da steckt der Hund nicht drin.
Stefan.
Mein Hund.
Er war weg.
Und ich suchte ihn.
Denn er hatte den Bart.
Der mich vor dem Wind schützte.
Jetzt fröstelte es mir um die Nase.
Und das war ganz alleine Marcos Schuld gewesen.
Wieso?
Also gut..
Es war gestern.
Ich fragte ihn Etwas.
Ob er einkaufen gehen könnte.
Denn Stefans Kauknochen hatte Teach gefressen.
Und jetzt war der Hund völlig unausgelastet.
Doch Marco verschlief bis in die späten Stunden.
SCHLUSS!
Ich gehe!
Ich suche ihn!
Denn es wird kalt.
Und ohne Bart erfriere ich.
Dann haben sie keinen Vater mehr.
Und ich bin ein verdammt bartloser Toter.
Das wollen meine Kinder bestimmt nicht mit ansehen.
Es regnete wie aus Eimern,wo war Stefan?
Meine kalten Augen vermochten nicht zu sehen.
Doch meine freie Nase roch etwas.
Es war eines seiner Häufchen.
Ganz unberührt im Gras.
Ich sah es.
Und ja.
Tatsächlich.
Er war bestimmt noch nicht alzu weit gekommen.
Ich stappfte erschöpft den tappsigen Spuren hinterher.
Die Spitze meiner Nase- schon eingefroren.
Ich hörte sein entfernstes Bellen.
Ich ging darauf zu.
Meine Überlebenschancen, minimal.
Vor mir..
Stefan!
Ich nahm den Bart, die Nase war warm.
Marco hatte den Knochen.
Stefan und ich - gerettet.