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The X-Files: Gethsemane

Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 16.01.2009
abgeschlossen
Deutsch
1026 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Akte X
Genre: Drama, Songfic, Gen
Angelehnt an die Ereignisse in der 4. Staffel, Folge 97. Gethsemane halt. Kam mir in den Sinn, als ich den Song von Bon Jovi gehört hatte (Something to believe in).
Oh, und btw... es ist URalt. Habs nur wieder rausgekramt. ^^°

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Something to believe in E: 16.01.2009
U: 16.01.2009
Kommentare (2)
1025 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  MorgainePendragon
2009-02-14T22:21:47+00:00 14.02.2009 23:21
Omg... Das ist so traurig. So schlimm. So intensiv. Ich hab ihn wieder da sitzen sehen auf seiner kleinen Knuddel-Couch, dieser leere Blick, nach dem all das zusammenbrach woran er glaubte. Och je... Mulderchen... *vermiss* *grad ganz arg vermiss* *vielleicht echt mal wieder X-Files ansehen muss* *schnief*
Diese Umschreibung... das "Taumeln der Seele"... DAS ist so gut beschrieben. Mir kam eine Gänsehaut. Das ist pure Emotion, noch gesteigert durch den Liedtext, dessen Melodie (und vor allem Johns geschrieene Worte zum Schluss des Songs) ich die ganze Zeit im Kopf hatte beim Lesen....

Eine tolle Kombi. So ähnlich fühlte ich mich, als Rainer meinte, die Mondlandung damals wäre nur ein Fake gewesen und nur inszeniert, um die Menschheit zu verwirren und um hohe Einschaltquoten und Zuschüsse für die Nasa zu erreichen... O.o Nun ja... Nur ein bisschen. ER jedenfalls ist davon überzeugt, das hätte nie stattgefunden. Er hat mich mit fundierter Beweisführung konfrontiert, auf die ich nix sagen konnte. Das muss ich dir mal erzählen.

Oder so ähnlich muss sich auch Neo gefühlt haben, als er sah, dass wir das, was wir Realität nennen, nur träumen...
Von:  Karen_Kasumi
2009-01-19T13:28:01+00:00 19.01.2009 14:28
Soooo, habe ich es doch geschafft, zu lesen!

Aaaah, der Songtext passt wunderbar. Und ich kann mich noch sehr an mein Erschrecken bei dieser Folge erinnern, das weiß ich noch - war aber auch starker Tobak.
Wundervoll hast du seine Situation und seine Gedanken beschrieben. Man konnte direkt mit seinen augen sehen und mit ihm fühlen, obwohl man die ganze Zeit dachte 'Tu es nicht, tu es nicht!'.

Schön, dass du das reingestellt hast ^.^