Dieser Teil ist eigentlich ein wenig Dramatisch (huch,... so was kann ich??) Zu der Wette:
Ich habe gewettet, dass ich in der Mathe-Arbeit eine 3 Kriege, und doch hab ich wieder eine 5 Bekomme... -.-" (Ich bin eigentlich nicht schlecht in der schule, doch das Thema lag mir nicht!!) soo... *räusper* dann musste ich losen, ob:
Eine PitaTen, Ranma, DB-GT, Mkr, Kkj, Fushigi Yuugi, Card Captor Sakura ODER Dream Sage FanFic!
Naja da zog ich doch pitaTen...
Schade find ich, dass es nicht so viele Fans davon gibt... (bla, bla, bla...)
Naja zum dritten Teil der Gedächtnisverluste: (dem vorletzten Teil...!) ^^
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Teil 3 Gedächtnisverluste
Misha war jeden Tag bei Kotaro und half ihm, sich an alles wieder zu erinnern, doch je mehr sie zusammen waren, kam es ihr jedenfalls vor, versuchte er sich nicht auf seine Erinnerungen zu konzentrieren. Am ersten Ferientag bekam Misha ein en Brief von Gott, wo drin stand, dass sie zurück kommen soll.
"Misha!", rief Kotaro hinaus zum Balkon. Doch Misha regte sich nicht. Sie schaute zum Himmel. "Was ist Misha?" Kotaro kam auf sie zu, doch jetzt erst recht weinte Misha. "Ich muss nach hause!", stieß es von ihr raus. Sie sank zusammen, doch Kotaro hielt sie in den Armen. "Wo ist das?" - "Im Himmel... weit, weit weg von hier", jetzt merkte Kotaro, warum Misha weinte. Er hielt sie fester in den Armen. "Ich brauch dich aber! Misha!", sagte er etwas lauter und doch liebevoll. Misha drehte sich um, damit sie ihn sehen konnte. "Kotaro, es fällt mir schwer, aber wenn ich nicht gehe, werde ich nicht mehr als Engel akzeptiert." - "Du willst weiterhin ein Engel sein, auch wenn wir uns nicht mehr sehen?", Kotaro schaute sie jetzt noch trauriger an. Misha wusste nicht, was sie dazu sagen sollte. "Verstehst du, Kotaro, du bist mir wichtig, sehr wichtig, aber wenn ich kein Engel bin, bin ich ein nichts!" Er lies sie langsam los. "Wichtiger als mich?" Misha wollte ihn noch festhalten, doch er rannte in sein Zimmer und schloss sich ein. "Kotaro! Es ist nicht so wie du denkst! Ich möchte gern weiterhin ein Engel sein... Um dich zu beschützen!" Doch Kotaro schrie sie nur an, und meinte, er käme selber ganz gut klar.
Misha hatte sich vorgenommen morgen noch einmal zu ihm zu gehen. Aber um sich erst einmal von der traurigen Mitteilung zu erholen, lief sie in den Park. Sie wusste ganz genau, dass sie Kotaro und sich selbst belogen hatte. Sie würde nicht davon kommen, dass sie nur ein Mensch ist, sondern sterben. Allein nur der Gedanke, nicht mehr für Kotaro da zu sein, wäre für sie der Tod. Ihr liefen Tränen die Wangen hinunter, und sie ging mit gesenkten Kopf an einen See.
An dem See saßen sie immer so viert oder zu fünft und sind entweder schwimmen gegangen, oder haben gepicknickt. Es war ein großer See, der fast zehn Meter tief in der Mitte war. Am Ufer waren einige Tische und Stühle aus Holz aufgestellt. In manchen Bäumen waren sogar Baumhäuser. Als Misha gerade aufstehen wollte, wurde von hinten ihr Name gerufen. Sie drehte sich um, und sah Koboshi und Takashi, hand in hand, wie sie auf sie zu gerannt kamen.
"Hi Misha!", rief Koboshi, die sich von Takashi löste und sie umarmte. Dann schaute sie erst in ihre tiefen Augen und sah die Spuren von Tränen. "Misha! Wieso hast du geweint?" Dann ging Takashi ein wenig in die Knie und sah auch die Spuren. "Ist es wegen Kotaro?" Misha erschrak und doch wusste sie, dass man es sich ja denken könne. "Schon..." - "Aber?", wollte Koboshi es genau wissen. "Ich... Ich muss zurück in meine Heimat...", stieß sie von sich und ging wieder in die Knie. Koboshi und Takashi hielten sie fest. "Meine Heimat ist sehr weit weg, und ich werde niemanden mehr sehen, egal ob Kotaro oder euch!" Sie merkte, dass die beiden sehr geschockt waren. Jetzt war Misha schon fast 5 Jahre hier, und jetzt wäre sie in ein paar Tagen weit weg, und könnte nie wieder zurück. "Du wirst nie wieder zurück kommen?", fragte Takashi sehr gestürzt. Misha nickte nur mit dem Kopf.
Kotaro schloss die Tür vor sich auf. "Ich denke mal, dass Misha weg ist." Er fühlte an seinen Kopf. "Wieso hab ich bloß so gemein reagiert? Es war doch klar, dass sie zurück will..." Er ging an der Balkontür vorbei und machte sie zu. Dann ging er in die Küche und machte sich einen Tee. Langsam erinnerte er sich an Einzelheiten seines früheren Lebens. Wie er Misha zum ersten mal gesehen hatte. Verrückt, aufgedreht und lustig. Sie war fröhlich, tag ein, tag aus. Nichts konnte ihre Laune ändern. Noch nicht einmal schlechte Noten. Plötzlich verlor er das Bewusstsein und kniete zu Boden, bis er da lag.
Um Misha hatte sich ein Lichtkreis erhellt. Koboshi und Takashi liefen weiter, als Misha sagte, ihr ginge es nicht gut. Sie schwebte über den Lichtkreis, der sich bis zum Himmel hoch zog. "bitte noch nicht", dachte sie traurig. Sie wollte zurück, doch wenn sie sich gewehrt hätte, wäre ihr Leben nur noch von Sekunden lang. "Hättest du dich nicht in die Situation eingemischt, Misha!", erhörte eine Stimme. "Es ist alles deine Schuld!" Es war ihr Herr, Gott. Misha verschwand im hellem Licht des Himmels.
Fortsetzung und Ende im 4ten Kapitel...
Na was glaubt ihr, wie es ausgeht?? ^^ Macht doch mal vorschlage (obwohl eigentlich das Ende für mich so 70% fest steht, aber dass wäre auch noch eine Gelegenheit zu sehen, wieviele die FF lesen)
***Salia***
