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Synchronisierte Verführung

Agito x Kazu
von

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King of Hope

Synchronisierte Verführung
 

Kapitel 10 King of Hope
 

Als wir zusammen angekommen waren, schwankte Agito, schon wie beim letzen mal als er mein Haus betrat, doch diesmal war es Müdigkeit die ihn langsam zu Boden riss. „Willst du in Bett?“ Ich lächelte ihn mit einer kleinen Mund Bewegung an erwartete eine normale Antwort, doch auch dieses mal war nicht seine kleine, eigentlich zärtliche aber immer aggressiv klingende, Stimme zu hören, es war mal wieder die übliche Kopf nicken was ich zu Gesicht bekam.
 

Ich begleitete ihn nach Oben, noch immer hielt ich seine Hand, obwohl es eher mehr so schien als würde er meine Hand fest mit beiden Händen umklammern. Doch bei all der Zeit, in der sich unsere Hände berührten, sah er mich nicht einmal an. Er blickte immer zu Boden und versuchte desinteressiert zu wirken, doch ich weiß das im seinem tiefen inneren etwas anderes vor sich ging, ich würde nur zu gerne wissen was.
 

Als wir vor dem Bett standen ließ Agito dann endlich meine Hand los, doch wie es schien war es viel zu langsam. Das loslassen entwickelte sich langsam in ein zartes streicheln. Ich bemerke erst jetzt was für weiche Hände er hat. Als seine Fingerspitzen langsam über meine glitten stieg mein Puls heftig an. Agito zog sein Shirt aus und ein anderes, das ihm eigentlich viel zu groß war und es deswegen als Nachthemd nutze, an und sah mich mit einem Tiefen blick an. In dem Raum in dem wir uns gerade befanden war nicht viel zu sehen, wir hatten die Tür durch die wir gingen auf gelassen und das war auch die einzige Lichtquelle die das Zimmer erhellen sollte, aber eher nebelig wirken lies. Ich sollte mal wieder Staubputzen.
 

Agitos grelle gelben Augen stachen im dunklem Schatten des Zimmer hervor. Ich vernahm wie er mir langsam näher kam und seinen Mund ein wenig öffnete. Will er mich etwa küssen, dachte ich in diesem Moment ich wusste noch nicht einmal was ich fühlte. Es war so ein komisches Gefühl das ich in mir trug, ich war geschockt und dennoch war mir warm. Doch kurz bevor Agitos Lippen meine berühren sollten wich ich ab. Ich erhob meine Hand und Agito sah mich etwas ängstlich an. Dachte er etwa ich wolle ihn schlagen?

Sanft legte ich meine Hand auf seinen Kopf und streichelte ihn ein bisschen, doch dadurch brachte ich seine Haare durcheinander, das war süß.
 

„Geh jetzt lieber schlafen, es war ein harter Tag!“ Ja kaum zu glauben, es war schon wieder Abend geworden, der Tag verging so unglaublich schnell. Aber ein ganz anderes Problem das mich befasste war, das ich versuchte so ruhig und gelassen wie immer zu reden, aber es viel mir unglaublich schwer, denn mein Puls war immer noch am Höhepunkt der Skala und sank nicht. Agito sah mich mit Traurigem Blick an und um ihn nicht zu enttäuschen gab ich ihn einen kleinen flüchtigen Kuss auf die Stirn. Als sich meine Lippen langsam von seiner Haut lösten und ich ihn ansah war er unglaublich rot geworden. Er setzte sich aufs Bett und ich Deckte ihn zu.
 

Gerade als ich mich umdrehte und durch die Tür verschwunden wollt um meiner Aufregung endlich Herr zu werden, sprach mich Agito noch einmal an: „lässt du mich Heute Nacht wieder alleine?“ Ich war etwas erschrocken, denn damit hätte ich nun wirklich nicht mehr gerechnet. Ich drehte meinen Kopf langsam um und sah Agito an. Was sollte ich nun sagen, wie sollte ich antworten, was sollte ich antworten…
 

Ich war verwirrt, mein Blut schien Rückwerts zu laufen. „Wie meinst du das?“

Agito wühlte sich ein bisschen ins Kissen und verbarg sein Gesicht bis zur Nase unter der Decke: „ Na ja, wirst du so wie Gestern unten schlafen?“ Ich sah mir mein Bett lange genug an um fest zu stellen das es Groß genug für uns beide ist, aber kann ich wirklich mit Agito in einem Bett schlafen? Wenn Agito alles mit bekam was Akito erlebt hat, dann ist es anders herum genau so und Ikki könnte das erfahren. Ich will keinen stress mit Ikki.

Aber was soll ich schon großartig tun. Agito kann nicht immer im „Freien“ sein, deswegen versuche ich seine wünsche so gut es geht zu erfüllen. „Ich werde noch ein bisschen nach unten gehen und fernsehen, ich verspreche dir, ich werde danach zu dir nach Oben kommen und mich zu dir ins Bett legen.“ Ein weiteres kleines lächeln breitetet sich auf meinem Mund aus und meine Mundwinkel streckten sich ein wenig nach Oben.
 

Als ich mich nun umdrehte und meinen weg aus dem Zimmer suchte, wurde ich nicht aufgehalten. Ich denke mal Agito vertraut mir, und das werde ich nicht schamlos ausnutzen sonder ich will ihm zeigen das er mir ruhig vertrauen kann. Ich will endlich das er mal etwas gutes im leben sehen kann, ich will das er einen Schein der Hoffnung in seinem Leben findet an dem er endlang geht und seine Road verfolgen kann. Dann ist er vielleicht nicht mehr The King of Fang sondern The King of Hope.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  bones
2009-06-20T20:01:36+00:00 20.06.2009 22:01
Bei Kazu ist Agito ja richtig Handzahm geworden
Ich hab schon gedacht Kazu lässt den kuss zu, aber dann doch nicht
Mist >__<
Aber hätte er es zugelassen, wäre die schöne Geschichte viel zu schnell zum Ende gekommen
Die zwei sind richtig putzig und Agitos Annäherungs versuche, sind ja süß X3
war ein schönes Kappi und der Endsatz von kazu hat mir sorgar am bestern gefallen =D
bis zum nächsten Kappi



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