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Der Schöne und das Biest

[ Hizaki Grace Project ]
von

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Part 16

Er war mir nicht gefolgt, sodass ich alleine vor seiner Wohnung ankam. Gott sei Dank hatte ich einen Zweitschlüssel bekommen, sonst hätte ich dort wohl blöd vor der Tür gesessen.

Mit dem Schlüssel konnte ich drinnen blöd sitzen, das war doch viel besser!
 

Ich seufzte mehr als schwer und ließ mich erschöpft auf die Couch sinken.

Wäre ich nicht raus gegangen, wäre das alles gar nicht passiert, aber für solche Gedanken war es wohl wirklich zu spät gewesen.

Erst musste ich Kamijo und Kaya ertragen und dann stritt ich auch noch mit Juka. Das war wirklich schier unerträglich gewesen.

Ich bekam das Bild von Kamijo und Kaya nicht aus dem Kopf. Aber dieses Bild schmerzte weniger als Jukas Worte.
 

Die Türklingel riss mich aus meinen Gedanken und ich zuckte stark zusammen. Ich dachte mir, dass es sicher Juka gewesen war und bekam etwas aufgeregtes Herzrasen.

Ich wollte nicht mit ihm streiten, schließlich war es wirklich schön gewesen die Tage zuvor. Während ich also zur Tür lief, überlegte ich schon mal, was ich ihm alles sagen wollte, damit wir uns wieder vertragen konnten und atmete tief ein und aus.
 

Je weiter ich die Tür öffnete, umso größer wurden meine Augen.

Ich wollte die Tür schnell wieder zu knallen, doch Kamijo schien darauf vorbereitet zu sein und drückte blitzschnell die Tür in die entgegengesetzte Richtung, sodass ich sie nicht schließen konnte. Einen kurzen Moment lieferten wir uns einen kleinen Kampf, wer sich denn wohl länger gegen die Tür stemmen konnte, doch Kamijo gewann und ich musste ihn wohl oder übel herein lassen.

Ich sah ihn nicht an, sondern lief ein paar Schritte in die Wohnung. Ich hörte wie Kamijo die Tür schloss und mir folgte.
 

„Wusste ich’s doch.“, sagte er leise und ich drehte mich zu ihm mit verschränkten Armen um.

„Was willst du hier?“, fragte ich mit relativ fester Stimme und schluckte schwer. Mein Herz raste, denn darauf war ich wieder nicht vorbereitet gewesen.

„Ich wollte zu dir und ich wusste, dass du hier bist.“

Wollte er vielleicht noch Applaus und Lob dafür, dass er es wusste?!
 

„Und?“, fragte ich und sah ihn gleichgültig an, auch wenn mir seine Anwesenheit alles andere als gleichgültig war. Denn wenn ich weiter darüber nachdachte, musste er ja Kaya sitzen gelassen haben, um allein her zu kommen!

„Wollen wir uns nicht setzen?“, schlug Kamijo vor und ich glaube, dass er meine gespielte Gleichgültigkeit und mein relativ unfreundliches Auftreten einfach ignorierte.

„Wenn’s denn sein muss.“, murmelte ich und lief also mit Kamijo ins Wohnzimmer.
 

Ich setzte mich mit größtmöglichem Abstand neben ihn und ließ meine Arme wie eine schützende Wand vor mir verschränkt. Ich konnte meine Neugier nicht zügeln und fragte so desinteressiert klingend wie nur irgendwie machbar: „Woher wusstest du es?“

Kamijo schien auf diese Frage gewartet zu haben, denn plötzlich grinste er leicht und schien sich darüber zu freuen, dass er seine grenzenlose Intelligenz unter Beweis stellen konnte:

„Es war nicht allzu schwer darauf zu kommen.“

Natürlich war es das nicht. Für einen Yuuji Kamijo war doch nichts schwer!
 

„Zunächst seid ihr beide nach eurem Konzert verschwunden und nicht mehr mit den anderen feiern gegangen. Dann seid ihr beide nicht erreichbar gewesen und dass Juka mich jedes Mal wegdrückte, wenn ich ihn auf dem Handy anrief, machte mich schrecklich stutzig. Ich wollte ihn nämlich fragen, wo du bist, denn ich machte mir Sorgen um dich, aber deine anderen Bandkollegen vermuteten, dass du wieder komponieren würdest und sagten, dass es dann normal sei, dich nicht zu erreichen. Somit war aber noch nicht geklärt, warum Juka genauso wenig erreichbar war wie du. Tja, und dann trafen wir uns heute in der Stadt und alles kam auf einen Nenner.“
 

Fast hätte ich ihm wirklich applaudiert, da er ernsthaft stolz darüber schien wie schlau er war, doch so frech wollte ich dann doch nicht sein.

Ich ließ seine Worte kurz noch mal in meinem Kopf Revue passieren und bekam dann einen riesigen Kloß in meinem Hals.

Hatte er wirklich gesagt, dass er sich Sorgen um mich machte und dass er auch über Juka versucht hatte mich anzurufen?

Dann hatte Juka ja im Restaurant gelogen! Er wusste mehr als er sagte und verdrehte die Tatsachen. Kamijo hatte tatsächlich versucht mich zu erreichen.
 

Doch bevor ich wieder gänzlich meinen Verstand verlor, musterte ich Kamijo skeptisch.

Wer sagte mir denn, dass Kamijo die Wahrheit sprach? Der konnte mir ja das Blaue vom Himmel reden.

..Juka allerdings auch.

Ich schluckte schwer. Da saß ich nun vollkommen verloren zwischen den Stühlen.

Plötzlich quälte mich aber eine ganz andere Frage, die ich Kamijo stellte, ohne ihn anzusehen:
 

„Kamijo. Hast du mein Gitarrensolo gehört?“, fragte ich leise und vorsichtig und begann etwas zu zittern.

„Dein Gitarrensolo?“, wiederholte Kamijo etwas verwundert. Dann griff er plötzlich nach einer meiner Hände und drückte sie fest. „Oh, aber ja! Es war wunderschön und es schmeichelte mir unaufhörlich, dass du es mir gewidmet hattest! Das hatte ich stets im Kopf während du spieltest.“

Ich musste etwas grinsen. Es war zwar ein trauriges Grinsen, aber dennoch musste ich darüber grinsen, dass Kamijo mir gerade eine Antwort auf alle Fragen gab.
 

Er log mir in diesem Moment mitten ins Gesicht, also stimmte das, was er davor so von sich gegeben hatte wahrscheinlich auch nicht.

„Lügner.“, flüsterte ich und riss meine Hand von ihm los. Ich sah ihn böse aus den Augenwinkeln an und sah die Verwirrung in seinem Gesicht. Fühlte er sich wohl ertappt?

Dann atmete er tief ein und aus und senkte den Kopf etwas.
 

Was habe ich dir getan, dass du nun so zu mir bist…“, säuselte er leise und betrübt.

Für diese Frage hätte ich ihn am liebsten geohrfeigt. Mitten ins Gesicht. Dieser herzlose Kerl, dass er nach seinen Lügen auch noch die Frechheit besaß sich so dumm zu stellen! Ich hatte mit den Tränen zu kämpfen, doch vor Kamijo wollte ich auf gar keinen Fall weinen.

„Wenn du… doch so schlau und gut im Kombinieren bist… wieso kommst du dann nicht selbst drauf, hm?“, fragte ich leise und mit leicht zitternder Stimme. Sie zitterte vor Wut, vor Enttäuschung und auch vor Verzweiflung. Kamijos Gesichtsausdruck wurde plötzlich unheimlich traurig und hatte fast schon etwas Ängstliches und Verunsichertes.
 

„Hizaki, ich - …“, begann er vorsichtig und streckte seine Hand nach meiner Wange aus, doch ich schlug sie weg und stand auf. Ich wusste, dass wenn er mich ein weiteres Mal berühren würde, die Tränen nicht mehr aufhaltbar wären.

„Geh jetzt bitte.“, zischelte ich und schluckte trocken. Ich hörte, wie Kamijo tief durchatmete und sah, dass er dann ebenfalls langsam aufstand.
 

„Ich habe es alles nicht vergessen, Hizaki.“, fing er leise an, woraufhin ich nur meinen Kopf zur Seite drehte und weiter den Fußboden betrachtete. „Ich habe es nicht vergessen. Ich habe unseren gemeinsamen Tag im Kopf, als wenn er gestern gewesen wäre und dein Solo… ich kann es auswendig. Es verfolgt mich regelrecht. Auf Schritt und Tritt. Die ganzen letzten Wochen warst du bei mir. Aber irgendwas ist passiert, ich weiß noch nicht ganz genau was, aber ich verspreche dir, dass ich es herausfinden werde und ich werde es ändern. Ich will, dass es wieder so zwischen uns ist wie an jenem Tag.“, fuhr er weiter mit sanfter Stimme fort. Mit jedem Wort aus Kamijos Mund schien mein Körper mehr zu zittern und eine Träne schlich sich langsam über meine Wange.
 

Ich wünschte mir so sehr, dass Kamijo es ernst meinte, was er da sagte, denn es klang so schön… Und ich wollte auch, dass es wieder so zwischen uns sein würde, wie an jenem Tag. So unbeschwert, so liebevoll, so… harmonisch.

Er legte nun doch eine Hand an meine Wange und strich mir die Träne mit seinem Daumen weg.
 

Langsam und vorsichtig zog er mich in seine Arme und ich wollte mich auch gar nicht mehr wehren, doch plötzlich hörten wir, wie sich ein Schlüssel in der Haustür drehte und Juka schließlich die Wohnung betrat.

Ich stieß mich von Kamijo ab und sah betreten zu Boden. Hektisch wischte ich mir die letzten Tränenreste aus den Augen und bekam wieder nervöses Herzrasen.

Das hatte mir noch gefehlt…

„Kami-… was…“, konnte Juka vorerst nur verwirrt hervorbringen und lief langsam zu uns hin.

„Reg dich nicht auf, ich wollte sowieso gerade gehen.“, seufzte Kamijo und ging an Juka vorbei. Ich sah ihm etwas verzweifelt nach und tauschte noch ein Mal kurz Blicke mit ihm aus, bevor er wirklich die Wohnung verließ.
 

Juka schien noch immer sprachlos und sah aufgeregt zwischen der Tür und mir hin und her.

„Was zum -..?!!“ Weiter kam er wieder nicht, seufzte dann genervt und stampfte in die Küche, um sich ein Bier zu holen. Ich setzte mich wieder auf die Couch und versuchte zu erklären, nachdem er wiedergekommen war:

„Ich dachte, dass du vor der Tür standest, als es geklingelt hat! Und dann konnte ich ihn nicht mehr abwimmeln.“, sagte ich und sah ihn etwas verzweifelt an.
 

„Was wollte er? Was hat er gesagt?!“, wollte Juka wissen und schien wirklich innerlich zu kochen. Ich spürte das.

„Ach, er… Nicht viel! Nichts Wichtiges.“, log ich in Ermangelung irgendwelcher schlauen Worte. Ich war noch viel zu aufgewühlt gewesen.

„Aha.“, machte Juka ungläubig und schmollte seine Bierflasche an.

„Ich war grad erst rein gekommen, da stand er vor der Tür. Wir waren auch nicht lange hier.“, erzählte ich weiter und seufzte leise. Mein Herz raste noch immer und Kamijos Worte hallten immer wieder in meinem Kopf.
 

„Mhm.“, machte er wieder desinteressiert und ungläubig wirkend. Dann drehte er seinen Kopf aber zu mir hin und sah mich aus seinen wütenden Augen an. „Und? Konnte er dich wieder um seinen Finger wickeln?“, fragte er patzig. Ich schluckte schwer.

Ja, konnte er.

Aber viel musste er dafür auch gar nicht tun, denn ich war nie komplett über ihn hinweg gekommen, wenn ich ehrlich war. Ich war so schrecklich verwirrt. Wenn ich ihn nicht mit Kaya zusammen gesehen hätte am Konzerttag, dann wäre wohl alles in bester Ordnung gewesen. Das war das einzige, was ich mir noch nicht erklären konnte.
 

Aber es gab jemanden, der mir die Erklärung liefern konnte und dieser jemand war Kamijo selbst.

Ich atmete tief ein und aus und murmelte:

„Vielleicht… sollte ich wieder nach Hause.“

Juka bekam riesige Augen. Unsere Illusion war beendet und das musste auch er nun schmerzlich feststellen. Es war vorbei.
 

„Nach… Hause…“, wiederholte er leise und ich sah ihn schwer schlucken. Er tat mir unheimlich Leid, aber ich wusste von Anfang an, dass es zu diesem Tag kommen würde. Auch ohne Kamijos ‚Hilfe’ wäre es dazu gekommen, denn ich war die ganze Zeit über nicht ehrlich gewesen.

War überhaupt irgendwer von uns Dreien mal ehrlich gewesen?!

Das musste aufhören.

Ich wollte die Wahrheit, ich wollte alle Wahrheiten und da war es doch schon mal gut, wenn ich selbst anfing ehrlich zu sein.
 

„Na klasse. Großartig! Er hat’s also tatsächlich wieder geschafft. Ich pack’s nicht…“, regte Juka sich auf, erhob sich von der Couch und wollte wohl wieder in die Küche eilen, doch ich stand ebenfalls schnell auf und umklammerte ihn fest von hinten.

„Juka.“, murmelte ich leise und traurig. Er atmete tief ein und aus und senkte den Kopf. Sein Herz raste unaufhörlich. Ich lauschte seinem Herzschlag kurz, bevor ich weiter murmelte: „Ich muss unheimlich undankbar wirken und du musst dich schrecklich verarscht fühlen, aber es war wirklich schön die letzten Tage und es hat mir mehrfach die Augen geöffnet! Dafür steh ich unendlich tief in deiner Schuld. Ich glaube aber, dass es besser ist, wenn ich wieder gehe. Ich mag aber nicht in so einem Streit mit dir auseinander gehen, verstehst du?“
 

Sein Herz raste weiter und er atmete wieder tief ein und aus.

„Ich ja auch nicht, aber… Gib es zu, ich habe mal wieder gegen Kamijo verloren.“, seufzte er.

„Hör auf damit.“, bat ich ihn ruhig und seufzte ebenfalls. Ich drückte mich fester an ihn und sagte: „Hör auf dich ständig mit Kamijo zu vergleichen oder messen zu wollen. Du… machst dich nur selbst unglücklich.“

Er lachte verachtend auf.

„Was bleibt mir übrig, du Witzbold?! Ich liebe dich.“, sagte er und löste meine Arme von seinem Körper.
 

Wieso nur berührten diese Worte mein Herz so erschreckend wenig…

Viel mehr lösten sie das Gefühl von Mitleid und das Gefühl eines schlechten Gewissens in mir aus. Es freute mich nicht, dass Juka mich liebte, es tat mir Leid. Unsagbar Leid.

Und gleichzeitig erschreckte es mich.

Juka zeigte mir, wie schwer es war die Liebe wieder los zu werden, wenn sie einen erst einmal ergriffen hatte. Ich konnte ihn verletzen so oft wie ich wollte, er hing an seiner Liebe fest. Gott, war das traurig…
 

Und es war nur ein weiterer Beweis für mich, dass meine Gefühle für Kamijo nicht so leicht klein zu kriegen waren, wie ich es mir die ganze Zeit über erhofft und vorgestellt hatte.

Ich konnte mir einreden, was ich wollte.

Ich konnte ihn mit Kaya sehen, ich konnte ihn in seiner grenzenlosen Dummheit und Verblendung erleben… Ich konnte stillhalten, während er mir das Herz aus der Brust riss.
 

Aber meine Gefühle blieben und manchmal gab es diese Momente, wo er mir das Herz vorsichtig wieder in die Brust legte und ein Pflaster auf die Wunde klebte.

Das waren wohl mehr als entscheidende Momente.

Je länger ich über meine Gefühle nachdachte, umso stärker wurde das Bedürfnis in mir so schnell wie möglich von Juka weg zu kommen. Es konnte nicht so weiter gehen. Es durfte nicht so weiter gehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kanji
2009-12-13T17:08:35+00:00 13.12.2009 18:08
Hrrrr! *__*
Ein wirklich schönes Kapitel, das stimmt <3
Ich muss hier Kaylean zustimmen: Die Sätze, die sie in ihrem Kommentar aufgeführt hat, stimmen so wunderschön und passen so wunderschön zur Liebe! <3
Jetzt kullern mir sogar die Tränen! T____T
Das Kapitel war unheimlich traurig, und doch so wunderschön.
Ich finde die Gedankengänge von Hizaki wunderschön, wie er beschreibt, dass die Illusion beendet sei und wie er über Jukas Gefühle für ihn nachdenkt.
(Natürlich gefällt es mir nicht, dass Hizakis Herz an Kamijo geht... Er gehört zu Juka! >/o\<)
Aber dennoch - dein Schreibstil ist wahrlich beneidenswert *A*
Große Liebe <3

Hrrrm `____________´
Ich freue mich aufs nächste Kapitel <3
Und ich bin gespannt, wie es mit Juka, Kamijo, Hizaki und Kaya weitergeht :3
Was ist eigentlich mit Tomozo? o.o
Von:  Kaylean
2009-12-13T13:24:45+00:00 13.12.2009 14:24
Ein schönes Kapitel!

Ich mag vorallem diese Sätze: >>Ich konnte stillhalten, während er mir das Herz aus der Brust riss.

Aber meine Gefühle blieben und manchmal gab es diese Momente, wo er mir das Herz vorsichtig wieder in die Brust legte und ein Pflaster auf die Wunde klebte.<<

Das beschreibt die Liebe einfach sehr, sehr gut. Sowieso hast du es einfach drauf, sehr gute Vergleiche zu finden und Bilder zu malen, indem du einfach schreibst.
Ich finde das wirklich großartig~

Nun mal Richtung Inhalt.
Wenn ich Hizaki wäre, ich würde es auch nicht können XD ich würde Kamijo einfach nicht abweisen können. Das geht einfach nicht~
Aber Hizaki hat Recht, er kann das Blaue vom Himmel lügen und Juka auch. Aber wieso kommt Hizaki eigentlich nicht auf den Trichter mal Kaya anzurufen und ihn zu fragen, was wirklich mit ihm und Kamijo ist.
Auch wenn Kaya wirklich kein guter Freund ist [obwohl er wahrscheinlich einfach nicht merkt wie einnehmend seine Persönlichkeit wirkt/ist], so denke ich schon, dass er die Wahrheit sagen würde~

Ach ich bin so gespannt~
|D Go Hizaki! Auf den Pfaden der Liebe - finde den Richtigen *anfeuer*


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