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In The Mood For Love

for Takeru-kun
von

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It is love, isn’t it?

myuu~~~ >//<;;

meine erste ff seit langem! x____x;;; *drop*

sie ist takeru-kun gewidmet, meinem persönlichen nao! x33 *fiep*

hope you like it! T///T;;;
 

also dann.... viel spaß...

disclaimer: die personen gehören nish mir und ich hoffe dass ihnen dieses stück "dreck" nie in die hände gelangen! XDD *drop*

die story is ganz und ganz auf meinem mist gewachsen! °____°v
 

Kapitel 1: It is love, isn't it?
 

Langsam strich Isshi sich das nasse Haar aus dem Gesicht. Regen tropfte ihm in den Nacken, den Rücken hinab, aber es kümmerte ihn nicht. Er spürte wie sein Atem schnell und unregelmäßig ging, wie seine Unterlippe bebte, sein Herz zerspringen wollte… Dabei war eben doch alles noch so schön gewesen. Menschen hasteten an ihm vorbei, darauf bedacht ihn nicht umzustoßen, aber ihm deutlich zu machen, dass er ein Hindernis war. Er achtete nicht darauf… Hoffnungsvoll schloss er die Augen und zählte.

„Ichi…ni…san…“, murmelte er leise. Dann öffnete er sie wieder. Aber nichts hatte sich verändert!

Da saß er! Drüben in ihrem LieblingsMcDoof, direkt am Fenster, als hätte er gewollt, dass Isshi ihn sah, dass Isshi erschrak darüber was er sehen würde. Da saß er und mit ihm ein Mädchen! Und er sah so glücklich aus…
 

Isshi hatte Nao noch nie so lächeln sehen… Am nächsten Morgen steckte ihm der Schreck immer noch in seinen Gliedern und krank geworden war er auch. Mit tropfender Nase saß er in seiner kleinen Küche und starrte die Wand an. Tausend Gedanken drehten sich in seinem Kopf, Gedanken über Nao, Gedanken über die Band, Gedanken über sein ganzes Leben! Lief das hier alles richtig so? Hatte er das hier gewollt? Hatte er sich richtig entschieden? Lebte er wirklich noch wie er leben wollte? Hatte ihm das Singen und die Musik nicht einmal alles bedeutet?! Und war das noch so…?

Isshi stöhnte auf und fuhr sich durchs Haar. Er musste unbedingt mit jemandem reden, bevor er noch verrückt wurde! Entschlossen stand er auf und stolperte dabei fast über seine eigenen Füße. Nach quälenden Minuten erfolgloser Suche nach seinem Handy, hörte er dieses plötzlich klingeln. Die Musik von „Eguru Shoudou“ trällerte leise vor sich hin und Asagis gedämpfte Stimme half ihm das Telefon zu finden. Hastig zog er es aus der alten Jeans, die immer noch nass war und guckte aufs Display. Er erstarrte. Nao? Warum rief der denn an? Isshi biss sich hart auf die Lippe und wartete bis die Vibration stoppte. – 1 verpasster Anruf – las er nun und schluckte leise.
 

~°*°~°*°~°*°~°*°~°*°~
 

Nao rief noch einmal an. Ungeduldig klopfte er mit den Fingernägeln auf die Sofalehne.

„Wieso geht der Typ schon wieder nicht ran??“, fragte er laut und drückte die Mailboxansage weg.

„Vielleicht hat er besseres zu tun…“, schnurrte jemand hinter ihm und Hände schlossen sich um seinen Oberkörper. Er spürte einen warmen Körper an seinem Rücken und erschauderte leicht. Ein Lächeln legte sich auf seine Lippen und er ergriff eine Hand um sanft darüber zu streichen und sie in die eigene zu nehmen. „So wie wir auch besseres tun könnten…“ Ein Zunge strich neckend über Naos Hals, der seinen Kopf willig auf die Seite legte um mehr Haut preis zu geben. Könnte er, hätte er schon längst angefangen zu schnurren wie ein fetter Kater, der sich auf der Terrasse sonnte. „Naoo…~“ Ein Jammern drang an sein Ohr, lasziv, bittend, unterwürfig und unglaublich heiß. “Ich will dich…“ Nur noch ein Hauchen, das über seinen feuchten Hals kroch und ihn wieder erschaudern ließ...

Nao packte die Hände plötzlich, drehte sich schnell um und sofort schlossen sich Lippen zu einem Kuss. Seine Hand strich über eine zarte Wange, hinab zum Hals, weiter über schmächtige Schultern, eine weiche Brust und machte sich auf die Suche nach mehr…
 

~°*°~°*°~°*°~°*°~°*°~
 

Wieder und wieder fuhr er sich durchs Haar und hatte das Bedürfnis es Strähne für Strähne auszureißen! Die Bilder von gestern gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf. Und dann auch noch ein Mädchen…

Verdammt, was hatte er auch erwartet?! Das er schwul war, nur weil Isshi es gerne hätte? Wäre ja zu schön gewesen… Aber die Blicke, die Nao ihm ab und an zugeworfen hatte, als niemand hinsah…

Die netten Worte, die er ihm immer zu sagen wusste… Plötzlich fühlte sich das alles nur noch an wie ein lange geträumter Traum aus dem er letztendlich doch erwacht war. Was hatte er sich auch für Hoffnungen gemacht? Nao konnte er ja wohl vergessen. Gegen ein Mädchen kam er sowieso nicht an!

Verzweifelt ließ er sich aufs Bett fallen und drückte sein Gesicht ins Kissen. Warum war die Welt nur so verdammt ungerecht?!

Isshi hatte das grausame Gefühl schrecklich allein zu sein in dieser großen, dunklen Welt. Keiner war da, der ihn verstand oder sein Schicksal teilte. Einen kurzen Moment wünschte er sich einfach zu sterben… Bloß weg hier! Er wollte diese Schmerzen nicht mehr ertragen, er wollte nicht immer noch an Nao denken müssen, er wollte nicht, dass sein Herz immer wieder gebrochen wurde.

Isshi schreckte auf, als das Handy wieder klingelte und setzte sich auf. Rief Nao etwa wieder an? Dann konnte es nur wichtig sein.

Er griff nach seinem Handy und versuchte die Enttäuschung zu unterdrücken, als er sah, dass nicht Naos Name auf dem Display stand.

„Hey Miyavi…“, murmelte er niedergeschlagen, als er den Anruf annahm.

„Na das ist ja mal ne RICHTIG nette Begrüßung! Was ist denn mit dir los?!“, kam es zurück, als Isshi sich wieder entspannt aufs Bett fallen ließ.

„Nichts…“, sagte er kleinlaut und seufzte leise, „Was gibt’s denn?“ Er wollte nicht jetzt darüber sprechen, was ihm fehlte, er wollte gar nicht mehr daran denken. Miyavi würde es schon früh genug herausbekommen und dabei wollte Isshi ihm wenigstens ins Gesicht sehen können und ihn in seiner Nähe haben, damit er zur Not umarmt werden konnte…

„Soll ich vorbeikommen? Hab gerade Probenschluss. Dann können wir reden…“ Natürlich wusste er sofort, dass Isshi nicht nichts fehlte! „Ich bin schon auf dem Weg, hai?“ Und schon hatte er wieder aufgelegt.

Schlecht gelaunt warf Isshi sein Handy gegen die nächste Zimmerwand. Auch wenn er sich eigentlich auf Miyavi freute, seine momentane Situation ließ ihn trotzdem keine Luftsprünge machen.
 

~°*°~°*°~°*°~°*°~°*°~
 

Immer noch keuchend griff Shin nach der Schachtel Zigaretten auf dem Nachttisch und zündete sich eine an. Er grinste breit und befriedigt und strich sanft über die weiche Haut von Izumi, der seufzend neben ihm lag und sich an ihn kuschelte. So eine Nummer am Morgen war immer noch das Beste, was er sich vorstellen konnte.

„Musst du denn immer rauchen?“, murmelte der Dunkelhaarige und hustete protestierend als Shin den Rauch ausblies.

„Japp“, sagte er schlicht. Er kannte diese Diskussionen mit Izumi zur genüge und hatte nicht vor, sich ein weiteres Mal darauf einzulassen und sich damit die Laune zu verderben. Manchmal hatte er wirklich das Gefühl, dass er zum Poppen gerade gut genug war, Izumi ihn aber eigentlich überhaupt nicht ausstehen konnte! Er seufzte leise.

„Was seufzt du so? Ich mag es eben nicht, wenn du rauchst!“, maulte der andere weiter und piekte ihn in die Brust, „Mach die aus und zwar sofort!“ Sein befehlender Ton ging Shin ordentlich auf die Nerven und er musste sich zusammenreißen, nicht darauf einzugehen und sich ein weiteres Mal mit Izumi zu streiten. Konnte man so etwas wirklich eine Beziehung nennen? Der Gitarrist biss sich auf die Unterlippe und rauchte weiter, ohne auf Izumi zu achten.

„Verdammt, ich rede mit dir!“ Wieder piekste der Dunkelhaarige ihn schmerzhaft und gereizt schlug Shin die Hand weg.

„Du bist nicht meine Mutter“, knurrte er leise und wollte die Diskussion damit beenden. Doch Izumi war darauf besessen seinen Willen durchzusetzen und ging weiter.

„In einer Beziehung muss man Kompromisse eingehen! Ich verstehe nicht, warum du das nie kapierst! Hast du dir schon deinen letzten verkümmerten Rest Verstand rausgevögelt?!“, heizte er Shin weiter an und stand auf.

„Wenn ich mich recht erinnere, hast du es grade viel nötiger gehabt als ich!“, fauchte er und drückte die Zigarette schlecht gelaunt aus, „Außerdem bedeuten Kompromisse bei dir sowieso nur, dass du deinen eigenen Willen durchsetzt!“ Seine Worte zeigten Wirkung. Wie jedes Mal. Izumi setzte es doch nur jedes Mal darauf an, dass sie sich zofften!

„Mir reicht’ s!“ Schnurstracks stand er auf und verließ das Zimmer.

Shin wusste genau, was jetzt folgte. Er würde duschen, sich dann anziehen und ihm noch einen Vorwurfsvollen Blick zu werfen, wenn er aus der Tür ging. Shin konnte da machen was er wollte, aber Izumi würde sich erst einmal schmollend zurückziehen, ihn Tage lang leiden lassen und sich dann vielleicht dazu herablassen, ihn zurückzurufen, sofern ihm Shin mindestens zwanzig Mal auf die Mailbox gesprochen hatte.

Anfangs war er ihm immer noch bis ins Bad gefolgt um sich zu versöhnen. Doch das endete letztendlich immer in einer Orgie unter der Dusche und dann begann der Streit von vorne. Waren es nicht die Zigaretten, kuschelte Shin zu wenig mit ihm, hatte ihn zu grob behandelt oder irgendetwas anderes, was Izumi eben gerade in den Sinn kam. Sich friedlich trennen konnten die beiden nie.

Shin blieb stur im Bett sitzen und wartete eine Weile um sich eine neue Zigarette aus der Schachtel zu fischen. Langsam machte ihn diese Affäre – denn Beziehung konnte man so etwas wirklich nicht nennen – krank! Er fuhr sich durchs Haar und schüttelte leicht den Kopf als er über ihre letzte gemeinsame Zeit nachdachte:

Bei den Bandproben würdigte Izumi Shin kaum eines Blickes, aber das nahm er ihm nicht übel. Sie witzelten ab und zu herum, nur ziemlich oberflächlich, aber Shin selbst war auch nicht unbedingt erpicht darauf, seinen anderen Bandkollegen von Izumi und ihm zu erzählen.

Des Weiteren verbrachten sie keine Zeit miteinander. Izumi besuchte Shin, wenn es ihm passte und er sprang natürlich jedes Mal darauf an, wie ein dressierter Hund. Genau, mehr war er gar nicht! Nur ein dressierter Hund, der zu Izumis Befriedigung bereit stehen musste. Auf einem Date waren sich noch nie gewesen, nicht einmal hier hatten sie mehr getan, als miteinander geschlafen. Und Izumis Wohnung hatte Shin noch nie gesehen.

Er zog kräftig an der Zigarette und hörte, wie Izumi durch den Flur trampelte um seine Klamotten einzusammeln, wieder ins Schlafzimmer kam, sich anzog und Shin dabei keines Blickes würdigte.

Dem Liegenden war klar, dass die Tatsache, dass er immer noch rauchte – beziehungsweise wieder – und Izumi nicht ins Bad gefolgt war, diesen schrecklich aufregten und die Keuschheitsfrist sicher um einige Tage verlängern würden. Auch dass er jetzt nicht versuchte Izumi zurückzuhalten, musste ihm einen weiteren Stoß in die Rippen verpassen. Wütend sammelte er seine weiteren Sachen zusammen und stampfte wieder aus dem Zimmer, zur Wohnungstür, die knallend ins Schloss fiel.

Dann war es still.

Shin verbrannte sich die Lippen bevor er merkte, dass er bereits den Filter rauchte.
 

~°*°~°*°~°*°~°*°~°*°~
 

Isshi öffnete niedergeschlagen die Tür und schaute zu dem großen Typen hoch, der ihm gegenüber stand und ihn breit angrinste.

„Alles klar, sitzt das Haar?“, flötete Miyavi gut gelaunt und schob sich an Isshi vorbei in die Wohnung, „Meine Güte, ist es hier wieder aufgeräumt. Bist du irgendwie Putzsüchtig?“

Isshi verzog keine Miene. Er konnte die Begrüßung mittlerweile auswendig mitsprechen, Wort für Wort, Betonung für Betonung. „Jaja…“, maulte er und schloss die Tür wieder.

„Was hat denn mein kleiner Sonnenschein?“ Der Größere strich ihm sanft durchs Haar und lächelte ihn milde an. Isshi wischte seine Hand weg und ging verschnupft ins Wohnzimmer um sich auf die Couch zu werfen, Miyavi folgte ihm.

„Hmm… Du willst nicht reden, hm?“ Er musterte Isshi und rieb sich übers Kinn. „Aber ich liebe Ratespiele!“ Er grinste und ließ sich neben den anderen fallen. „Mal überlegen… Liegt es an deiner laufenden Nase?“ Isshi schüttelte den Kopf und zog eine Packung Taschentücher aus der Bademanteltasche um sich diese zu putzen. Eine kurze Pause entstand. „Hast du vielleicht Durchfall? Ich kann mir vorstellen, dass das ziemlich unangenehm sein kann.“, plapperte Miyavi weiter und erntete einen vernichtenden Blick des anderen. „Also auch nicht… Wurde deine Lieblingsserie abgesetzt? Darf Lessie jetzt nicht mehr bellen?!“, fiepte er, aber auch damit konnte er nicht gerade bei Isshi punkten. „Verdammt, deine Laune ist ja wirklich im Keller…muss ja richtig schlimm sein!“ Miyavi überlegte einen Augenblick. „Fußpilz? Verstopftes Klo? Stromrechnung nicht bezahlt? Handy geklaut? Hund weggerannt? Hämorrhoiden?? Prostatakrebs?! AIDS?!“ Isshi schüttelte nur jedes Mal mit dem Kopf.

Beim Letzen konnte er sich ein „Schön wär’s…“ nicht verkneifen.

„Aah. Ich verstehe! Du hast seit ewigen Zeiten keinen Sex mehr gehabt!“ Miyavi glubschte ihn an. „Aber da bist du selbst Schuld! Mich willst du ja nicht.“ Isshi wich seinem Blick aus und schluckte unbehaglich. Miyavi beobachtete ihn weiterhin. „Aber du willst einen anderen…“, schloss er schließlich, „Hab ich recht!“

„Gut gemacht, Watson…“, murmelte der Blonde und konnte nicht anders als sich an den Größeren zu lehnen, „Aber er will lieber Titten…“ – „Dann lass dich doch operieren. Ich kenn da einen hervorragenden, billigen Chirurgen in Thailand.“ Miyavi stupste ihn aufmunternd an, aber es half nichts.

„Du bist bescheuert…“, murmelte Isshi und schloss die Augen. Wieder brannten Tränen hinter seinen Lidern, aber er hatte genug geheult die letzte Nacht. Miyavi seufzte tief und besann sich darauf ernster zu werden.

„Ach Isshi…“ Er strich ihm wieder sanft durchs Haar. „Manchmal ist das Leben eben ungerecht… Du kannst dir nicht aussuchen, in wen du dich verliebst, genauso wenig, wie er es kann.“

„Weiß ich doch…“, jammerte Isshi. Seine Stimme zitterte und er atmete tief durch um die Tränen weiterhin zurückzuhalten.

„Na eben…“, hauchte der andere und wusste weiterhin nicht was er sagen sollte. Er kannte dieses Gefühl gut genug. „Lass dich nicht hängen, hai? Die Welt braucht dich doch. Deine Band braucht dich!“, murmelte er nach einer weiteren Denkpause.

Isshi lief ein Schauer Unbehagen über den Rücken. Na klar. Genau seine Band brauchte ihn grade! Am liebsten hätte er aufgelacht. Das war kein schlechter Scherz. In letzter Zeit war doch sowieso alles schlecht gelaufen. Shin und Izumi hatte irgendwelche unerklärlichen Probleme miteinander, auch wenn sie versuchten, es zu verheimlichen, er selbst würde Nao nie wieder in die Augen sehen können und Akiya… Dem tat das Bandklima auch nicht sonderlich gut und irgendwie war er selbst ständig in seiner eigenen Welt.

„Aber sag maaal…“ Miyavi grinste wieder und stupste Isshi ein weiteres Mal an. „Kenn ich ihn?“ Isshi schluckte. Sollte er ihn jetzt anlügen?? Er biss sich auf die Unterlippe und dachte angestrengt über seine Antwort nach – leider etwas zu lange. „Okay, das sagt alles…“ Er grinste breiter und überlegte ein weiteres Mal. „Jemand vom Label?“ Isshi zuckte unbewusst zusammen und hasste sich dafür, dass er nicht einfach kalt und unberechenbar war. „Aber doch nicht einer aus der Band!!!“, rief Miyavi erstaunt aus. Isshi zuckte diesmal stärker zusammen und wünschte sich auf der Stelle einen Strick im Badezimmer an dem er sich aufhängen könnte!

„WAS?!“ Miyavi schob ihn von sich und bohrte seine Augen in die Isshis. „Das ist nicht dein Ernst! Bist du doof?! Das geht doch nicht! Beziehungen in einer Band sind sowieso verboten! Lies das ungeschriebene Gesetz noch einmal, Junge!“

„Verdammt, was soll ich denn dagegen tun?!“, schrie Isshi angespannt zurück und wünschte Miyavi würde jetzt endlich Ruhe geben.

„Doch nicht Akiya oder?“, fragte Miyavi leise und Isshi stöhnte gereizt auf.

„Akiya, Akiya! Immer wenn du herkommst, kannst du nur über ihn reden und mich ausfragen wie es ihm geht! Verdammt, ruf ihn endlich selbst an, wenn du was von ihm willst!!! Und NEIN! Es ist nicht Akiya!“

„Shin??“, fragte Miyavi unverfroren weiter und atmete innerlich auf.

„Verdammt lass endlich das dumme Gefrage, ich sag dir nichts mehr!“

„Was wirklich?! Shin?“ Miyavi blickte ihn erstaunt an.

„Verdammt ich hab doch gesagt, ich halt jetzt den Mund. Es ist nicht Akiya, basta!“, fauchte Isshi seinen großen Freund an und stand auf um aus dem Zimmer zu rennen.

„Shin also…“, sagte Miyavi laut genug, dass Isshi ihn noch hören konnte und grinste selbstzufrieden.

„VERDAMMT HALT DIE KLAPPE!!!“, kam es aus dem Flur von einem vor Wut schnaubenden Isshi.
 

~°*°~°*°~°*°~°*°~°*°~
 

gedanke beim schreiben: Haha! XDD „großer Freund!“ XDDD *ROFL*
 

naja... °________°;;

ich hoffe es hat euch gefallen! >____<;; *hibbl* kommis, kritik und alles ist erwünscht~ <3
 

bis auf bald~ <3<3<3
 

ya mushBrainFUNGUS
 

[EDIT: verbesserung --> hochgeladen!]



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-06-01T12:30:01+00:00 01.06.2008 14:30
OMG OMG OMG!!!!! IST DAS GEIL!!!!!!!! *_______* Boah ich hab noch nie'n FF gelesen und jetzt dieses geile hier! xDD WEITER!!
Von: abgemeldet
2008-06-01T10:27:26+00:00 01.06.2008 12:27
voll süß die Story bis jetzt.
ich mag dien Schriebstil,
der hat was -zum-weiter-lesen- verleitendes.
außerdem bin ich großer kagrra un miyavi fan ...
also schreib schnell weiter

=D
Von:  Grinsekatze
2008-06-01T09:11:56+00:00 01.06.2008 11:11
schreib weiter, schreib weiter, schreib weiter!!! *~*
und zwar schnell! 8>v<8
DOOOOOOOOOOOOOOZOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO!!!!
*dir die tastatur vor die nase knall* na mach schon! *____*
Von:  CARRION
2008-05-26T17:11:17+00:00 26.05.2008 19:11
yaeh~
die FF is' toll *_______*

ich mag Isshi <33
*hibbelz
un du charakterisierst Müff total toll *_*
die Begrüßung mit den Haaren is' geil >D~
*hrhr
armer isshi Q_Q
armer sin un müff un sowieso alles amre kerle XD
*drop

schrieb schnell weiter >D
Von:  Nao
2008-05-25T19:23:58+00:00 25.05.2008 21:23
Woah *-*
Das ist sooooooooooooooooooooooooo übelst geil <3
*anherzü*
>////<
Das ist so lieb von dia~
*knuddl*
Hab dich so lieb eh~
<3
*kisu*
Ish will das jetzt weiter lesen *hibbel*
Von: abgemeldet
2008-05-25T13:29:54+00:00 25.05.2008 15:29
Hey ho:D
du ich muss schon sagen das dir dieser ff bis jetzt sehr gut gelungen ist. Die Stimmungsschwankungen sind sehr gut zur Schau gestellt und trotz der Traurigkeit bringst du immer wieder sehr guten Humor hinein:D
ich kann nur sagen, ich bin begeistert
immer weiter so^^
dein Bambus


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