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Der Rosa Deal

AsamiXAkihito, MasaxKai, RoyxJack
von

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Rollenverteilung

So, das letzte Kapitel. Hier werdet ihr noch einmal richtig auf eure Kosten kommen ^^ Ich hoffe ihr hattet genauso viel Spaß beim Lesen wie ich beim Schreiben! LG CarpeDiem
 

Der Rosa Deal
 

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by CarpeDiem
 

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Rollenverteilung
 

Akihito beobachtete Asamis Profil im Schein der hellen Morgensonne, die ihre Strahlen zaghaft durch die großen Fenster des Schlafzimmers warf. Er wusste nicht warum, aber er konnte seinen Blick nicht von den eleganten Zügen des anderen Mannes abwenden. Einige schwarze Haare fielen ihm in die hohe Stirn, doch es sah spielerisch aus und nicht geradezu einschüchternd gut aussehend wie sonst immer. Außerdem hatte er seine Augen geschlossen und ohne den stechender Blick, der Akihito sonst aus der goldenen Iris entgegen starrte, hätte er Asami ewig betrachten können. Jedes Model auf der Welt würde ihn wohl um diese gerade Nase und seine markanten Wangenknochen beneiden, doch die Natur hatte entschieden, diese vollkommenen Gesichtszüge an einen Waffenhändler und Drogendealer zu verschwenden, anstatt einem Schauspieler eine Freude zu machen.
 

Asami benutzte dieses attraktive Gesicht wie eine Maske und verwandelte es mit seinem arroganten und selbstgefälligen Auftreten und dem gleichgültigen Blick in seinen goldenen Augen in kalte Perfektion. Niemand konnte bestreiten, dass Asami schön war, doch er war es auf die Art und Weise wie man einen Panther bewunderte und das tat man besten durch die dicken Gitterstäbe eines Käfigs.
 

Wenn Asami jedoch schlief, wirkten seine Gesichtszüge nicht hart und bedrohlich, sondern vollkommen entspannt und beinahe friedlich. Akihito hätte niemals gedacht, dass es so unglaublich faszinierend sein könnte einem anderen Menschen beim Schlafen zuzusehen, doch er genoss jede Sekunde in der er Asami ohne seine Maske sehen konnte. Manchmal wünschte er sich diese Seite von Asami öfter zu sehen zu bekommen und nicht nur dann, wenn er schlief, doch Akihito wusste, dass das nicht passieren würde.
 

Es war überhaupt ein Wunder, dass er Asami beim Schlafen beobachten konnte. Er wusste nicht, warum es so war, aber aus irgendeinem Grund schien sich Asami in seiner Gegenwart unterbewusst sicher zu fühlen, denn wenn sie nach dem Sex in Asamis Bett einschliefen und Akihito das Glück hatte, als erster aufzuwachen, konnte er durch die Wohnung spazieren, ohne dass Asami aufwachte. Das passierte jedoch nicht allzu oft, denn meistens war er nach mehreren Stunden Sex einfach zu erschöpft, um vor Asami aufzuwachen oder Asami war am frühen Morgen bereits verschwunden. Akihito hatte nicht die leiste Ahnung wie der andere mit den paar Stunden Schlaf, die er sich erlaubte, auskam.
 

Noch einen weiteren, langen Moment ließ Akihito seinen Blick über Asamis schlafende Gestalt wandern, die zur Hälfte unter dem Laken verborgen war, doch dann erregte etwas anderes seine Aufmerksamkeit. Die Strahlen der Sonne, die das große Schlafzimmer in ein kaltes Licht tauchten, trafen auf Metall und Akihito drehte seinen Kopf ein Stück zur Seite, als ihn die Reflexion blendete. Zwischen den Streben des Kopfteils hingen immer noch die Handschellen, mit denen Asami ihn vergangene Nacht ans Bett gefesselt hatte und Akihito rieb sich geistesabwesend die Handgelenke. Die roten Striemen, die das Metall hinterlassen hatte, waren immer noch deutlich zu sehen, denn die Handschellen waren keinesfalls die Spielzeugvariante mit dem buntem Fell daran - das waren sie nie. Asami war schließlich ein kaltherziger Bastard und er hatte sich noch nie darum geschert, ob er Akihito weh tat.
 

Mit einem Blick auf die zerwühlten Laken und die Handschellen am Kopfende des Bettes lief die ganze Szene noch einmal vor Akihitos geistigem Auge ab.
 

Flashback
 

Akihito folgte Asami mit einem missmutigen Blick durch das großzügige Apartment in Richtung Schlafzimmer. Asami hatte, seitdem sie direkt nach dem Austausch in die schwarze Limousine gestiegen waren, kein Wort mit ihm geredet und Akihito war während der Fahrt immer wütender geworden. Natürlich hatte er sich nicht der Illusion hingegeben, dass Asami ihn zärtlich in die Arme schließen und leidenschaftlich küssen würde, sobald die Tür hinter ihnen zugefallen war, aber er hatte erwartet, dass Asami zumindest irgendetwas tun würde. Selbst einen Quickie auf der breiten Rückbank des Autos hatte Akihito auf der Rechnung gehabt. Er wusste, dass Asami sich Sorgen um ihn gemacht hatte, das bewies er jedes Mal wieder eindrucksvoll, wenn er jedem die Hölle heiß machte, der es wagte Akihito zu nahe zu kommen, aber dieses Wissen reichte auf eine beunruhigende Weise nicht mehr aus.
 

Akihito konnte Asami durch die offene Tür des Schlafzimmers sehen. Er stand mit dem Rücken zu ihm und zog sein Jackett und seine Weste aus und ließ beides achtlos hinter sich auf den Boden fallen. Als nächstes zog er sich seine Krawatte vom Hals und warf sie ebenfalls auf den Kleiderhaufen. Asami hatte immer noch kein Wort mit ihm geredet und obwohl Akihito sich eingebildet hatte, langsam besser darin zu werden in Asamis Gesicht zu lesen, hatte er keine Ahnung was ihn im Schlafzimmer erwarten würde. Diese stoische Ruhe, die Asami an den Tag legte, verunsicherte ihn, genauso wie sie ihn ärgerte. Er wollte eine Regung von Asami sehen, irgendetwas, dass ihm zeigte, dass er mehr für den anderen war, als nur sein Eigentum, und dass es noch einen anderen Grund gab, warum er ihn immer wieder rettete, als den, dass er vor seinen Feinden keine Schwäche zeigte.
 

Akihito betrat das Schlafzimmer und bevor er wusste wie ihm geschah, fand er sich mit dem Rücken gegen die Tür gedrückt wieder. Asami presste ihn mit seinem Gewicht gegen das harte Holz und Akihito konnte ein überraschtes und zugleich schmerzvolles Aufstöhnen nicht zurückhalten. Seine Hände wurden gepackt und nicht weniger grob zu beiden Seite seines Kopfes gegen die Tür gepresst, während Asami sein Gesicht in seinem Nacken vergrub. Akihito wollte gerade anfangen, sich zu wehren und Asami ein paar wüste Beschimpfungen an den Kopf zu werfen, als er Asamis leise Stimme direkt an seinem Ohr hörte.
 

„Wenn du dich noch ein Mal von irgendjemandem entführen lässt, dann schwöre ich dir, bring ich dich eigenhändig um. Tu mir das nie wieder an.“
 

Als der zweite Satz Akihitos Denken erreichte, setzte sein Herz für einen Schlag aus, nur um danach doppelt so schnell weiter zu schlagen. Es kam nur sehr selten vor, dass Asami vor sich selbst zugab, wie sehr er Akihito brauchte und jeder dieser Momente war unglaublich kostbar. Das letzte Mal, war auf Feilongs Schiff gewesen, nachdem Akihito angeschossen worden war.
 

Doch bevor Akihito weiter darüber nachdenken konnte, nahm Asami seinen Kopf wieder zurück und verschloss dann seine Lippen mit einem harten Kuss, der Akihitos Gehirn augenblicklich lahm legte. Jeder Gedanke an die Worte, die er von dem anderen gehört hatte, floh in weite Ferne. Nichts war mehr wichtig, außer diesen drängenden Lippen, die sich grob auf die seinen pressten und der forschen Zunge, die durch seinen Mund tobte. Ohne dass Akihito es hätte verhindern können, versuchte er instinktiv Asami auszuweichen, doch Asami ließ es nicht zu und gab Akihitos Handgelenke frei, um stattdessen seinen Kopf festzuhalten.
 

Der Kuss war hart und drängend, genauso wie tausend andere Male zuvor, in denen Asami ihn schon geküsst hatte, doch dieses Mal schmeckte der Kuss seltsam. Akihito glaubte etwas wie Verzweiflung hinter Asamis grobem Vorgehen zu spüren und die Art wie er sich an ihn klammerte, ließ Akihitos Herz noch schneller schlagen.
 

Je länger der Kuss dauerte, desto mehr versank Akihito in diesem ungewohnten Strudel in dem sich über das Verlangen noch etwas anderes schob, das diesen Kuss intimer und vertrauter werden ließ, als Akihito es jemals erlebt hatte. Auch wenn Asami nicht in der Lage war ihm mit Worten zu zeigen, dass er ihn liebte, erreichte Akihito diese Botschaft dennoch. Asamis Lippen lagen nach wie vor grob auf den seinen, und sein Körper presste ihn gegen das harte Holz der Tür in seinem Rücken, doch Akihito hob seine Arme und vergrub seine Finger in Asamis Haaren, um ihn noch näher zu sich heran zu ziehen.
 

Während Asami ihn weiterhin mit einer Hand in seinem Nacken festhielt, fuhr er mit der anderen unter Akihitos T-Shirt. Seine Bewegungen waren ruhig und zielgerichtet, als seine Finger über Akihitos Bauch nach oben fuhren, bis sie ihr Ziel erreicht hatten. Asami nahm Akihitos linke Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und begann daran zu ziehen. Gleichzeig rieb er sein Becken gegen die deutliche Erhebung, die sich bereits unter Akihitos Jeans abzeichnete.
 

Akihito stöhnte in den Kuss. Asamis Finger an seiner Brustwarze überschritten die Grenze zwischen Lust und Schmerz, doch Akihito drängte sich dennoch näher an ihn. Diese süße Welle aus Schmerz, die durch seinen Körper lief, riss auf ihrem Weg alles mit sich und endete schließlich genau zwischen seinen Beinen. Er hasste sich selbst dafür, doch er brauchte den Schmerz und er liebte ihn, weil er seine Erregung auf teuflische Weise ins Unermessliche steigerte. Asami wusste verdammt genau, was er tun musste, um Akihito unbeschreibliche Lust zu verschaffen. Er hatte es bereits gewusst, bevor Akihito es selbst gewusst hatte, aber selbst jetzt wollte Akihito sich nicht eingestehen, dass er genoss was Asami mit ihm tat - egal was er mit ihm anstellte.
 

Seine Hose wurde ihm bereits schmerzhaft eng und dabei half es nicht im Mindesten, dass Asami seine eigene Erregung weiterhin hart gegen Akihitos Unterleib rieb. Wieder einmal hatte Asami ihn in kürzester Zeit dazu gebracht, dass er alles dafür tun würde, um endlich kommen zu dürfen, obwohl er ihn bis jetzt kaum angefasst hatte. Doch Asamis Lippen lagen immer noch unnachgiebig auf seinen und so blieb ihm nicht einmal die Möglichkeit sich aufs Betteln zu verlegen.
 

Nachdem sich Asamis geschickte Finger auch ausgiebig um Akihitos andere Brustwarze gekümmert hatten und Akihito bei dieser Behandlung glaubte den Verstand zu verlieren, ließ Asami von ihm ab und unterbrach den Kuss. Als nächstes packte er Akihito am Kragen seines T-Shirts und zog ihn von der Tür weg. Akihito stolperte beinahe, als sich Asami mit ihm umdrehte und ihn in Richtung Bett stieß.
 

„Ausziehen“, befahl Asami mit rauer Stimme.
 

Akihito starrte ihn an, unfähig sich zu bewegen, als Asami als nächstes mit einer Bewegung sein eigenes, weißes Hemd auseinander riss. Einige Knöpfe sprangen dabei in mehrere Richtungen davon, bevor er das Hemd hinter sich auf den Boden fallen ließ. Der Anblick, der sich Akihito bot, war einfach atemberaubend. Er konnte jeden einzelnen Muskel auf Asamis glatter Brust sehen und die Mischung aus Bedrohlichkeit und geballtem Sex ließ Akihito hart schlucken. Anschließend öffnete Asami seine Hose, ohne sie jedoch auszuziehen und die goldenen Augen bedachten Akihito mit einem scharfen und missbilligenden Blick, nachdem er Asamis Befehl nicht Folge geleistet hatte.
 

Mit einem gefährlichen Funkeln in den Augen ging er auf Akihito zu, der mit einem Mal aus seiner Starre erwachte. Er hatte schon mehr als ein Kleidungsstück aufgrund von Asamis rücksichtsloser Behandlung verloren und er beeilte sich daher, sich sein T-Shirt über den Kopf zu ziehen, bevor Asami auf die Idee kam es ebenfalls zu zerreißen. Mit einer schnellen Bewegung öffnete er seine Hose, nachdem das T-Shirt auf dem Boden gelandet war und streifte sie sich samt seinen blauen Boxershort von den Hüften.
 

Ein Lächeln spielte um Asamis schmale Lippen, als er sah wie eilig es Akihito mit einem Mal hatte seine Kleidung zu verlieren.
 

„Braver Junge“, lobte er spöttisch, bevor er Akihito rückwärts auf das große Bett zu drängte.
 

Akihito wich instinktiv vor ihm zurück legte sich auf den Rücken, als er gegen die Kante des Bettes stieß. Asami folgte ihm und setzte sich über seine Hüften. Dabei stieß Akihitos harte Erektion gegen den rauen Stoff von Asamis Hose und er stöhnte leise, bevor Asami seinen Mund erneut mit einem heißen Kuss verschloss.
 

Währenddessen ließ Asami seine Finger über Akihitos Bauch wandern, doch er schlug nicht die ersehnte Richtung nach unten ein, sondern begann mit seinen Händen ganz langsam an Akihitos Seiten nach oben zu fahren. Ohne einen Gedanken daran zu verschwenden, warum er es tat, hob Akihito unwillkürlich seine Hände über den Kopf, um Asami eine gerade Linie zu bieten. Die starken Händen strichten seine Arme hinauf und blieben schließlich mit sanftem Druck um seine Handgelenke herum liegen. Erst als Akihito kurz hintereinander zwei Mal ein metallisches Klicken hörte, setzte sein Denken wieder ein. Er versucht seine Hände zu bewegen, doch sie saßen fest.
 

Asami hatte sich über ihm aufgerichtet und sah mit einem schmalen Lächeln auf ihn herab. Ein schneller Blick nach oben bestätigte Akihito, dass Asami ihn soeben mit Handschellen an die Streben des Bettes gefesselt hatte und er war auch noch so blöd gewesen ihm dabei zu helfen!
 

„Verdammt, was soll das?! Mach mich sofort los!“, fauchte Akihito wütend und versuchte sinnloserweise an den Handschellen zu ziehen, doch natürlich brachte ihm das rein gar nichts, bis auf den Umstand, dass ihm das kalte Metall in die Haut schnitt.
 

Asami stützte sich mit seinen Händen rechts und links neben Akihitos Kopf ab und beugte sich dann zu ihm hinunter, bis sein Gesicht nur noch Zentimeter von Akihitos entfernt war. Das gefährliche Lächeln, das um seine Mundwinkel spielte, gefiel Akihito überhaupt nicht und er verstummte abrupt, als Asami ihm direkt in die Augen sah.
 

„Nein“, antwortete Asami schlicht und vergrub seinen Kopf anschließend in Akihitos Halsbeuge, um mit seinen Zähnen und Lippen Akihitos Hals zu attackierten.
 

Asami arbeitete sich langsam und methodisch an Akihitos Körper hinunter. Der Blonde hatte die Augen geschlossen und stöhnte unaufhörlich, immer dann, wenn Asami einer sehr empfindlichen Stelle besondere Aufmerksamkeit entgegen brachte. Dann hatte Asami endlich sein Ziel erreicht und ließ Akihitos Erektion fast vollständig in seinen Mund gleiten.
 

Akihito stöhnte laut auf und schloss die Augen. Was Asami da mit seiner Zunge und seinen Lippen anstellte, war einfach unglaublich. Es war die reinste Folter und Akihito hatte gar keine andere Wahl, als Asami zu erliegen. Er verlor sich vollkommen in den Gefühlen, die seinen Körper überschwemmten und betete gleichzeitig, dass Asami nicht aufhören würde.
 

Kurz darauf spürte er, wie sich ein kühler, feuchter Finger an seinem Eingang zu schaffen machten und einen Moment darauf in ihn eindrang. Asami nahm gleich darauf einen zweiten Finger hinzu und suchte in seinem Inneren nach diesem Punkt, der Sterne vor Akihitos Augen explodieren ließ, als er ihn traf. Zusammen mit Asamis Zunge, die über sein Eichel fuhr, glaubte Akihito vor Geilheit augenblicklich sterben zu müssen. Doch Asamis Bewegungen waren nicht genug, um ihn kommen zu lassen. Es kam ihm vor wie eine Ewigkeit. Und die Ewigkeit war ihm nicht genug. Er wollte es jetzt. Er wollte es vor fünf Minuten! Also tat er das einzige, was er tun konnte - er verlegte sich aufs Betteln.
 

„Asami… biiiiitteee.“
 

Der heiße Mund um seine Erektion verschwand, als Asami den Kopf hob und ihn ansah.
 

„Ich bin sicher, das kannst du besser, Akihito“, sagte er und ließ seine Zunge wieder über die Spitze von Akihitos Erektion tanzen.
 

Akihito stöhnte laut. Er wusste, was Asami von ihm hören wollte - es war immer dasselbe. Es reichte Asami nicht mehr nur seinen Körper zu besitzen, er wollte Akihitos Herz und seine Seele gleichermaßen in Besitz nehmen. Und dieses Wissen genügte Akihito, um sich Asami freiwillig zu ergeben. Er liebte diesen verfluchten Bastard und es gab rein gar nichts was er dagegen tun konnte - und in diesem Moment gab es auch nichts, was er dagegen tun wollte.
 

„Bitte… bitte Asami fick mich…“
 

Asami leckte ein letztes Mal über die Spitze von Akihitos harter Erektion, bevor er seine Finger zurückzog. Dann legte er sich mit einem schmalen Lächeln auf den Lippen Akihitos Beine über die Schultern und brachte sich in Position um sich Zentimeter für Zentimeter in Akihito zu versenken.
 

Akihito hatte die Augen geschlossen und den Kopf nach hinten geworfen, während Asami in ihn eindrang. Es tat weh, aber es war auch ein unglaubliches Gefühl, zu spüren wie Asami ihn dehnte, soweit, dass er glaubte es kaum noch ertragen zu können. Dann endlich war Asamis volle Länge in ihm und Akihito ließ die Luft, der er angehalten hatte, in einem lauten Stöhnen entweichen.
 

Asami beugte sich zu ihm hinunter und küsste ihn hart und verlangend, bevor er sich wieder aufrichtete und dann begann sich zu bewegen.
 

Akihito biss sich auf die Unterlippe, um halbwegs bei Verstand zu bleiben, doch er scheiterte kläglich. Bereits nach wenigen Stößen bebte sein ganzer Körper unkontrolliert und alles in ihm fieberte nach Erlösung. Asami schien es nicht anders zu gehen, denn er beschleunigte seine Bewegungen immer weiter und als seine Hand schließlich nach Akihitos Erektion griff, hielt Akihito es nicht mehr länger aus. Mit einem erstickten Schrei erreichte er seinen Höhepunkt und spürte, wie er Asami mit sich riss, der einen Moment darauf tief in ihm kam.
 

Akihito atmete schwer und ließ seinen Kopf nach hinten auf die Matratze fallen. Er spürte wie sein Herz in seiner Brust wie wild schlug und er fühlte sich ungemein befriedigt. Als er die Augen öffnete, bemerkte er, dass Asami ihn ansah. Auch Asamis Atem ging stoßweise und einige Strähnen seiner schwarzen Haare hingen ihm ins Gesicht. Er blickte mit einem warmen Glanz in den goldenen Augen zu ihm hinunter und hob dann eine Hand, um Akihito mit seinen Fingern sanft über die Wange zu fahren. Dann beugte er sich zu ihm hinunter und küsste ihn langsam und zärtlich.
 

Flashback Ende
 

Akihito spürte immer noch wie seine Lippen kribbelten, wenn er an diesen Kuss dachte. Anschließend hatte Asami die Handschellen geöffnet und ihn mit unter die Dusche genommen, wo er Akihito unter dem heißen Wasser gleich noch einmal vernascht hatte.
 

Akihito wandte seinen Blick von Asami ab und stand aus dem Bett auf, um in die Küche zu gehen und sich ein Glas Wasser zu holen, doch er kam nicht weit. Nachdem er das Schlafzimmer verlassen hatte, und durch Asamis großes Wohnzimmer Richtung Küche ging, entdeckte er etwas auf dem gläsernen Couchtisch, das ihn mitten in der Bewegung stehen bleiben ließ. Auf der gläsernen Oberfläche lag der silberne Aluminiumkoffer, den Akihito das letzte Mal im Parkhaus gesehen hatte.
 

Akihito drehten den Kopf und spähte durch die offene Schlafzimmertür, doch Asami lag immer noch schlafend in den zerwühlten Laken und so trat er näher heran und betrachtete den Koffer eingehender. Er wollte zu gerne wissen, was sich darin befand, auch wenn er sich sicher war, dass der Inhalt - aus was auch immer er bestehen sollte - dieses ganze Durcheinander bestimmt nicht wert gewesen war.
 

Mit beiden Händen schob Akihito die Schnallen an der Seite des Koffers auseinander und als er feststellte, dass der Koffer nicht verschlossen war, ließ er sie so leise wie möglich aufschnappen. Dann öffnete er langsam den Deckel.
 

Akihito wusste nicht, was er erwartet hatte, aber das hatte er nicht erwartet. Der Koffer war vollständig mit schwarzem Schaumstoff ausgekleidet und das einzige, was sich darin befand, war ein kleines Glasfläschchen, das eingebettet in die schützende Füllung inmitten des Bodens lag.
 

Akihito runzelte die Stirn. Dieser ganze Aufstand wegen diesem kleinen Fläschchen?
 

Einen Moment lang musterte Akihito das Fläschchen neugierig, bevor er es herausnahm und zwischen zwei Fingern vor sich in die Luft hielt. Der Inhalt bestand aus einer schwach rosafarbenen Flüssigkeit, die vollkommen durchsichtig war. Akihito schüttelte das Fläschchen ein wenig und beobachtete wie die Flüssigkeit darin von einer Seite zur anderen schwappte, ohne dabei jedoch Blasen zu werfen. Vorsichtig, um nichts davon zu verschütten, öffnete er dann den Verschluss. Er hatte das Fläschchen noch nicht einmal in Richtung seiner Nase bewegt, als er bereits den Geruch der Flüssigkeit wahrnahm, der ihn augenblicklich in seiner Bewegung Inne halten ließ. Der durchdringende Geruch von Alkohol gemischt mit einem schweren Duft nach Lilien kitzelte Akihito in der Nase, aber was noch viel wichtiger war: Er kannte diesen Geruch.
 

Mit einem Mal fühlte sich Akihito in die Vergangenheit zurück versetzt. Er befand sich im Club Sion in einem der Hinterzimmer. Asami stand über ihn gebeugt, in seiner Hand ein kleines Fläschchen mit irgendeiner Flüssigkeit, die einen seltsamen Geruch verströmte, während Akihito vollkommen hilflos und nackt mit schwarzen Ledergurten gefesselt auf einem Tisch saß. Das war ihr erstes Treffen gewesen und Akihito würde diesen eigenartigen Geruch niemals vergessen. Asami hatte ihn die Dämpfe aus dem Fläschchen einatmen lassen und danach hatte er das Gefühl gehabt innerlich zu verbrennen und er war unweigerlich hart geworden, als Asami ihn angefasst hatte.
 

Akihito schloss den Deckel des Fläschchens, bevor er zu viel davon einatmen konnte. Dann drehte er es in den Strahlen der aufgehenden Morgensonne, die durch das große Panoramafenster fielen, hin und her. Die rosafarbene Flüssigkeit war eine Droge, ein Aphrodisiakum und er konnte sich denken, für wen Asami dieses Fläschchen besorgt hatte: für ihn. Und anscheinend war es ziemlich schwer gewesen an die Droge heran zu kommen, denn immerhin hatte Asami Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um sie wieder zu beschaffen.
 

Einen Moment lang überlegte Akihito was er jetzt damit anstellen sollte. Er hatte keine Lust noch einmal Bekanntschaft mit diesem Zeug zu machen. Er erinnerte sich noch genau daran, wie diese Droge ihn dazu gebracht hatte alles andere zu vergessen, bis nichts mehr von Bedeutung gewesen war, außer seine Lust. Das Gefühl keine Kontrolle mehr über seinen Körper zu haben, war ihm noch erschreckend gut in Erinnerung geblieben.
 

Und mit einem Mal schlich sich ein Gedanke in Akihitos Kopf - ein sehr gefährlicher und vielleicht gerade auch deshalb so unglaublich verlockender Gedanke.
 

Akihito drehte den Kopf und sah durch die offene Tür ins Schlafzimmer. Asami lag immer noch schlafend in seinem Bett, seine Hände lagen über seinem Kopf auf der Matratze genau unter den Handschellen, die immer noch an den Streben des Bettes hingen. Wenn Akihito die Handschellen nur ein kleines Stück tiefer setzen würde…
 

Mit dem kleinen Glasfläschchen in der Hand ging Akihito bedacht leise zurück ins Schlafzimmer. Er stellte es auf den Nachttisch und setzte sich vorsichtig aufs Bett. Asami bewegte sich nicht. Er würde schnell handeln müssen und dabei hoffen, dass Asami nicht plötzlich aufwachte. Akihito streckte seine Hände nach den Handschellen aus. Für einen Moment kamen ihm Zweifel…
 

Aber letztendlich war die Versuchung zu stark, Asami nur ein einziges Mal seiner Gnade ausgeliefert zu sehen. Mit der Droge würde er keine Kontrolle mehr über seinen Körper haben und auch wenn Akihito natürlich nicht vorhatte ihn physisch zu quälen, so war allein der Gedanke Macht über diesen Mann zu haben so berauschen, dass Akihito gar nicht anders konnte.
 

Mit vorsichtigen Bewegungen griff er nach den Handschellen und hielt sie so fest, dass sie kein Geräusch machten, während er sie ein paar Streben weiter nach unten versetzte, sodass er Asamis Hände erreichen konnte. Dann schloss er so geräuschlos und schnell wie möglich die Handschellen um Asamis Handgelenke - gerade so eng, dass es genügen würde - bevor er nach dem Fläschchen griff, es öffnete und es Asami unter die Nase hielt.
 

Asami atmete ein paar Mal ein, bevor ihn der eigenartige Geruch aufweckte. Er verzog das Gesicht und schlug dann die Augen auf, während er unwillkürlich versuchte seine Hände zu bewegen. Die Handschellen klimperten an den Metallstreben des Bettes, als seine Versuche die Position seiner Arme zu verändern, an den Fesseln scheiterten. Sein Blick fiel auf Akihito, der sich beeilt hatte, sich über Asamis Oberschenkel zu setzen.
 

„Was zum…!“, setzte Asami heiser an, doch er verstummte, als er das Glasfläschchen in Akihitos rechter Hand erblickte und ein mörderischer Ausdruck trat in sein Gesicht, als ihm klar wurde, was all das zu bedeuten hatte. Er hörte auf an den Handschellen zu zerren und ließ seinen Kopf zurück auf die Matratze sinken. Anscheinend sah er keinen Sinn darin Akihito zu befehlen die Handschellen zu öffnen, da er wusste, dass er es nicht tun würde. Noch hatte er seine Sinne unter Kontrolle, aber das würde sich schon sehr bald ändern.
 

„Dafür wirst du bezahlen“, sagte Asami leise und funkelte Akihito mit seinen goldenen Augen gefährlich an.
 

Akihito verzog kurz das Gesicht, blieb jedoch weiterhin auf Asamis Oberschenkeln sitzen.
 

„Damit habe ich gerechnet“, gab er zu, aber dann breitete sich ein mutwilliges Grinsen auf seinen Lippen aus. „Aber das ist es mir wert.“
 

Seine Augen glitten über Asamis perfekten Körper, der im Moment ganz ihm gehörte und er spürte wie er allein bei dem Gedanken daran, dass Asami ihm ausgeliefert war, hart wurde. Er hätte nie geglaubt, dass ihn das so dermaßen anmachen würde. Dann beugte sich Akihito zu Asami hinunter und vergrub sein Gesicht in dessen Halsbeuge, während sich seine Lippen und Zähne an Asamis Hals zu schaffen machten. Er verteilte feuchte Küsse auf der weichen Haut und immer wenn er eine Stelle fand, die ihm besonders gut gefiel, nahm er sie zwischen seine Zähne und biss leicht zu, nur um sie anschließend mit seiner Zunge wieder zu beruhigen.
 

Akihito achtete dabei genau auf Asamis Reaktionen. Er konnte hören wie sich der Atem des anderen unweigerlich beschleunigte und sich seine Brust in raschen Abständen hob und senkte. Die Droge begann bereits zu wirken.
 

Akihito ließ seine Hände über Asamis Brust wandern und fuhr mit den Fingernägeln leicht über Asamis Brustwarzen, die sich bei dieser Behandlung augenblicklich versteiften. Als Akihito eine Brustwarte zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und begann daran zu ziehen, hörte er ein leises Keuchen von Asami und als er seine Zähne sanft in die zarte Haut hinter Asamis Ohr grub, spürte er, wie der andere unter ihm erschauerte. Ein Grinsen breitete sich auf Akihitos Lippen aus und einen Moment darauf hob er den Kopf.
 

Nichts hatte ihn jedoch auf das Bild vorbereitet, dass sich ihm bieten würde und er nahm die Szene vollständig in sich auf, um sie nie wieder zu vergessen. Asami hatte den Kopf nach hinten fallen lassen und seine Augen geschlossen. Seine Wangen waren leicht gerötet und seine muskulöser Oberkörper mit den harten Brustwarzen, die sich dunkel auf der hellen Haut abzeichneten, hob und senkte sich in rascher Folge. Akihitos Blick glitt tiefer und folgte der Linie aus dunklen Haaren, die vom Bauchnabel an tiefer führte bis hinunter zu Asamis Erektion, auf der bereits die erste Feuchtigkeit glitzerte, obwohl Akihito ihn bis jetzt kaum angefasst hatte.
 

Mit Mühe riss sich Akihito von diesem einmaligen Anblick los und glitt dann an Asamis Körper hinab. Er hielt es für einigermaßen sicher von Asamis Oberschenkeln aufzustehen, denn die Droge sollte sein Gehirn mittlerweile soweit vernebelt haben, dass er Akihito nicht mehr gefährlich werden würde. Akihito passte jedoch auf, denn immerhin war das hier unter ihm immer noch Asami und diesen Mann selbst in dieser Situation als ungefährlich zu bezeichnen, wäre ein schwerer Fehler. Doch als Akihito mit seinen Händen über Asamis Hüften nach unten und weiter über seine Oberschenkel fuhr, öffnete Asami wie von selbst seine Beine, sodass Akihito sich dazwischen setzen konnte.
 

Akihito entschied jedoch Asami erst ein wenig zu quälen, bevor er ihm geben würde, was er wollte. Deshalb beugte er sich wieder hinunter und leckte an der Innenseite von Asamis Oberschenkeln empor, ohne jedoch auch nur in die Nähe von Asamis harter Erektion zu kommen. Er machte das hier ja schließlich nicht zu seinem Vergnügen - zumindest nicht ausschließlich. Akihito trieb diese Spiel eine Zeit lang, bis er hörte, worauf er gewartet hatte - ein frustriertes, erregtes Stöhnen, das von einem automatischen Heben seine Hüften begleitet wurde.
 

Erneut gestattete sich Akihito ein selbstzufriedenes Grinsen, bevor er Asamis Erektion mit den Fingern umschloss und dann über die feuchtglänzende Spitze leckte. Ein ersticktes Stöhnen drang an Akihitos Ohren mit dem er im Moment mehr als zufrieden war und einen Moment darauf, ließ er Asamis Erektion ein Stück weit in seinen Mund gleiten. Er hielt sich jedoch nicht allzu lange damit auf mit dem heißen Fleisch zu spielen, schließlich hatte er noch etwas anderes mit Asami vor. Er hatte sich schon mehr als ein Mal ausgemalt, was er tun würde, wenn Asami ihm ausgeliefert wäre, auch wenn er nie damit gerechnet hatte, dass so etwas tatsächlich einmal passieren würde.
 

Akihito hob den Kopf und kroch dann wieder nach oben. Er kniete sich über Asamis Hüften und stützte sich mit den Händen auf Asamis Brust ab. Asami hatte die Augen geöffnet und sah Akihito mit leicht verschleierten Blicken an. Akihito beugte sich zu ihm hinunter bis ihre Lippen nur noch Zentimeter voneinander entfernt waren.
 

„Wenn du willst, dass ich mich auf dich setze und dich reite, dann musst du es nur sagen, Asami. Bitte mich darum und ich werde alles tun, was du willst“, flüsterte Akihito anzüglich.
 

Zwar wusste er, dass Asami das nicht so ohne weiteres tun würde, auch nicht während sein Körper aufgrund der Droge in Flammen stand, aber er hatte noch ein Ass im Ärmel. Hier ging es nicht um Liebe oder Sex, sondern auch um ein ganz klein wenig Macht. Und Akihito würde diese Situation nicht ungenützt verstreichen lassen - jetzt, da er zum ersten Mal ein wenig Macht über diesen Mann hatte, die dieser ihm unter dem Einfluss des Aphrodisiakums wenn auch eher unfreiwillig gewährte, würde er sie auch auskosten.
 

Der Blick in den goldenen Augen klärte sich ein wenig, gerade soweit, dass Asami es schaffte Akihito gefährlich anzufunkeln.
 

„Das werde ich nicht tun.“
 

Akihito ließ sich davon nicht aus der Ruhe bringen.
 

„Ganz wie du willst“, antwortete er betont gleichgültig, doch innerlich freute er sich diebisch über diese Antworte. Er hatte nichts anderes erwartet und es wäre auch zu langweilig gewesen, wenn Asami ihm jetzt schon nachgegeben hätte.
 

Akihito richtete sich wieder auf und beugte sich zum Nachttisch hinüber, in dem er die oberste Schublade öffnete und nach der Tube Gleitcreme suchte, von der er wusste, dass Asami sie immer dort aufbewahrte. Als er sie gefunden hatte, schob er die Schublade wieder zu und kniete sich wieder über Asamis Hüften. Er öffnete den Verschluss und ließ das kühle Gel großzügig über seinen Mittel- und Zeigefinger laufen, bevor er die Tube neben sich auf das Bett legte.
 

Asamis Blick ruhte dabei unablässig auf Akihito, während er ihn bei seinem Tun beobachtete. Akihito glaubte zu wissen, was Asami gerade durch den Kopf ging, aber das war es nicht das, was er vorhatte. Er zweifelte nicht daran, dass er für diese ganze Aktion später teuer bezahlen würde und dementsprechend hielt er es für unklug es zu übertreiben.
 

Akihito grinset auf Asami hinab, als er seine feuchten Finger zwischen seine eigenen Beine schob und dann erst einen und dann den zweiten in sich einführte. Er hörte wie Asami unterdrückt aufstöhnte, als er sah, was Akihito tat, doch zu mehr reichte es noch nicht. Akihito dehnte sich zuerst langsam und schob dann seine Finger tiefer. Als er diesen besonderen Punkt in seinem Inneren gefunden hatte, warf er den Kopf zurück und stöhnte laut. Mit der anderen Hand griff Akihito nach seiner harten Erektion und begann sie im selben Rhythmus in dem er sich fingerte zu reiben. Dabei stöhnte er laut Asamis Namen.
 

„Asami… oh Asami… oh ja, fick mich…“
 

Akihito spürte, wie Asamis Erektion an seinem Oberschenkel ungeduldig zuckte und als er Asamis lautes Stöhnen hörte, wusste er, dass er gewonnen hatte. Er öffnete die Augen und sah auf Asami hinunter. Der anderen biss sich auf die Unterlippe, stöhnte wieder und fluchte dann leise.
 

„Verdammt! Akihito - bitte…“
 

Das letzte Wort war kaum zu hören gewesen, doch Akihito hatte es mehr gespürt als gehört und hielt in seinen Bewegungen Inne. Es war ein unglaubliches Gefühl diese eine Wort von Asami zu hören, auch wenn er äußerst unfaire Mittel benutzt hatte, um ihn soweit zu kriegen es zu sagen, aber das interessierte ihn im Moment nicht besonders.
 

Asami hatte die Augen wieder geschlossen und seine Zähne gruben sich nach wie vor in seine Unterlippe, während er schwer atmete. Akihito zog seine Finger aus sich zurück und griff nach der Tube Gleitcreme. Dann rieb er Asamis Erektion mit leichten Bewegungen damit ein, bevor er die Tube achtlos auf den Boden warf.
 

Akihito stützet sich auf Asamis Brust ab und richtete sich wieder auf, um sich anschließend über Asamis harter Erektion zu positionieren. Dann ließ er sich langsam wieder hinunter bis Asami komplett in ihm war.
 

Akihito stöhnte laut und hielt einen Moment absolut still, um dieses einzigartige Gefühl vollends auszukosten. Er spürte seinen eigenen Herzschlag laut in seinen Ohren widerhallen und so hörte er Asamis Stöhnen kaum. Dann fing er an sich zu bewegen, erst langsam und dann immer schneller. Asami begegnete ihm jedes Mal, wenn er sich wieder auf ihn senkte, mit einem harten Stoß seiner Hüften und Akihito hielt es bald nicht mehr aus. Mit einer Hand fuhr er an seine eigenen Erektion im Rhythmus seiner Stöße auf und ab. Es war einfach zu gut um Ewig dauern zu können. Akihito fühlte seinen Orgasmus unaufhaltsam herannahen und schließlich brach er mit voller Macht über ihn herein und Akihito kam mit einem stummen Schrei. Nur undeutlich registrierte er, dass Asami genau im selben Moment seinen Höhepunkt erreichte und ein lautes Stöhnen ebenfalls nicht zurück halten konnte.
 

Akihito brach über Asami zusammen und blieb völlig erschöpft auf der Brust des anderen liegen. Nur langsam beruhigte sich sein Herzschlag wieder und er fand allmählich in die Wirklichkeit zurück. Als er träge den Kopf hob und Asami mit geschlossenen Augen schwer atmend unter sich liegen sah, konnte er kaum glauben, was er gerade getan hatte. Asamis Handgelenke waren immer noch mit den Handschellen über seinem Kopf gefesselt, aber er schien im Moment einfach zu befriedigt zu sein, um Akihito in einem scharfen Tonfall zu befehlen, die Handschellen zu öffnen. Das war allerdings nur eine Frage der Zeit und Akihito wusste, dass er dann für alles, was er gerade getan hatte, zur Rechenschaft gezogen wurde, aber das war ihm im Moment vollkommen gleichgültig.
 

Er schloss die Augen und ließ seinen Kopf wieder auf Asamis Brust sinken, wo er dem schnellen Herzschlag des anderen lauschte.
 

Vielleicht hatte er unrecht gehabt und der Inhalt dieses silbernen Aluminiumkoffers war dieses ganze Durcheinander doch wert gewesen.
 


 

Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  MASTAH
2012-07-08T21:44:16+00:00 08.07.2012 23:44
Q-Q mehr..
ich muss ja zugeben..das ende hat mir am meisten gefallen XD
ich bin echt auf meine kosten gekommen

vielen dank dafür! <3
Von:  MASTAH
2012-07-08T21:44:04+00:00 08.07.2012 23:44
Q-Q mehr..
ich muss ja zugeben..das ende hat mir am meisten gefallen XD
ich bin echt auf meine kosten gekommen

vielen dank dafür! <3
Von:  Violin
2010-08-18T16:45:57+00:00 18.08.2010 18:45
Ich liebe diese Geschichte, es hat mich total gefesselt das zu lesen, ich finde es wirklich super^^ Du hast jeden der Charaktere die du benutzt hast perfekt getroffen. Am besten gefällt mir die letzte Szene mit Akihito und Asami, und der Flashback^^
Von:  Cendy
2010-05-10T19:23:35+00:00 10.05.2010 21:23
Hey!
Ich hab grad deine Geschichte gelesen und ich find sie super toll!

Mach weiter so! Du hast echt nen ganz tollen Stil!

LG
Von:  muggele77
2010-03-03T16:55:17+00:00 03.03.2010 17:55
Danke das du so eine grossartige geschichte geschrieben hast. liebe sie***************************


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