Zum Inhalt der Seite

Eine himmlische Liebe

Haruka x Kantarou
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Freunde

Titel: Eine himmlische Liebe

Untertitel: Freunde

Teil: 03/??

Autor1: Nicnatha

Email: 2X-Treme@web.de

Autor2: Yamica

Email: yamica@craig-parker.de

Fanfiction: Tactics

Rating: PG-14

Genre: Drama

Inhalt: Ein neuer Auftrag konfrontiert Kantarou und Haruka mit einem scheinbar übermächtigen Gegner.

Warnungen: [yaoi][angst]

Pairing: noch keines

Archiv: ja

Disclaimer: Tactics und die Charaktere daraus gehört natürlich nicht uns (schön wär's) und wir verdienen hiermit auch kein Geld.
 

"Kantarou...?" Vorsichtig näherte sich Haruka dem Menschenjungen.
 

Erschrocken zuckte dieser zusammen. "Was willst du noch?"
 

"... dir... erklären... warum ich das... gefragt hab..."
 

"Ich versteh schon, du brauchst nichts zu erklären."
 

"Was... verstehst du?"
 

"Das du mich für SO EINEN hältst."
 

"Kantarou, ich... weiß gar nichts mehr..."
 

"Ach so? Gerade wusstest du genau was du nicht willst."
 

"Du hast doch gefragt und ich hab nur ehrlich geantwortet... ich dachte das willst du so... Ehrlichkeit."
 

"Also hältst du mich ehrlich für jemanden der dich bedrängen würde mit ihm zu schlafen?"
 

"Nein, aber ich... bin nicht gut im Einschätzen von Menschen. Ich hab... mich bereits einmal... ver... ver... verschätzt..." Bei den letzten Worten war Haruka langsam in die Knie gesunken. Aufregung und körperliche Anstrengungen waren im wahrsten Sinn des Wortes Gift für seinen geschwächten Körper.
 

"Du solltest nicht hier draußen sein, du solltest dich ausruhen, geh wieder ins Haus Haruka!"
 

"Ich... kann... nicht...."
 

Kantarou stand auf und half ihm hoch. "Ich helf dir rein."
 

"Bleibst du dann da? Ich wollte dir nicht weh tun... ich hab... einfach... nur Angst."
 

"Angst? Wovor?"
 

"Ich erzähl's dir... drin... okay?"
 

Kantarou nickte und half ihm dann zurück in sein Zimmer.
 

Erschöpft ließ Haruka sich auf seinen Futon sinken und versuchte seinen Atem wieder unter Kontrolle zu bekommen.
 

"Leg dich hin und schlaf etwas..."
 

"Nein, ich will... das klären..."
 

"Was? Du willst mich nicht, schon verstanden."
 

"Du... überforderst mich nur gerade..."
 

"Womit?"
 

Haruka seufzte und begann Kantarou von seiner Vergangenheit zu erzählen, zumindest davon, woran er sich erinnerte. "Tengus werden nicht geliebt, schon gar nicht von Menschen... aber wir haben Gefühle, seltsamerweise solche, die sehr an die euren erinnern. Wir haben fast menschliche Körper und auch solche Empfindungen. Das uns niemand liebt, sondern dass man uns nur fürchtet, damit haben sich die meisten abgefunden... so wie ich auch seit vielen hundert Jahren bereits... doch vor langer Zeit glaubte ich einst, diesem Schicksal entflohen zu sein und zumindest für kurze Zeit würde mich jemand lieben... mein... damaliger Herr... vielmehr... Herrin...

aber die Floskeln waren eben nur leere Worte, nach kurzer Zeit schon hieß es nur noch, tu dies, du das, tu jenes und wenn ich nicht wollte oder konnte, spielte sie ihre Macht über mich aus und irgendwann schien diese 'Liebe' vergangen zu sein und ich nur noch gut für... andere."
 

"Aber, wieso... wieso vergleichst du mich mit ihr?"
 

"... sie war... zu Beginn... auch so... lieb..."
 

Kantarou senkte seinen Blick. "Und du hast Angst dass ich genauso bin, wenn ich mein wahres ICH zeige?"
 

Haruka schien ganz klein zu werden und wirkte jünger und verletzlicher als sonst, als er es wagte leicht zu nicken.
 

"Dabei hatte ich doch selbst bisher keine Beziehung..."
 

Unterwürfig senkte Haruka den Blick und legte sich schließlich wieder hin. Sein Atem ging beschleunigt und Schweiß stand auf seiner Stirn und verklebte die dunklen Fransen.
 

Kantarou seufzte leise. "Vielleicht sollten wir diesen Abend einfach vergessen, ich schließ meine Gefühle weg und wir sind einfach nur... Freunde."
 

"Vergessen? So was... kann ich nicht vergessen."
 

"Und das heißt für mich was?"
 

"... enttäusch mich einfach nicht..."
 

"Enttäuschen?"
 

"Werd nie... wie sie..."
 

"Ich bin ich und niemand anderer."
 

"Okay...", seufzte Haruka nun endgültig am Ende seiner Kräfte und sackte regelrecht in sich zusammen.
 

Und Kantarou fühlte sich noch schlechter als vorher.
 

"Pssst...", erklang es da leise von der Tür her.
 

"Hmm?"
 

"Kan-chan....? Er hat dir grad seine Vergangenheit ausgeschüttet... freu dich doch etwas... und zieh nicht so ein Gesicht."
 

"Aber was gibt es da zu freuen, wenn er Angst vor mir hat und mich mit seiner alten Herrin vergleicht?"
 

"Er hat dir doch gesagt was du tun musst: ihm zeigen, dass dem nicht so ist. Das schaffst du Kan-chan", meinte Yoko zuversichtlich.
 

"Und wie?"
 

"Na ja, kümmere dich um ihn, hör auf in ihm 'deinen' Tengu zu sehen, sondern deinen Freund, Geliebten, was auch immer..."
 

"Ich weiß nicht, was sich dadurch ändern soll."
 

Yoko kicherte leise. "Also ich denk wenn es nicht immer heißt 'Haruka tu dies, Haruka mach jenes, Nein, Haruka das darfst du nicht' wird sich einiges ändern. Er wird sich freier fühlen... und mal ehrlich... hast du eine andere Wahl, wenn ihr von nun an nicht völlig gefrustet nebeneinander her leben wollt, bis ans Ende deiner Tage?"
 

Kantarou seufzte leise. "Also keine Befehle mehr, verstanden... was noch?"
 

"Reden Kan-chan, viel reden, auch wenn das keine seiner Stärken ist. Aber er hat dir grad sehr viel erzählt, das beweist, dass er dir eigentlich gern vertrauen würde."
 

"Aber worüber soll ich denn mit ihm reden?"
 

"DAS müsst ihr schon selbst raus finden. Ihr seid Männer..."
 

"Okay, viel reden... und was noch?"
 

"Bei ihm sein... helfen... gerade jetzt, wo er Hilfe braucht... du musst ein Zwischenmaß finden, weil zuviel dürfte ihn in seiner Männlichkeit verletzen."
 

"Oh..." Kantarou seufzte. "Wieso ist das so schwer?"
 

"Liebe ist nie einfach, Kan-chan... aber ihr schafft das schon... sonst fragt ihr mich..."
 

"Und woher hast gerade DU soviel Ahnung davon?"
 

"Ich bin eine Frau und ich hab euch beobachtet."
 

"Beobachtet?"
 

"Hehe...", lachte Yoko nur und stand dann auf. "Ich geh Tee kochen..."
 

"Yoko-chan!" Kantarou wollte ihr folgen.
 

"Ya da... du bleibst bei Haru-chan, klar? Das ist nun dein Platz..."
 

"Du behandelst mich wie einen Hund."
 

"Siehst du mal, wie Haru-chan sich gefühlt hat die ganze Zeit..."
 

"WAS?"
 

Yoko zuckte mit den Schultern und trippelte davon.
 

Kantarou blieb am Bett sitzen und seufzte vor sich her.
 

Merkte erst im letzten Moment, wie Haruka sich zu ihm drehte und im Schlaf nach seiner Hand griff.
 

Ziemlich überrascht wollte er sie wegziehen, doch hielt im letzten Moment inne.
 

Ein guter Entscheid, denn Haruka schien dadurch ruhiger und besser zu schlafen. Seine Gesichtszüge entspannten sich und seine Haltung wurde entkrampfter.
 

"Wieso sagst du nur solche Sachen, wenn du mich eigentlich auch magst?"
 

Doch der Schlafende antwortete natürlich nicht, sondern schnurrte nur leise vor sich hin.
 

"Ich hab dich wirklich lieb Haruka, auch wenn du mir das nicht glaubst."
 

Aber immerhin versuchte Haruka ihm zu glauben, jedenfalls am nächsten Morgen, als er dich an Kantarou gekuschelt aufwachte.
 

Der Kleinere schlief noch tief und fest, doch schien ihm vollkommen zu vertrauen.
 

Nachdenklich betrachtete Haruka den Menschen und strich ihm auch zaghaft ein der silberblonden Strähnen aus der Stirn.
 

"Haru-chan... Daisuki...", murmelte der Mensch im Schlaf.
 

Haruka erstarrte nur kurz, ehe er sein Gesicht wieder an Kantarous schmiegte.
 

Sofort suchte der Kleine wieder seine Wärme und kuschelte sich dicht an ihn heran.
 

So fand Yoko die beiden dann auch, als sie Frühstück brachte. Außerdem musste sie Kantarou irgendwie beibringen, dass sie zurück nach Tokio mussten, was nicht einfach werden würde in Harukas Zustand.
 

Doch nur langsam und widerspenstig wurde Kantarou überhaupt wach, denn er wollte nicht wieder sehen wie Haruka ihn von sich stieß.
 

Doch Yoko war unerbittlich und blieb stur daneben sitzen und stupste ihn an.
 

Schließlich setzte er sich grummelnd auf. "Yoko-chan?"
 

"Eure Omelettes werden kalt..."
 

"Danke...", murmelte Kantarou und sah auf das Essen.
 

"Keinen Hunger?", wollte Yoko besorgt wissen.
 

"Nicht viel, vielleicht mag Haruka ja?"
 

"Er sieht blass aus... daran wird er wohl noch eine Weile zu knabbern haben, was?"
 

"Ich fürchte auch, solang er wieder gesund wird ist es jedoch gut, er soll sich ruhig ausruhen."
 

"Aber so lange ist es für dich zu gefährlich Geister zu jagen..."
 

"Ach quatsch, ich habe vorher ohne Haruka gearbeitet und ich kann es jetzt auch."
 

"Ja, aber wenn dir jetzt was passiert wird er sich Vorwürfe machen. Du musst einfach sehr aufpassen... oder etwas ernsthafter schreiben, damit Reiko-san genug hat und wir davon leben können."
 

"Keine Angst Yoko-chan, ich pass schon auf, was soll mir schon passieren?"
 

"Sag so was nicht... Haruka ist ein Tengu und ist nun auch so schwer verletzt."
 

"Aber wir waren unvorsichtig." Kantarou lächelte und würde nicht mehr darüber diskutieren, das war wohl klar.
 

"Hmm, hai... oh guck mal. Dein Prinzchen wacht auf...." Yoko erhob sich und

verschwand noch während Haruka verpennt blinzelte und versuchte sich zu orientieren.
 

"Hallo Haru-chan...", murmelte Kantarou und lächelte ihn an. "Gut geschlafen?"
 

"Geschlafen ja... aber meine Schulter...", gab Haruka zu bedenken und kniff ein Auge etwas zusammen. "Blödes Kriechtier..."
 

"Keine Sorge, das heilt bestimmt schnell wieder. Hast du Hunger?"
 

"Noch nicht wirklich, aber sind das Pfannkuchen?"
 

"Hmm, ja... Yoko-chans Spezielle Pfannkuchen."
 

"Sollte ich wenigstens probieren, sonst ist sie enttäuscht..."
 

"Hmm ja, du hast Recht." Kantarou reichte ihm eine Gabel und hob den Teller dann hoch.
 

Haruka schaffte nur ein paar Bissen, ehe er bedrohlich grün um die Nase wurde.
 

Sofort nahm Kantarou den Teller weg. "Alles okay?"
 

"War... zuviel", wedelte Haruka ab und atmete tief durch.
 

"Ganz ruhig, tief ein und ausatmen."
 

"Das... nervt...", keuchte Haruka. "Warum... warum fühl ich mich so... scheisse. Ich dachte das sei vorbei..."
 

"Ich weiß es auch nicht, vielleicht hast du zu wenig Gegenmittel bekommen?"
 

"Keine Ahnung..."
 

"Hier trink etwas Wasser, das hilft dir bestimmt."
 

Mit zitternder Hand nahm Haruka den Becher an sich.
 

Doch wurde bald von seinem Freund unterstützt, der ihm half langsam zu trinken.
 

"Danke", schnaufte Haruka danach und sah Kantarou mit verhangenen Augen an.
 

"Du siehst schon wieder müde aus, ruh dich noch etwas aus."
 

"Müssen wir... nicht langsam nach Hause...?"
 

"Ähm, ja, aber... mach dir darüber keine Sorgen."
 

"Aber... wer soll das hier sonst alles noch zahlen? Der Auftrag ist doch... erledigt, oder?"
 

"Ja, ist er... aber du kannst wohl schlecht nach Hause so wie es dir geht."
 

"Vielleicht nicht grad fliegen, aber mit dem Zug?"
 

"Gomen, ich habe kein Geld für so was..." Kantarou seufzte. "Ich werde mir einen neuen Auftrag suchen, du ruhst dich derweil weiter aus."
 

Haruka schluckte. "Nein, geht schon... irgendwie...", meinte der Tengu. "Ich kann... mich auch bei Sugino ausruhen..."
 

"Bitte Haruka. Ich habe versprochen dich nicht mehr rumzukommandieren, aber dafür musst du auch meine Hilfe annehmen."
 

"Okay..." Brav sank Haruka zurück auf seinen Futon und blinzelte scheu zu Kantarou hoch.
 

"Danke."
 

Haruka versuchte wirklich den ganzen Tag brav zu sein. Nicht unnötig aufzustehen und nicht zu nörgeln. Das große Nörgeln kam erst, als am nächsten Morgen der Arzt wieder erschien, um sich die Wunde anzusehen und den Verband zu wechseln. Haruka sah den Mann Mitte Vierzig kritisch an. Irgend etwas gefiel ihm aber ganz und gar nicht an dem Typen, aber bei der ersten Behandlung war er bewusstlos gewesen und hatte nichts gemerkt, dafür bemerkte er die Blicke des Mannes nun um so deutlicher und erschauderte schon, als dieser ihm den Kimono halb abstreifte, um den Verband löste und dabei zufälligerweise immer wieder die nackte Haut berührte.
 

Kantarou sah nicht viel davon, er stand etwas abseits und wartete einfach darauf, das Harukas Wunde wieder versorgt war und der Arzt verschwinden konnte, denn die Behandlung kostete Geld, Geld, was sie eigentlich nicht hatten und Kan-chan hatte noch keinen neuen Auftrag gefunden.
 

Wieder gab Haruka ein leises Winseln von sich, denn das Reinigen der Bisswunde tat weh. Hilfesuchend hob er den Blick zu Kantarou, um ihn bittend anzusehen.
 

Schließlich trat dieser vor und sah den Arzt kritisch an. "Was sind sie eigentlich für ein Doktor?"
 

Der Mann sah ihn verwirrt an. "Ich bin ausgebildeter Humanmediziner, warum fragen sie?"
 

"Weil sie die Wunde nicht wirklich reinigen, so wie sie meinen halbnackten Freund anstarren!"
 

"Also ich muss doch sehr bitten...", entrüstete sich der Mann.
 

"Verschwinden sie, das was sie da tun, das kann ich auch selber!" Kantarou sah ihn böse an.
 

Der Mann erhob sich also, und räumte seine Sachen wieder in die kleine Arzttasche, ehe er wütend davon rauschte.
 

Kantarou setzte sich nun zu Haruka ans Bett. "Der bekommt sicher kein Geld von mir."
 

"Und jetzt?", wollte Haruka wissen und friemelte mit der linken Hand an der neuen Verbandsrolle herum.
 

"Nun mach ich dass selber, so wie der das getan hat, kann ich das auch."
 

Haruka wich ängstlich zurück.
 

"Was denn?"
 

"Das hat weh getan..."
 

"Ich mach es besser als der Arzt gut?"
 

"Gut..." Haruka kam vorsichtig näher gekrabbelt.
 

Und Kantarou begann damit die Wunde zu reinigen, es brannte etwas, aber wirklich weh tat es nicht.
 

Haruka biss sich auf die Unterlippe, blieb sonst aber still.
 

Schließlich verband Kan-chan die Schulter frisch. "Und war es nun so schlimm?"
 

"Nein." Haruka schaffte es sogar leicht zu lächeln.
 

"Gut, du bist frisch verbunden, und ich hab gleich ein Treffen mit einem Klienten."
 

Sofort stand Haruka auf.
 

"Du bleibst hier... bitte...", murmelte Kantarou und drückte ihn zurück aufs Bett.
 

"Wie lange noch?"
 

"Bis du gesund bist."
 

"Und wann ist das der Fall?"
 

"Wenn du keine Schmerzen mehr hast, nicht mehr blutest und etwas mehr Farbe im Gesicht hast."
 

Haruka versprach, dass das bald der Fall sein würde. So wohl fühlte er sich nicht, so abhängig von Kantarou zu sein, außerdem wollte er dessen ohnehin dünnen Geldbeutel nicht unnötig belasten.
 

Doch Kantarou war fest davon überzeugt, das er mit dem heutigen Kunden viel Geld verdienen konnte. "Ich geh dann mal, Yoko-chan, pass gut auf Haru-chan auf."
 

"Hai, mach ich Boss. Gib dir Mühe, Kan-chan..."
 

"Immer doch." Kantarou verschwand und ließ die beiden allein.
 

"Ich hoffe wirklich er kommt klar so allein...", murmelte Yoko, als er draußen war.
 

Haruka stand bereits in der Tür und blickte ihm hinter her. "Ist er früher auch..."
 

"Ja, aber seit du da bist hat er sich mit viel gefährlicheren Wesen eingelassen."
 

Leicht zuckte Haruka zusammen und seufzte. "Meinst du er bringt mich um, wenn ich ihm folge...?"
 

"Ja, ziemlich sicher, außerdem redet er dann für die nächsten drei Monate wohl kein Wort mehr mit dir. Er macht dass schließlich alles nur für dich, deswegen war er ja auch bei der Schlange und hat das Gegenmittel geholt."
 

"Danke, jetzt fühl ich mich noch schlechter."
 

"Ach Haruka-chan, keine Sorge, Kan-chan schafft das."
 

"Ich will nur bald nach Hause... dort steht er nicht so unter Druck."
 

"Na ja, wenn er Geld für den Auftrag bekommt, können wir mit dem Zug heim fahren."
 

"... und wenn nicht?" Haruka sank an der Wand herab. Zum einen weil er erschöpft war und stehen schmerzte, zum anderen, um nicht immer auf Yoko herabblicken zu müssen.
 

"Dann suchen wir uns eine andere Möglichkeit, so oder so, wir müssen die Pension bald verlassen."
 

"Sugino fragen?"
 

"Sugino?"
 

"Vielleicht kann er helfen... oder was arrangieren? Suzu-chan könnten wir auch anrufen, ihr Vater hat doch ein... ehm... Dingsbums, wie heißt die pferdelose Kutsche?"
 

"Ähm, ich... ja, irgendwas... mit A.... Anamobil?"
 

"Ruf sie doch mal an... ich geh... mich hinlegen..."
 

"Hai.." Yoko-chan verließ das Zimmer um Suzu zu kontaktieren.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-08-14T13:46:44+00:00 14.08.2008 15:46
es zieht sich etwas in die länge, aber troß dieser
ruhiger Situation ist es doch spannend ^^
Von:  Todesgoettin_Hel
2008-04-26T13:06:04+00:00 26.04.2008 15:06
Ach je, Haru benimmt sich ja ziemlich... komisch. Hoffentlich kommt der bald wieder zu seiner normalen Form zurück. *seufz*
Freu mich aufs nächste Kapitel ^_^

*knuddl* dat Hel-chan


Zurück