ohne mit mir vorher darüber zu reden und – Ach! Vergiss es einfach!“ Wütend erhob sich der Bassist und brauste, ohne den Vocal auch nur noch ein einziges Mal zu beachten, davon.

Miku hatte ihm ausdruckslos hinterhergesehen und hatte keinen einzigen Gedanken daran verschwendet, ob er ihm nun zu ihm gehen und noch einmal mit ihm reden sollte oder nicht. Es hätte ohnehin keinen Sinn gehabt, er würde ihm jetzt nicht zuhören.

Traurig und zugleich hilflos vergrub Miku sein Gesicht in den Händen.

//Wieso...wieso läuft heute nur alles schief? Heute ist doch mein Geburtstag...aber ich glaube, den haben Teruki, Bou und Kanon schon längst vergessen. Teruki ist enttäuscht von mir, dass ich so lange geschwiegen habe; Bou würde mich am Liebsten dafür killen, dass ich mit Kanon zusammen bin – das hat er zwar nicht so offen gesagt, aber er ist ein schlechter Lügner. Das war er schon immer. Und jetzt ist auch noch Kanon sauer auf mich, gerade weil ich es Bou von uns erzählt habe! Mache ich eigentlich nur noch Fehler?!//

„Hey, Miku!“

Miku zuckte erschrocken zusammen, als jemand ihn an der Schulter berührte, wandte sich zu Teruki und Bou um und fragte sich, wann die beiden zurückgekommen waren.

„Was ist los? Hast du uns nicht rufen gehört?“, fragte Teruki.

„Ähm...nicht wirklich. Aber ich bin okay. Wirklich!“, fügte er noch hinzu, als er Terukis besorgten Blick sah.

Der Drummer, der ihm nicht so recht glauben wollte, öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch dann entschied er sich anders. Er drehte sich um und ging zur weißen Leinwand, wo Kanon und der Fotograph warteten.

//Wann ist Kanon denn zurückgekommen?//, wunderte sich Miku und zugleich stimmte ihn dieser Gedanke wieder traurig. //Er hätte mir wenigstens sagen können, dass er wieder da ist. Na toll....jetzt werde ich an meinem Geburtstag auch noch von Kanon ignoriert...na, vielen Dank auch...//

„Miku-chan?“

„Hm?“ Miku drehte sich fragend zu Bou um, der ihn mit seinen dunklen Augen interessiert beäugte.

„Ist wirklich alles Okay?“

„Ja, ist es“, antwortete Miku, etwas schärfer als beabsichtigt. Allmählich ging ihm diese Fragerei auf die Nerven!

„’tschuldige, dass ich gefragt habe!“, fuhr Bou ihn beleidigt an. „Kann sich denn der schlechtgelaunte Miku wenigstens dazu herablassen, mit uns auf den Gruppenfotos zu erscheinen oder müssen wir den Fans erklären, dass du einfach nicht gut drauf warst, um fotografiert zu werden?“

Ohne die Antwort abzuwarten, stolzierte der Blondschopf zu den anderen.

//Na toll, jetzt habe ich Bou schon wieder verletzt! Ich bin echt ein Scheusal...//

Deprimiert erhob sich Miku und stellte sich zu seinen Bandkollegen vor die Kamera und versuchte, fröhlich und heiter zu wirken. Und das kostete ihm seine ganze Kraftreserven und raubte ihm den letzten Nerv.

Doch auch in anderer Hinsicht verlief der Rest des Shooting in einer reinen Katastrophe.

Kanon weigerte sich, neben Vocal oder Gitarrist zu stehen und zog so ein finsteres Gesicht, dass man richtig Angst vor ihm bekam. Im Gegensatz dazu versuchten Bou und Miku wenigstens, einigermaßen fröhlich zu wirken, doch deren Lächeln wirkte ziemlich steif. Teruki benahm sich noch relativ normal, wenn man mal davon absah, dass es ihm gehörig auf die Nerven ging, was seine drei Kollegen da für einen Mist verzapften.

Als der Fotograph, dem das alles natürlich nicht entgangen war, die Band entlassen hatte – sie hatten es doch tatsächlich auf drei vernünftige Gruppenbilder geschafft! – und sie in ihrem roten Tour-Bus die Heimreise antraten, stellte er seine Kollegen, welche schweigend und verbissen auf ihren Plätzen saßen und ihr möglichstes taten, sich gegenseitig zu ignorieren – Teruki konnte regelrecht das Knistern zwischen ihnen spüren - , zur Rede.

„Hört mal, Leute“, verkündete er und drehte sich auf seinem Sitz so um, dass er auch Miku und Kanon hinter sich im Blick hatte. Von den dreien kamen düstere Blicke, keiner wollte jetzt reden; doch Teruki ließ sich nicht umstimmen und fuhr in ernstem Ton fort: „Was sollte das eben eigentlich? Ihr habt ja eine richtige Meisterschaft veranstaltet, wer nun am grimmigsten aussieht. Und ich bin mir nicht sicher, wer da gewonnen habt; einer sah grimmiger aus als der andere!“

„Na und?“, murmelte Kanon leise und sah aus dem Fenster, beobachtete die Sintflut aus Regentropfen, die sich nun schon seit Stunden auf die Erde ergoss.

Teruki seufzte. „Weil das gerade ein Riesenfiasko war! Ich sage euch eins. Wenn die Gruppenbilder nicht gut genug geworden sind, können wir noch einmal wiederkommen – wollt ihr das? Und nein, Bou! Dann wird es nicht witzig und spaßig sein!“, fügte er schnell hinzu, als ihm Bous freudiger Blick aufgefallen war, welcher die Photo-Shoots doch so sehr liebte. „Und die Probe lassen wir heute ausfallen.“

„Was?“ Miku blickte überrascht auf die Uhr. „Aber, Teruki! Wir haben doch erst drei Uhr.“

„Das stimmt - aber so wie ihr momentan drauf seid, kann man das vergessen. Ihr seht aus, als könntet ihr euch jederzeit gegenseitig zerfleischen.“

Miku, Kanon und Bou sagten daraufhin lieber nichts.
 

In seiner Wohnung angekommen, ließ sich Miku auf die Couch fallen. Da er zu faul gewesen war, seine pitschnasse Jacke auszuziehen, fühlte es sich dementsprechend unangenehm an, auf dem weichen, roten Stoff zu liegen.

Er schloss die Augen und wünschte sich weit weg. Irgendwohin, wo es warm und trocken war, wo es keine Kanons und Bous und auch Terukis gab, die ihm das Leben zur Hölle machen konnten.

„Aber immerhin haben Teruki und Bou mir Tschüss gesagt“, murmelte er leise.

Und es stimmte. Kanon hatte kein Wort gesagt oder ihm gar einen Blick zugeworfen, bevor er gegangen war. Hatte Miku ihn etwa so sehr verärgert, dass er nun nicht mehr mit ihm reden wollte?

Miku seufzte, als ihm bewusst wurde, dass er sich bereits nach den ersten zwölf Tagen, in denen sie schon zusammen waren, mit Kanon heftig gestritten hatte.

//Bou und mir ist das nie passiert...//, schoss es ihm traurig durch den Kopf und musste an den kleinen, niedlichen Blondschopf denken, der nun wohl mutterseelen allein zu Hause hockte und innerlich wahrscheinlich Kanon gerade zum Mond schoss. //Das erste Mal, wo Bou und ich uns gestritten haben, war am Tag unserer Trennung...nachdem er gesehen hat, wie Kanon mich gegen meinen Willen geküsst hatte...//

Aber es half alles nichts.

Die Vergangenheit konnte man nicht ändern, das wusste er. Und dennoch wünschte er, sie hätten diese verdammte Europa-Tour nie angetreten, denn dann – so bildete er sich ein – wäre alles noch wie früher; er wäre glücklich mit Bou zusammen und hätte keine Ahnung von Kanons wahren Gefühlen – auch, wenn das heißen würde, ihn zu verletzten, so wie er es all die Jahre vorher auch schon unabsichtlich getan hatte. Aber dann wäre zumindest er – Miku – glücklich.

//Moment mal! Darf ich eigentlich egoistisch denken? Immerhin möchte ich nicht, dass andere durch meine Fehltritte leiden müssen...//

Das Klingeln des Telefons riss ihn aus seinen Gedanken.

Miku erhob sich und griff nach dem Telefon. „Móshimóshi, Tsukiyama?“

„Hey, ich bin’s.“

„Teruki!“

Miku hätte jetzt eher Kanon erwartet, der sich für seinen kleinen Ausraster entschuldigen wollte – was ja auch eigentlich angemessen war – oder Bou, der noch einmal in Ruhe mit ihm reden wollte. Aber was um Himmels Willen konnte Teruki jetzt von ihm wollen?

„Warte mal kurz, ich muss mir erst einmal meine Jacke ausziehen“, entschuldigte sich Miku, legte den Hörer auf den niedrigen Couch-Tisch und befreite sich endlich von der nassen Jacke, eilte in den Flur, um sie dort aufzuhängen. Anschließend kehrte er zurück und stellte mit einem wehmütigen Blick fest, dass die Stelle, auf die er zuvor noch gelegen hatte, ganz nass war. //Na, das kann dauern, bis es wieder trocken ist...//.

Er griff wieder nach dem Hörer. „So, da bin ich wieder.“

„Bist du erst jetzt nach Hause gekommen, oder was?“, fragte Teruki irritiert, der sich hundertprozentig sicher war, dass es kurz vor vier gewesen war, als sie den Vocal vor seiner Haustür rausgelassen hatten. Und nun war es bereits nach fünf.

„Nein, ich habe nur keine Gelegenheit dazu gefunden. Das ist alles“, antwortete Miku.

„Hör mal. Ich wollte dich auf einen Drink einladen. Falls du nichts dagegen hast, natürlich“, fügte Teruki noch schnell hinzu. „Als kleines Geburtstagsgeschenk.“

„Wirklich?“, quietschte Miku vor Freude in den Hörer. Und die Freude war nicht gespielt. Immerhin hatte einer seinen Geburtstag nicht vergessen – was für eine Ehre!

„Ja, wirklich.“, lachte Teruki, froh, dass seine Einladung so gut ankam, und nachdem sie Ort und Zeit ausgemacht hatten, legte Miku auf und wählte die Nummer der Taxizentrale, um sich ein Taxi zu bestellen.

Dann ging der Vocal ins Bad, um sich schon mal zu stylen, da sie sich in anderthalb Stunden in Shibuya treffen wollten.

Während er versuchte, seine etwas widerspänstigen Haare in eine angemessene Form zu bringen, war er froh, dass Teruki ihn eingeladen hatte. Er hatte keine wirklich große Lust verspürt, den Rest seines ohnehin schon beschissen gelaufenen Geburtstages ganz allein in seiner Wohnung zu verbringen. Eigentlich hatte er für den Abend Kanon eingeplant, doch das konnte er sich nach der Aktion im Studio wohl abschminken und ihn jetzt anrufen...nein! Das kam überhaupt nicht in Frage. Schließlich war es Kanon, der sich bei ihm entschuldigen und auf ihn zugehen musste – und nicht er.

Nachdem er einigermaßen zufrieden mit seinem Äußeren war, hatte er noch ganze zehn Minuten, bis das Taxi kam. Er wollte gerade schon wieder mit der etwas lästig gewordenen Angewohnheit, die sich Aufräumen nannte, anfangen, als das Telefon klingelte.

//Ob das jetzt wohl Kanon ist?//

Neugierig nahm Miku ab. „Móshimóshi, Tsukiyama?“

„Herzlichen Glückwunsch, Akiharu!“

„Arigatou!“

Miku seufzte leise. Nein, dies war nicht sein geliebter Kanon – auch, wenn sie momentan verkracht waren. Aber er freute sich sehr, die Stimme seiner Mutter zu hören.

Während sie die neuesten Informationen austauschten, merkte er, wie künstlich das alles klang. Die Erinnerungen an all den Schmerz, den seine Familie ihm bereitet hatte und das traditionelle Silvesterfest auf Hokkaido im Restaurant seiner Eltern, welches er aus Angst, erneut verletzt zu werden, abgelehnt hatte, überkamen ihn.

Ein erschreckender Gedanke kam Miku.

Was, wenn er nie wieder so mit seiner Familie klar kommen würde wie noch vor anderthalb Monaten?

„Mit Bou läuft es noch prima, oder?“

Miku schluckte. Er hatte vollkommen vergessen, dass seine Mutter noch nicht von all dem wusste, was in Europa alles passiert war.

„Ähm...“ Er zögerte kurz. Sollte er es ihr wirklich sagen? Er hatte so seine Zweifel, doch auch nach all dem Ärger, den sie miteinander gehabt hatten, war sie immerhin noch seine Mutter. „Nein, wir haben uns schon vor Wochen getrennt.“

„Aber, Aki-chan.“ Die Stimme seiner Mutter klang ein wenig vorwurfsvoll. „Das klingt ja jetzt gar nicht nach dir. Ihr habt doch immer so gut zueinander gepasst und...“ Sie senkte ein wenig die Stimme. „Ich finde, dass ihr wie füreinander geschaffen seid – aber lass das bloß nicht dein Vater hören, dass ich das gesagt habe! Er ist nach wie vor etwas pessimistisch, was deine...na ja...du weißt schon....angeht, aber er liebt dich auch weiterhin, das kann ich dir versichern.“

„Danke für diese aufmunternden Worte, Okasan“, murmelte Miku leise und fühlte sich wieder deprimierter.

„Wieso habt ihr euch eigentlich getrennt? Hast du jemand anderen?“

Manchmal konnte Miku die Neugierde seiner Mutter nur noch verfluchen. Er wollte nicht auf diese Fragen antworten und doch bewegte sich sein Mund wie von selbst und die Worte: „Bin jetzt mit Kanon zusammen“ kamen ihm leise über die Lippen.

Und ohne seiner Mutter auch nur den Hauch einer Chance des Verabschiedens zu geben, sagte er hastig, dass er jetzt eine Verabredung habe und nun weg müsse. Dann legte er auf und mit einem kurzen Blick auf die Uhr stellte er ernüchternd fest, dass das Taxi unten schon längst auf ihn wartete.

Und während er sich Jacke und Schuhe anzog und anschließend die Treppe herunterstürmte, fragte er sich, wieso er das gerade gesagt hatte.

Klar, es war die Wahrheit – aber...er fühlte sich nicht gerade wohl, mit seiner Mutter über so etwas zu reden - ganz besonders nach ihrem heftigen Streit nicht.
 

Als Miku die Bar, in der sie sich verabredet hatten, betreten hatte, schüttelte er sich, um sich von der beklemmenden Kälte zu befreien. Dann sah er sich suchend nach dem Drummer um. Zunächst konnte er ihn nicht entdecken, da die in schummriges Licht getauchte Bar wie immer ziemlich gut besucht war, doch dann sah er ihn. Er saß an einem der hinteren Tische und schien offenbar ziemliche Probleme zu haben, diesen auch frei zu halten.

Sofort eilte Miku zu ihn und ließ sich ihm gegenüber auf den Stuhl sinken. „Hey!“

„Auf die Minute genau“, lobte ihn Teruki grinsend und richtete sich etwas auf. „Wie immer.“

Miku lachte. „Ich kann nichts dafür, das war Zufall!“

„Wie du meinst.“ Teruki winkte einen jungen Mann mit einem Tablett in der Hand, der auch prompt auf sie zukam.

„Sie wünschen?“

„Ich hätte gern ein Bier und...“ Teruki sah Miku fragend an. „Was willst du?“

„Das gleiche.“

Der Kellner notierte sich dies und verschwand anschließend, um einen anderen Tisch zu bedienen.

Miku sah sich nach einem bekannten Gesicht um, jedoch erfolglos. Die Kunden der Bar entsprachen nicht seiner Altersklasse, sie waren viel älter. Doch einen Vorteil hatte es. Hier konnte man in Ruhe reden, ohne Gefahr zu laufen, dass einer einen belauschte, und sie konnten hier auch kaum erkannt werden.

„Was war heute eigentlich mit dir und Kanon los?“

Miku wandte sich wieder Teruki zu, der ihn interessiert musterte. „Na ja...“ Er zuckte mit den Schultern. „Er war nicht so gut drauf, hatte ich das Gefühl.“

„Kurz – ihr habt euch gestritten“, schlussfolgerte Teruki und traf damit genau ins Schwarze.

Der Vocal blickte trüb auf den dunklen Tisch vor ihm, feststellend, dass da einer mit dem Taschenmesser herumgepult haben musste, als er das große und unförmige Loch sah.

„Ja.“

Ihre Bestellung kam. Dankend nahmen beide jeweils ihr Bier. //Ich hätte mir doch etwas Warmes bestellen sollen...//, schoss es Miku durch den Kopf, als er einen Schluck trank und das ziemlich kühle Glas wieder zurück auf den Tisch stellte, damit seine Finger ihm nicht abfroren.

„Er ist sauer auf mich, weil ich Bou alles über uns erzählt habe“, klärte Miku Teruki auf und senkte zugleich ein wenig den Blick. „Dabei verstehe ich ihn gar nicht. Er hat mir selbst gesagt, dass er es nicht allzu lang verschweigen möchte und jetzt ging es ihm zu schnell.“ Er sah den Älteren hilfesuchend an. „Ich weiß gar nicht, was ich jetzt machen soll. Er behandelt mich seit dem Streit als wäre ich Luft.“

Teruki nahm einen großen Schluck an seinem Bier und blickte dann unverwandt zum Vocal. „Vielleicht hättest du vorher mit ihm reden sollen.“

„Wie denn? Du hast mich doch kommentarlos aus dem Raum gezerrt!“

„Okay, ich gebe zu, dass ich da was falsch gemacht habe. Aber ich war so aufgebracht und entsetzt, was du Bou mit deinem Schweigen angetan hast.“

Miku überlegte kurz. „Ich glaube, wenn ich es Bou erst in ein paar Monaten erzählt hätte – falls ich dann noch mit Kanon zusammen wäre – hätte ich mehr Schaden angerichtet als jetzt. Er kann es auf den Tod nicht leiden, wenn man ihn anlügt.“

„Ja, aber du musst auch Kanon verstehen. Er liebt dich schon ziemlich lange und es war für ihn echt nicht einfach, seine Gefühle zu verbergen. Besonders in der Zeit, wo du und Bou zusammen waren, hat er richtig was einstecken müssen – und das kannst du im Leben nicht mehr gut machen. Ja, ich weiß, dass du damals noch nichts wusstest“, warf Teruki schnell ein, gerade als Miku etwas zu seiner Verteidigung äußern wollte. „Aber du solltest ihn mit Respekt behandeln.“

„Teruki, er hat mir gesagt, dass er mir nicht glaubt.“

„Inwiefern?“

„Na, dass ich ihn nicht wirklich lieben würde.“

„Das hat er gesagt?“, bezweifelte Teruki stirnrunzelnd und der Vocal nickte wahrheitsgemäß.

„Hör mal.“ Teruki beugte sich seufzend zu ihm vor und sah ihn eindringlich an. „Nimm das nicht so ernst, er war ziemlich wütend. Da sagt jeder mal etwas falsches, nur um den anderen damit zu verletzen. Er würde so etwas nie von dir behaupten, er glaubt an dich.“

„Meinst du, es war meine Schuld, dass es zu diesem Streit kam?“, fragte Miku zögernd und sprach damit das aus, was ihn schon die ganze Zeit über beschäftigte.

„Na ja...der Streit geht eigentlich auf Kanons Konto, er hätte nicht so ausrasten müssen. Aber ganz unschuldig bist du auch nicht. Ich an deiner Stelle würde auf eine Entschuldigung warten.“

„So, wie ich Kanon kenne, wird er sich erst in hundert Jahren entschuldigen“, murmelte Miku leise. Da er schon seit vielen Jahren sehr gut mit dem Schwarzhaarigen befreundet war, wusste er nur zu genau, wie störrisch dieser sein konnte.

„Das wird er schon nicht“, versuchte Teruki ihn zu beschwichtigen und lächelte. „Ich glaube, er kann mit der Tatsache, mit dir verkracht zu sein, nicht länger leben als einen Tag. Warte es nur ab.“

„Arigatou.“ Miku lächelte leicht.

Im Moment konnte er sich nicht wirklich vorstellen, dass Kanon sich jemals bei ihm entschuldigen würde. Doch das, was Teruki gesagt hatte, hatte ihn ein wenig aufgemuntert. Aber...was war, wenn Kanon sich stur stellte?

„Was du auf gar keinen Fall tun solltest, ist, auf ihn zuzugehen“, warnte Teruki und las damit genau Mikus Gedanken. „Sonst wird er sich in Zukunft alles bei dir erlauben.“

„Vielleicht hast du Recht“, stimmte dieser ihm zu und nahm einen kräftigen Schluck von seinem Bier.

„Ich habe Recht.“

„Das kannst du jetzt doch noch nicht so genau sagen.“

„Doch.“

„Wenn du meinst...“

„Miku.“

„Hai?“

„Denk immer positiv, dann wird es auch wahr.“

„Wenn du meinst...und danke.“

„Keine Ursache.“

„Teruki.“

„Hai?“

„Jetzt haben wir doch über Kanon geredet.“

„Ich weiß. Das war auch so geplant.“ Teruki grinste und Miku lächelte zurück.

„Arigatou.“

„Und jetzt hör endlich auf, dich wie ein Irrer bei mir zu bedanken.“

„Gomen, Teruki.“

„Und dich für alles zu entschuldigen“, vollendete Teruki seinen Satz.

„Das haben mir Bou und Kanon auch schon mal gesagt.“

„Dann wird es endlich Zeit, dass du auf uns hörst.“

„Ich werde mir Mühe geben.“

„Das will ich aber auch hoffen! Manchmal bist du einfach zu nett, setz dich mal durch!“

„Teruki.“

„Hai?“

„Da ich mich ja nicht mehr bedanken darf, sage ich es dir jetzt so: ich habe mich riesig über deine Einladung gefreut.“

„Ansonsten wärst du wohl auch nicht gekommen“, lachte Teruki und nahm den letzten Schluck Bier zu sich.

„Nein, im Ernst. Ich hatte eigentlich Kanon eingeplant, aber das wurde dann ja nichts. Und seit dem Gespräch mit Bou und dem Streit mit Kanon habe ich das Gefühl, als hätte jeder vergessen, dass ich heute Geburtstag habe.“ Er sah Teruki verlegen lächelnd an. „Ich hatte auch nicht mehr mit irgendeiner Einladung oder so etwas gerechnet – bis du dann angerufen hast. Du und meine Mutter seid wohl die Einzigen, die heute an mich denken“, schloss er seufzend.

„Hat sie dich angerufen?“, fragte Teruki neugierig. Er konnte sich noch zu gut an den Abend erinnern, an dem der Vocal ein klärendes Telefonat mit seinen Eltern wegen des Streits führen wollte, welches aber komplett nach hinten losgegangen war.

Miku nickte und erzählte ihm, wie er sich während des Gespräches mit seiner Mutter gefühlt hatte.

„Vielleicht solltest du einfach mal wieder nach Hokkaido fahren“, meinte Teruki, der sich das alles ruhig angehört hatte und sich über Mikus Gefühlsduseleien einfach nur noch wundern konnte. „Am Telefon kann man sich nie richtig aussprechen und es kommt auch nicht immer genau das rüber, was man eigentlich erreichen will.“

Miku drehte sein halbvolles Bierglas in der Hand hin und her, blickte gedankenverloren darauf.

Er wusste, dass Teruki damit nicht ganz Unrecht hatte; und er wollte seine Familie auch mal wiedersehen. Schließlich war er an ihrem Familienfest an Silvester ja schon nicht aufgetaucht. //Meine Eltern haben den anderen bestimmt nicht erzählt, dass ihr Sohn mit einem Jungen zusammen ist...Wieso sollten sie? Ist doch nur peinlich...sie haben sich bestimmt alle gefragt, wo ich denn sei...was ihnen wohl erzählt wurde?...dass ich einen Gig habe?...//

„Du hast Recht“, sagte er leise. „Ich werde hinfahren. Aber erst, wenn ich das mit Kanon und Bou geklärt habe; einen von beiden möchte ich nämlich mitnehmen. Alleine schaffe ich das nicht.“

„Hauptsache, du machst es“, meinte Teruki. „Hör mal, ich würde es echt klasse von dir finden, wenn du das wirklich machen würdest. Ich kann mir vorstellen, dass es schwierig für dich sein muss, ihnen wieder unter die Augen zu treten, aber eine richtige Aussprache kann dir nur helfen.“

„Ich weiß.“ Miku zündete sich eine Zigarette an und nahm einen kräftigen Zug. „Aber lass uns doch mal über etwas anderes reden.“

„Und über was?“

„Na, über dich, zum Beispiel!“ Miku lachte.

„Was gibt’s denn da zu bereden?“

„Wie steht’s mit Sonoko?“

Teruki lächelte verlegen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  HoroHoro
2008-10-01T13:34:51+00:00 01.10.2008 15:34
Mal wieder ein wundetolles Kapitel *o*

Gomen, dass das Kommi erst so spät kommt, bin nicht zum Lesen gekommen.

Ich finde es toll, wie du die Gesüräche immer schreibst =)
Man kann sich das immer richtig vorstellenWie zB Miku und Teruki da in der Bar sitzen, ein Bier trinken und über Probleme und so sprechen. ^^

Jetzt werde ich das nächste Kapitel lesen.
Mach weiter so! <3
Von:  VL
2008-09-21T18:24:22+00:00 21.09.2008 20:24
wah das is wieder toll geshribbselt! >///<
*fieb*
*drops*
Ahm kommt am Ende jetzt etwa das es mit Bou zusammenwohnt und ist??? oó´
njaaan das gespräch mit teru is gut geschrieben^^
aber ich hätte ihn glaubsch mit kanon den bday verbringen lassen xDD

etooo freu mich auch schon auf Takuya und Yuuki^^
in meiner FF die ich on stellen werde kommen Kanon und Takuya zusammen xDD~
lG dat Fu-chan^^
*knuddl*
Von:  Anini
2008-09-21T17:15:15+00:00 21.09.2008 19:15
Armer Bou-chan.....
Fängt öfters damit an oder?
>___<
Ich will ihn echt nimmer leiden sehn.
Hat Sich Miku echt richtig entschieden?
Irgentwie mag ich Kanon momentan am wenigsten.
:>(>_<)<:
Wahhhhh

Liebe grüße Aki-chan
(aka Semai-chan)


Zurück