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Warum musste es jetzt SO enden

von

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"Du hast mir gefehlt."

Wolf hatte in der letzten Zeit versucht sich abzulenken, um nicht ständig an den Fuchs denken zu müssen. Obwohl er alles andere als das erreichte, bemühte er sich vernünftig zu bleiben. Das mit Fox würde einfach nicht gut ausgehen, auch wenn er ihn tief im Inneren liebte. Inzwischen waren schon vier Tage vergangen, seit er bei ihm war.

Der Wölfling seufzte als er die Haustür öffnete und die Treppe nach oben lief. Er kam gerade aus dem Krankenhaus. Von einem Krankenbesuch bei Jannick. Als Viktoria ihren Sohn nach Hause kommen hörte ging sie aus dem Wohnzimmer. Sie blieb in der Tür stehen und wartete bis er sich zu ihr drehte. Wolf bemerkte irgendwie schon vorher, dass seine Mutter ihn beobachtete. Das tat sie fast nur noch seit sie das von ihm und Fox wusste.

„Hey, Mom.“ sagte er mit einem leichten, allerdings erzwungenen Lächeln auf den Lippen.

„Na, mein Kleiner.“ antwortete die Wölfin sanft. „Wie geht es Jannick?“

„Er ist aufgewacht, aber er fühlt sich noch nicht so gut.“

„Was hast du denn erwartet?“

„Ich weiß schon. Aber ich mein ja nur.“ Der Wölfling ging mit seiner Mutter ins Wohnzimmer. Sie setzten sich auf die Couch und Viktoria beobachtete ihren Sohn noch eine ganze Weile. Vorhin hatte sie schon wieder einmal gesehen, dass er ihr etwas vormachte. Er tat immer nur so, als würde es ihm gut gehen. Aber sie war immerhin seine Mutter und bemerkte es sehr schnell, wenn ihn irgendwas belastete.

„Wie geht es DIR eigentlich, Wolf?“

„Mir geht's gut. Warum fragst du?“

„Wooolf?“ meinte die Wölfin mit deutlich genervter Stimme.

„Was?“ fragte er nur wieder. Obwohl der Wölfling schon eine Ahnung hatte, was gleich kommen würde.

„Lüg' mich doch nicht immer an. Es geht doch wieder um dich und Fox, nicht wahr? Was ist es diesmal?“ forderte die Wölfin ihn auf die Wahrheit zu sagen.

„Müssen…müssen wir jetzt darüber reden?“

"Ja, müssen wir! Von alleine würdest du ja sonst nie damit anfangen.“ Viktoria machte eine kleine Pause. Ihre bis eben noch so kraftvolle Stimme wurde wieder ruhig, als sie weiterredete. „Wolf, ich mach' mir Sorgen um dich. Ich habe dich noch nie so ruhig und verschlossen gesehen. Irgendetwas stimmt doch da nicht.“

Der Wölfling schloss die Augen und stütze den Kopf in die Hände. Er hätte irgendwie schon gerne darüber gesprochen. Er traute sich nur nicht richtig. Dann spürte er, dass die Wölfin ihre Hände auf seine Schultern legte.

„Geht es Fox vielleicht nicht gut?“ wollte sie wissen.

„Doch, es müsste ihm eigentlich gut gehen.“

„Es müsste…Redet ihr denn nicht miteinander?“

Viktoria bekam erst nur ein leichtes niedergeschlagenes Nicken als Antwort.

„Ich dachte…es hört auf wenn…wenn ich ihn nicht mehr sehe.“ sagte Wolf schließlich leise. Viktoria zog ihren Sohn an sich und versuchte ihn etwas zu trösten.

„Mein kleines, leichtgläubiges Wölfchen…“ fing sie an und strich leicht über seinen Kopf. „Warum musst du denn immer so hart zu dir sein? Lass' es doch einfach mit dir passieren.“

„Ich…ich kann nicht…Ich kann das nicht…“ gab der Andere verzweifelt von sich. Er rutschte noch ein bisschen an seine Mutter und kuschelte sich etwas an sie.

„Natürlich kannst du. Du magst ihn doch, mein Kleiner. Gib dir einen Ruck.“

„Es ist nur so schwer…“

„Ich weiß, Wolf. Ich weiß.“
 

Währenddessen war Fox allein zu Hause und wartete darauf, dass sein Vater wiederkam. James war gerade bei einer Besprechung mit General Pepper, doch irgendwie wusste er schon, dass sein Vater in den nächsten Tagen nicht bei ihm sein würde.

Nach ein paar Minuten kam der dann auch zu Hause an und sah gleich nach seinem Sohn. Er bemerkte das er wieder ziemlich geknickt in seinem Zimmer auf dem Bett lag. Seit einigen Tagen war er so in sich zurückgezogen. Fox redete kaum noch und wirkte manchmal ein wenig verstört und abwesend. James ging zu ihm und fragte, ob es ihm denn mittlerweile wenigstens etwas besser ginge.

„Geht so…“ kam die leise, etwas traurig klingende Antwort.

„Willst du mir nicht sagen was dich so fertig macht?“

„Nein…ich…will nicht darüber reden.“

„Ach, Fox. Irgendwas ist doch mit dir.“ James probierte ihn dazu zu bringen doch noch mit ihm zu reden. Aber egal wie oft er ihn darauf ansprach, sein Sohn schwieg nur oder blockte ab. Allmählich machte er sich große Sorgen um ihn.

„Worüber hast du eigentlich mit Pepper geredet?“ fragte Fox dann leise.

„Urm, naja…“ fing James an. Er wusste nicht, wie er es dem anderen jetzt wohl am besten sagen sollte. Der fiel ihm dann aber schon ins Wort.

„Sag's nicht. Du musst wieder irgendwas untersuchen, nicht wahr?“

„Schon, aber wenn es dir nicht gut geht, dann bleib' ich bei dir, Fox.“

„Nein…Du kannst ruhig gehen. Ich hab' mich ja schon daran gewöhnt allein zu sein…“

„Ich kann hierbleiben, Fox.“ warf sein Vater ein bisschen entsetzt dazwischen.

„Ich komm' zurecht.“
 

Als Fox' Vater sich am nächsten Tag jedoch auf den Weg machte, fühlte er sich einsam. Er wollte es nur nicht sagen, weil er dachte, dass James sonst vielleicht Ärger mit dem General bekam. Wenn er bloß wegen seinem Sohn zu Hause bleiben würde und diesen Auftrag verweigerte.

„Kommst du wirklich alleine zurecht?“ wollte der ältere Fuchs noch einmal wissen.

„Es wird schon gehen…“ antwortete Fox. Er senkte seinen Blick, damit sein Vater nicht gleich sehen konnte wie fertig er war. Dann stieg der ins Auto und fuhr los. Der Fuchs sah ihm mit traurigen Augen hinterher. Er fühlte sich einfach so schrecklich einsam. Nicht nur, dass sein Vater wohl für den Rest der Ferien nicht mehr zu Hause auftauchen würde, Wolf wollte auch nichts von ihm wissen. Dabei vermisste er ihn doch so sehr.
 

Am Abend saß er am Computer und war ein wenig im Internet unterwegs. Doch er dachte nebenbei immernoch an den Wölfling. Die Beiden hatten zwar beschlossen, dass niemand von ihnen erfahren soll und sie die Sache besser vergessen, doch er konnte einfach an nichts anderes mehr denken. Egal was er versuchte dagegen zu tun, er bekam ihn einfach nicht aus dem Kopf.

Ungefähr eine Stunde später klingelte es plötzlich an der Tür. Fox schaute auf die Uhr, die auf seinem Schreibtisch stand. Es war kurz vor sieben.

‚Wer könnte ihn denn um diese Uhrzeit noch etwas von mir wollen?‘ dachte er bei sich und ging die Treppe nach unten zur Haustür. ‚Vielleicht ist es ja Slippy?‘ kam die nächste Überlegung.

Der Fuchs öffnete die Tür und erschrak etwas, als er sah WER vor ihm stand.

„Wolf?! Urm…was machst du denn hier?“ fragte er erstaunt.

„Hi, Fox.“ sagte der nur zögernd. „Ich…wollte nochmal mit dir reden..“

Der Fuchs bat ihn ins Haus und die beiden gingen in sein Zimmer. Der Wölfling saß auf dem Bett, seinem Freund gegenüber, welcher sich in seinen Sessel setzte. Er war ziemlich nervös und konnte ihn auch nicht richtig ansehen. Fox wusste nicht richtig was er sagen sollte. Es war ein wenig zu überraschend, dass der andere plötzlich bei ihm auftauchte. Jetzt wusste er auch wie Wolf sich gefühlt haben musste, als er einfach zu ihm gegangen war. Nach ein paar Sekunden fand er dann aber doch seine Stimme wieder und fragte den anderen um was es denn geht. Der Fuchs fühlte sich nicht richtig wohl, da er nicht wusste was Wolf ihm jetzt wohl sagen wollte. Er hatte Angst davor, dass der ihm nur noch einmal deutlich machen wollte, dass er nichts mit ihm zu tun haben will. Aber er bemerkte kurz darauf, dass der Wölfling Probleme hatte mit ihm zu sprechen.

Wolf war mit der Zeit noch nervöser geworden als er vorher schon war. Er versuchte sich an das zu erinnern, was seine Mutter ihm sagte. Es fiel ihm aber trotzdem schwer offen mit dem anderen zu reden.

„Urm…nun ja…ich…“ fing er langsam an. Doch er konnte einfach nicht weiterreden. Irgendetwas nahm ihm die Stimme.

Fox fragte ihn zaghaft, ob denn alles in Ordnung wäre. Er hatte den anderen bis jetzt noch nicht so ängstlich erlebt. ‚Vielleicht geht es ja wirklich um uns?‘ überlegte er kurz.

„Fox, ich wollte mich entschuldigen…Es tut mir…wirklich Leid, was ich letztes Mal gesagt hab'.“ gab Wolf schließlich leise von sich. „Ich hab' das eigentlich alles nicht so gemeint…“

„Wovon redest du überhaupt?“ fragte Fox irritiert. ‚Mag er mich vielleicht doch nicht?‘ dachte er entsetzt. ‚Aber warum sollte er sich dann bei mir entschuldigen wollen?‘ Der Fuchs wurde langsam unruhig, während er den anderen noch immer auf eine Antwort wartend anstarrte. Doch ehe er sich versah, stand der Wölfling auf, kniete sich vor ihn und umarmte ihn sanft.

„Du hast mir gefehlt, Fox. Ich hab' es wirklich…bereut als ich dich weggeschickt hab'.“

Fox legte seine Arme um den Anderen und drückte sich ein wenig an ihn.

„Ich hab' dich auch vermisst, Wolf.“ antwortete er mit ruhiger Stimme. Er löste sich ein wenig von dem Wölfling und lehnte sich etwas nach vorne um ihm einen Kuss zu geben. Wolf erwiderte ihn und zog den Kleineren wieder ein bisschen mehr an sich. Er war so froh und erleichtert, dass er ihn wieder bei sich hatte. Am liebsten hätte er ihn niemals wieder gehen lassen wollen. Nach ein paar Momenten ließ er dann von ihm ab und spürte, dass Fox sich etwas an ihn kuschelte.

„Bleibst du heute bei mir?“ bat er ihn mit einem beinahe schon flehenden Unterton in der Stimme. Der Wölfling war sich erst nicht sicher aber letztendlich willigte er doch ein.
 

Später lagen sie zusammen in Fox' Bett. So richtig daran gewöhnen konnte Wolf sich jedoch nicht. Als der Fuchs sich dann aber an ihn kuschelte und leicht über seinen Oberkörper streichelte, fiel diese Unsicherheit auch noch von ihm. Nach einer Weile schweifte sein Blick zufällig auf den Schrank, auf der rechten Seite. Ungefähr in der Mitte war ein Brett angebracht, worauf vielleicht an die zehn Schneekugeln standen.

„Du magst Schneekugeln, hm?“

„Naja…Die meisten sind schon ein paar Jahre alt.“ sagte Fox ein bisschen verlegen. „Die erste hab' ich von meiner Mutter geerbt.“ Ihm war es schon peinlich, dass der Andere seine Schneekugeln gesehen hatte. Er wusste nicht mal, warum er sich überhaupt so viele gekauft hatte. Er fühlte sich aber damals auch immer so beruhigt, wenn er die Kugel seiner Mutter ansah. Obwohl er sie eigentlich nie kennenlernen konnte.

Der Wölfling lächelte leicht als er bemerkte, dass dem Kleinen die Sache unangenehm war.

„Hey…jeder hat ein Hobby.“ sagte er schon mit einem etwas neckenden Unterton, da er das, trotz das Fox sehr gefühlvoll war, nicht erwartet hatte.

„Sie erinnern mich oft an früher…Bevor Dad keine Zeit mehr für mich hatte…“

Fox fühlte, dass der andere langsam über seinen Rücken streichelte und gab nach einer Weile ein zufriedenes Seufzen von sich. Er legte sich noch ein bisschen auf ihn und schloss die Augen. Dann zog er die Decke über sich und Wolf und kuschelte sich noch enger an ihn.

„Bleib' ruhig, Fox. Ich lauf' schon nicht weg.“ lächelte der Wölfling, als er mitbekam das der Kleinere sich immer mehr an ihn drückte. Er küsste ihn leicht auf die Stirn, legte sich zurück und schloss seinerseits seine Augen.

Er konnte jedoch nicht so schnell einschlafen wie der Fuchs. Er grübelte noch die ganze Zeit, ob es richtig war was er tat. Ob das mit Fox nicht doch die falsche Entscheidung war. Ihm war doch bewusst, dass jetzt ziemlich viel auf sie zukommen würde. Immerhin mussten sie ihre Beziehung geheim halten, wenn in Zukunft nicht jeder über sie herziehen sollte. Doch wie würde der Fuchs darauf reagieren? Wolf war klar, dass er dieses Thema noch einmal ansprechen musste. Er konnte sich auch nur zu gut daran erinnern als er ihm zum ersten Mal seine Meinung darüber sagte. Fox war danach doch sehr fertig.
 

Der Fuchs wachte am nächsten Morgen zuerst auf. Als er sich kurz ein bisschen regte merkte er, dass Wolf noch immer seine Arme um ihn gelegt hatte. Er griff langsam nach hinten, um den Wölfling nicht aufzuwecken. Dann hob er dessen Arm beiseite und legte sich neben ihn. Er schaute ihn eine Weile an und ihm fiel auf, wie…niedlich er fast schon aussah. Im nächsten Augenblick fühlte Fox jedoch einen leichten Schmerz in seinem Oberkörper. Obwohl er so eigentlich keine Probleme mehr hatte, kam dieses leichte Ziehen doch noch ein paar Mal zurück. Er schloss die Augen und versuchte sich ein bisschen zu entspannen. Was er so aber nicht bemerkte war, dass Wolf neben ihm langsam aufwachte.

Der merkte auch sofort, dass Fox nicht mehr bei ihm lag und schaute zur Seite.

„Hey…hast du wieder Schmerzen?“ frage er besorgt, nachdem er sah, dass wohl etwas nicht stimmte.

„Ab und zu noch. Aber es ist schon fast wieder weg.“ lächelte der Andere und beruhigte ihn damit ein wenig.

Wolf versuchte schon die ganze Zeit sich einen Ruck zu geben und endlich mit dem Fuchs über dieses heikle Thema zu reden. Letztendlich sagte er ihm auch noch einmal seine Meinung dazu. Fox zeigte sich verständnisvoll, als Wolf ihn fragte ob es ein Problem für ihn wäre. Er meinte nur, dass er jetzt glücklich ist und alles hatte von dem er geträumt hätte. Nun, da sie sich endlich zueinander bekannt hatten.
 

Nach 2 weiteren Stunden meinte der Wölfling, dass er langsam wieder nach Hause gehen sollte. Seine Mutter machte sich bestimmt schon Gedanken wo er die ganze Zeit lang schon wieder steckte. Der Fuchs begleitete ihn noch zur Tür, obwohl er ihn eigentlich noch nicht gehen lassen wollte.

„Können wir…uns in den nächsten Tagen nochmal treffen?“ fragte er zaghaft.

„Ruf' mich doch einfach an, okay?“ sagte sein Gegenüber darauf. Fox verstand erst nicht richtig. Er hatte doch noch nicht mal seine Nummer. Als er ihn danach fragen wollte, fiel ihm der Wölfling aber schon ins Wort.

„Meine Nummer liegt in deinem Zimmer.“ lächelte er, als er den fragenden Ausdruck des Anderen bemerkte. Dann beugte er sich etwas nach vorne und gab ihm einen leichten Kuss, bevor er die Haustür öffnete und sich auf den Heimweg machte.

Zuerst wusste der Fuchs noch immer nicht was er meinte. Er sah ihm noch ein paar Momente hinterher, ging dann aber neugierig zurück ins Haus um nachzusehen. Nachdem er sich in die Mitte seines Zimmers gestellt hatte, sah er sich aufmerksam im Raum um. Dann fiel ihm plötzlich ein Zettel auf dem Nachttisch auf. Er nahm ihn in die Hand und da war sie tatsächlich. Fox lächelte in sich hinein, als er zum Schreibtisch lief und die Nummer gleich in sein Handy speicherte.
 

Als der Wölfling zu Hause ankam, fragte ihn seine Mutter wie erwartet gleich, wo er denn die ganze Nacht lang gewesen ist. Erst nach ein paar Augenblicken fiel ihr der verträumte Blick ihres Sohnes auf. So einen Ausdruck hatte sie bei ihm auch noch nie gesehen. Sie fragte ihn nochmal und der Wölfling hörte ihre Frage jetzt erst richtig.

„Ich war bei Fox.“ antwortete er immernoch mit einem Lächeln auf den Lippen.

„Die ganze Nacht lang?“

„Es ist nichts passiert, okay Mom?“

Die Wölfin grinste ein bisschen und streichelte ihrem Sohn leicht über die Wange.

„Und? Es war doch gar nicht so schwer, stimmts?“

„Nein. Aber ein bisschen komisch ist es trotzdem noch.“

„Das gibt sich auch noch, Wolf. Du wirst sehen, dass das ganz schnell gehen wird.“

Der Wölfling senkte etwas verlegen seinen Blick, umarmte Viktoria aber nach ein paar Sekunden und bedankte sich für ihre Hilfe.



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