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Mana-Sama kann auch anders?!?

HayatoxSugiya
von

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erstes und letztens Kapitel

so,ich hätte nicht gedacht, das ich mal eine FanFiction zu Moi Dix mois schreibe und dann auch nicht dieses Paring,aber heute kam mir einfach diese komsiche Idee,die ich einfach hierzu verarbeiten musste^.^

Disclaimer: Bedauerlicherweise gehört keiner der Charaktere mir, aber falls jemand einen Mana oder Hayato zu viel hat,kann er mir den gerne schenken^.^

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Mana-sama kann auch anders?

Hayato saß erschöpft hinter seinen Drums. Es war zwar nur eine Probe, aber Mana wollte nicht nur bei Konzerten, sondern auch bei Proben Perfektion haben und darunter hatte die anderen meistens zu leiden. "Sugiya, kannst du mir mal eine Flasche Wasser geben?", fragte Hayato, dem neben ihm stehenden Bassisten, der ihm auch schnell eine brachte. Kaum hatte Hayato einen Schluck getrunken, gab Mana zu verstehen, dass es weiter ging. Hayato seufzte innerlich. Er freute sich zwar, dass ein Teil von Moi dix mois sein durfte, aber manchmal war Mana echt einen Sklaventreiber… aber es gab dennoch genug gute Gründe warum er doch da blieb… und einer stand neben ihm. Er schaute kurz zu Sugiya und begann dann den Song zu spielen.

Nach einer Weile war die Probe vorbei, aber noch nicht der Arbeitstag. Mana schleifte Seth und K noch zum Studio, um noch ein paar Aufnahmen zu machen, während Hayato und Sugiya den Proberaum aufräumen sollten. "Jedes Mal das Selbe… immer müssen wir aufräumen.",seufzte Hayato. "Ach, so schlimm find ich das nicht. Seth und K haben es schlimmer, die müssen jetzt noch Aufnahmen machen.", sagte Sugiya. "Stimmt nun auch wieder.", lachte Hayato. Dass es die anderen nicht besser hatten, hob seine Laune. Dies war zwar nicht nett, aber auch egal, dachte Hayato sich.

Die beiden räumten den Proberaum auf und wollten dann nach Hause, woraus aber nichts wurde, denn Mana rief an und befahl den beiden noch schnell zu Moi-même-moité zu fahren um noch Kostüme abzuholen, da er es selber nicht schaffe, weil es im Studio etwas länger noch dauern würde… So machten sich Hayato und Sugiya ,anstatt auf dem Weg nach Hause, auf den Weg zur Tokyoter Filiale von Moi-même-moité. Eigentlich nicht so schlimm, aber am Morgen hatte Hayato einen Platten bei seinem Wagen bemerkt und Sugiyas Wagen war in der Werkstadt. Deswegen mussten die beiden mit der U-Bahn fahren und dann noch ein ganzes Stück laufen. Und als wäre das nicht schon nervig genug, regnete es auch noch. Die beiden beeilten sich dort hin zu kommen, jedoch half das leider nichts, denn im Laden war grade mal eine Person, die an der Kasse trotz des schlechten Wetters und trotz der Tatsache, dass bald Ladenschluss war, genug zu tun hatte. Die beiden mussten erstmal eine Stunde warten, bis der Mitarbeiter Zeit hatte die Kostüme aus dem Lager zu holen.

Vollbeladen mit den Kostümen machten sich Hayato und Sugiya wieder auf dem Weg zurück. Ohne Auto ist das Leben einfach zu schwer, dachte Sugiya, und beschloss wenn er zu Hause war in der Werkstadt an zurufen, wann nun endlich sein Auto fertig sei. Zwar war dies nicht die feine japanische Art, aber so etwas wie grade, wollte er in nächster Zeit nicht noch mal machen. An der U-Bahn-Station fuhr ihnen dann noch die U-Bahn vor die Nase weg und die nächste Bahn war brechend voll. //Kami-sama, was hab ich dir nur heute getan?//, fragte sich Hayato in Gedanken. Mit jeder Station wurde die Bahn voller und Hayato und Sugiya wurden immer weiter weg von der Tür gedrückt, so dass sie als sie aussteigen wollten, es fast nicht mehr geschafft hätten, raus zu kommen. "Endlich sind wir da raus! Ich hasse es echt mit der U-Bahn zu fahren, da wird man echt immer wie Sardinen zusammengequetscht.", sagte Sugiya. "Ja, da hast du Recht. Und die Kostüme sind jetzt auch total zerknittert.", stimmte ihm Hayato zu. //Aber wenigstens warst du nah bei mir… mist… ich sollte aufhören wie ein verliebtes Highschool-Mädchen zu denken!//, tadelte der Drummer sich selbst in Gedanken.

Hayato war schon länger in seinen Bandkollegen verliebt, aber den Mut es ihm zu sagen, hatte er bisher noch nicht gehabt, da die beiden auch gute Freunde waren und Hayato nicht wusste, ob Sugiya sich überhaupt mit einem Mann einlassen würde. Hayato seufzte innerlich. Eine dumme Sache war das einfach.

"Hey Hayato, bist du noch anwesend?", hörte er auf einmal und sah Sugiya vor sich rum springen. "Äh… ja, eigentlich schon.", antwortete Hayato leicht verlegen. Inzwischen waren die beiden schon an dem Gebäude, indem ihr Proberaum war, angekommen. Die beiden gingen rein und bemerkten, dass der Aufzug kaputt war, also durften sie auch noch mit den ganzen Kostümen die Treppen in den 4.Stock hoch laufen. Heute war total nicht der Tag der beiden. Endlich oben angekommen kramte Sugiya den Schlüssel zum Proberaum aus seiner Tasche und schloss die Tür auf. Die beiden legten die Kostüme auf die Couch und dem Tisch des Proberaums, strichen noch mal darüber in der Hoffung das die Kostüme wieder einigermaßen ordentlich aussahen und wollten gehen, doch auf einmal fiel die Tür zu. Hayato dachte sich nichts schlimmes dabei und wollte sie Tür wieder öffnen doch das ging nicht. "Sugiya, hast du etwa den Schlüssel draußen stecken lassen?", fragte Hayato erschreckt nach. Sein Bandkollege nickte darauf hin. "Na toll, das heißt, wir sind hier wahrscheinlich bis morgen eingesperrt." Hayato lies sich auf dem Boden sinken. Sugiya schaute auf seine Uhr; "Wir sind hier bis morgen eingesperrt. Um die Zeit ist hier eigentlich gar keiner mehr." "Meinst du einer anderen kommt, wenn wir ihn anrufen?", fragte Hayato. Dies war sein einziger Funken Hoffnung nicht da bleiben zu müssen. "Ne, ich denke nicht. Seth wird zu erledigt sein, K wird es für einen Witz halten und unser Boss will bestimmt jetzt um die Zeit nur seine Ruhe haben.", machte Sugiya seine Hoffnung zunichte. "Seh's mal so: Verhungern und verdursten werden wir hier wenigstens nicht. Im Kühlschrank ist ja noch etwas.", versuchte der Bassist Hayato wenigstens etwas aufzumuntern. "Wenigstens etwas.", sagte Hayato und versuchte leicht zu lächeln.

Hayatos Problem war eigentlich nicht, dass eingesperrt sein, sondern das er Sugiya eingesperrt war. Er wusste nicht, ob er sich nun freuen sollte oder traurig sein sollte. Klar, er könnte es Sugiya jetzt sagen, schließlich könnte ihn jetzt niemand dabei stören und Sugiya könnte nicht schreiend weglaufen. Aber das Sugiya nicht weg kann könnte auch zum Problem werden: Wenn Sugiya nicht so empfinden würde wie er und sogar eine Abneigung deswegen gegen ihn entwickeln würde, wäre das Zusammen-Eingesperrt-Sein nicht vom Vorteil.

Hayato seufzte. "So schlimm für dich?", fragte ihn Sugiya, der das Seufzen Hayatos natürlich falsch interpretiert. "Nein, das ist es nicht… ich hab nur über etwas nachgedacht.", redete sich Hayato raus. "Ach so." Sugiya wandte sich wieder dem Kühlschrank zu.

Als wäre das alles nicht so schon schlimm genug, blitze es einmal draußen stark,es donnerte laut und das Licht im Proberaum ging aus. "Nicht auch noch das…", sagte Sugiya, schloss den Kühlschrank und sah zu seinem Bandkollegen. Dieser saß auf dem Boden und… er zitterte? "Alles OK, Hayato?", fragte der Bassist und hockte sich neben dem Drummer. "Ne-nein… ich hasse Gewitter und wenn sie so nah sind wie jetzt bekomm ich Angst…", eigentlich war Hayato das immer peinlich gewesen, aber jetzt war das ihm egal, da er eine riesige Angst hatte. "Ist schon gut, es passiert schon nichts, Hayato-chan. Hayato hatte zwar Angst, aber das -chan lies ihn aufhorchen. "Wie hast du mich grade genannt?" "Hayato-chan", wiederholte Sugiya und grinste, was Hayato erkennen konnte, da es grade wieder blitzte. "Wieso?",brachte er grade noch raus, aber da es sofort danach wieder donnerte, zuckte er wieder erschreckt zusammen. "Weil du dich verhältst wie ein kleines Kind.", erklärte Sugiya. "Ja und? ich hab halt Angst…", sagte Hayato und zuckte wieder zusammen, da wieder Donner zu hören war. "Ach, hab keine Angst, ich beschütze dich doch, Hayato-chan.", sagte Sugiya leicht lachend, setzt sich neben Hayato und umarmte ihn.

Hayatos Angst war darauf wie weggeblasen. In Sugiyas Armen fühlte er sich wirklich sicher und bekam auch irgendwie nicht mehr das Gewitter mit, was aber eher dran lag, dass er langsam einschlief. Nach einem normalen Probentag war er auch schon immer total fertig, sodass er da schon immer recht früh schlafen geht.

Sugiya strich durch Hayatos Haare. Er mochte den Drummer schon lange, und wollte ihn eigentlich bald auch mal fragen, ob sie mal was zusammen unternehmen könnten. Natürlich freute er sich jetzt über diese Situation hier, aber der Ort gefiel ihm nicht… na ja, man musste halt die Sachen so nehmen wie sie kamen. Sugiya kuschelte sich an den schlafenden Hayato und schlief selber ein.

Als Hayato am nächsten Morgen seine Augen öffnete, dachte er, er würde noch schlafen, denn er sah wie Sugiya ganz nah neben ihm lag. Doch dann viel ihm der gestrige Abend ein. Als er aufstehen wollte, merkte er das dies nicht ging, da Sugiya immer noch ihn irgendwie umarmte. Hayato musste lächeln. //Er sieht so süß aus wenn er schläft… ach mist, jetzt hab ich mich wieder wie ein verliebtes Highschool-Mädchen angehört…//, dachte er. Er sah sich weiter den schlafenden Sugiya an und auf einmal bekam er den Drang ihn zu küssen. //Soll ich es tun? Na ja, so schlimm wäre es eigentlich nicht… er schläft schließlich….//, überlegte er. Doch er wollte es tun. Langsam nährte Hayato sein Gesicht dem von Sugiya, schloss seine Augen und wollte ihn grade küssen, als er dessen Lippen auf seinen spürte. Erschrocken öffnete er seine Augen und sah einen ihn küssenden, wachen Sugiya vor sich. Dieser löste den Kuss und lächelte. "Morgen Hayato-chan.", sagte er und lächelte immer noch. "Was? Wie?", Hayato war verwirrt. Eigentlich wollte er doch grade Sugiya küssen, der geschlafen hatte. Was sollte das grade? Empfand Sugiya etwa das Gleiche oder was das nur ein Scherz gewesen? "Na was wohl, Hayato-chan? Mir geht es genauso wie dir! Ich hätte nie gedacht, dass es dir genauso geht, deswegen war ich jetzt froh, dass du grad den ersten Schritt gemacht hast, sonst hätte ich mich nie getraut…", erzählte Sugiya. "Echt?" "Ja."

Hayato war verblüfft… davon hatte er immer geträumt und jetzt wurde es endlich war… aber eins störte ihn noch. "Sugiya, lass bitte dieses schreckliche -chan sein…" "Ich überleg's mir.", sagte Sugiya und küsste Hayato noch mal. Genau in dem Moment ging die Tür des Probenraum auf und Seth, K und Mana kamen rein. Seth begann zu lachen und Hayato und Sugiya ließen schnell von aneinander ab. Beide waren rot im Gesicht, wie Highschool-Schüler. "Mana-sama, du wolltest doch nicht etwa das mit deinem komischen Plan erreichen, oder etwa doch?", fragte K nach. "Doch, noch nicht gemerkt?", Seth lachte weiter. Sugiya und Hayato schauten ihren Boss an, der ein leichtes Lächeln zeigte.

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arigato fürs lesen^.^

naja, heute einem Tag nach dem Hochladen kommt mir die FF etwas kitschig vor... aber ich hoffe sie hat euch trotzdem gefallen^.^

*Kekse hinstell*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  _aiyuki
2011-01-16T11:24:21+00:00 16.01.2011 12:24
Waahhhh ich find das jetzt toll *-* <3
*thihi*
*Grinsen auf'm Gesicht hab*
Ich mag's (:
Von: abgemeldet
2009-07-01T18:21:15+00:00 01.07.2009 20:21
Aaaaaaaawwwww...wie süß <333
Und dann auch noch mit meinen beiden Lieblingen *___*
Super!!! *beide Daumen hoch*

Von:  KohanaHime
2009-06-29T17:51:05+00:00 29.06.2009 19:51
*hier der kommi auf einem tablet savier mit einem keks der wie kanon ausieht*
Ich sagte doch jut *_*-


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