Zum Inhalt der Seite

Moonlight

Die zweite Staffel
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel: 1. Schlechte Nachrichten.

Kapitel: 1. Schlechte Nachrichten
 

„ Weil ich dich liebe!“, antwortete der Privatdetektiv und sah sie verzweifelt an.
 

Beth trat einen Schritt auf ihn zu, legte ihre Hand in seinen Nacken und küsste ihn. Mick erwiderte ihren Kuss sofort. Er schlang seinen Arm um sie, legte eine Hand an ihren Kopf, zog sie enger an sich und mit der anderen Hand gab er der Tür einen kleinen Stoß. Sie viel zu, doch das interessierte keiner der beiden.
 

Der Kuss wurde leidenschaftlicher. Beth seufzte leise, drehte sich, mit Mick im Arm um, und schob ihn in Richtung Schlafzimmer. Sie hatte keine Lust noch länger zu warten. Mick löste sich abrupt von ihr, als ihm klar wurde, wohin sie ihn da gerade schob. „Beth, vielleicht...“, fing er an, doch Beth stoppte ihn sofort, in dem sie ihm einen Finger auf die Lippen legte, „Würdest du es bereuen?“.
 

Mick begann augenblicklich zu lächeln. Er küsste kurz ihren Finger, packte sie und hob sie auf seine Arme. Dann ging Mick mit schnellen Schritten in Richtung Schlafzimmer. Vorsichtig ließ er Beth auf ihr Bett sinken. Die Blondine lächelte.

Kaum hatte er sie abgesetzt, zog sie sich ihre schwarze Strickjacke aus.
 

Mick tat es ihr gleich. Er streifte sich seinen Mantel über die Schultern und warf ihn über den Stuhl, der neben dem Bett stand. Beth erhob sich vom Bett, trat zu ihm und lächelte erneut. Sie hob die Hände zu seinem Oberköper, zum obersten Knopf seines Hemdes. Sie öffnete langsam einen nach dem anderen. Mick tat nichts um sie aufzuhalten. Er legte seine Hände an ihre Hüfte, beugte sich zu ihrem Hals herunter und küsste ihn. Er spürte das Blut, das ihre Adern durchrauschte und es erregte ihn.
 

Beth schloss entzückt die Augen, ließ jedoch nicht von Micks Hemd ab, als dieser immer und immer wieder ihren Hals küsste. Sie hatte keine Angst. Sie vertraute ihm. Sie liebte ihn! Als Beth alle Knöpfe geöffnet hatte, fuhr sie mit ihren Händen über seine Brust, zu seinen Schultern und streifte es ihm ab. Er trat zum Bett, beugte sich runter und krabbelte auf sie zu, bis er auf der Höhe ihres Gesichtes war.

„Du glaubst nicht wie lange ich auf diesen Augenblick gewartet habe“, flüsterte er, doch Beth lächelte bloß wissend. Sie hob eine Hand zu seinem Gesicht.

„Und du glaubst nicht wie lange ich auf diesen Augenblick gewartet habe.“, antwortete sie und streichelte seine Wange. Mick legte seine Hände an ihre Hüfte und zog sie näher zu sich. „Ich denke nicht so lange wie ich!“, erwiderte er grinsend, fuhr mit seiner Hand über ihre Haut und streichelte sie zärtlich.
 

Beth schloss die Augen. Ein wohliger Schauer lief ihr über den Rücken, als sie seine kalten Finger auf ihrer Haut spürte. Es fühlte sich gut an. Mick sah sie an und küsste sie. Ohne zu zögern erwiderte sie seinen Kuss. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und zog ihn näher zu sich. Als sie merkte, dass Mick langsam ihr T-Shirt nach oben schob, löste sie sich wieder von ihm, so dass er es ihr über den Kopf schieben konnte, was er auch sofort tat.
 

Die blonde Frau blickte den Vampir verführerisch an. Sie fuhr mit ihren Händen über seine Brust, schob ihn von sich und drehte sich mit ihm so um, dass er nun auf dem Bett lag. Sie sah ihm in die Augen, beugte sich runter und begann zärtliche Küsse auf seinem Brustkorb zu verteilen. Mick schloss die Augen und stöhnte leise, als Beth seine Brustwarzen liebkoste. Er genoss es. Zu lange war es her gewesen, dass ihn eine Frau so berührt hatte.
 

Beth hob kurz den Kopf um in sein Gesicht zu sehen und sie sah, dass er die Augen geschlossen hatte und es zu genießen schien. Langsam hob sie eine Hand, legte sie auf seinen Oberkörper und streichelte seine perfekten Bauchmuskeln. Sie küsste die Stellen, an der ihre Hand kurz zuvor noch gewesen war, dann wanderte sie tiefer.
 


 

Als er ihre Hände an seinen Hosenbund spürte, öffnete er sofort die Augen und sah sie besorgt an. Auch sie sah ihn an und lächelte zärtlich. „Du brauchst keine Angst um mich zu haben, ich vertraue dir“, sagte Beth. „Ich habe aber Angst um dich“, antwortete Mick. „Ach Mick das brauchst du wirklich nicht Dann fing sie an seine Hose zu öffnen. Er setzte sich auf und half ihr dabei die Hose auszuziehen, nachdem sie sie geöffnet hatte. Beth betrachtete Mick angetan, der jetzt nur noch in einer schwarzen Boxershorts vor ihr lag und sie an grinste. Er sah wirklich zu gut aus.
 


 

Sie überlegte nicht lange, krabbelte wieder nach oben und begann ihn zu küssen. Erst zärtlich und langsam, doch dies blieb nicht lange. Mick schlang seine Arme um ihren Rücken und drehte sich mit ihr so, dass sie nun wieder unter ihm lag.

Sie küssten sich leidenschaftlicher. Beth streichelte Mick mit den Fingerspitzen über den nackten Rücken. Der Vampir stöhnte, als Beths Fingerspitzen seine Haut berührten und sie sacht seine Schulter küsste.
 

Nach einer endlosen Ewigkeit löste Beth sich wieder von ihm, sah ihn an und küsste ihn auf die kalten Lippen. „Ich liebe dich“, sagte sie zärtlich. „Ich liebe dich auch“, antwortete er, senkte den Kopf und küsste sie stürmisch. Er fuhr mit seinen Händen über ihre Hüfte und widmete sich nun ihrer Hose. Er öffnete den Knopf und zog sie ihr aus. Beth war ebenfalls nur noch in Unterwäsche bekleidetet.
 

Mick betrachtete sie. Sie war wunderschön. Er beugte sich zu ihrem Bauch und küsste ihn zärtlich, während Beth ihm mit einer Hand durch die Haare wühlte. Sie stöhnte leise, als Mick höher wanderte. An ihrem Hals angekommen, hielt er kurz inne, nur um sie dann erneut mit Küssen zu verwöhnen. Beth schloss die Augen und genoss seine Küsse und Berührungen. Es war unglaublich schön seine Hände und seine Lippen zu spüren, wenn er sie küsste und berührte.
 

Noch niemals im Leben hatte sie sich so gefühlt wie in diesem Augenblick. Sie fühlte sich sicher und geborgen, so als wäre sie endlich wirklich zu hause- mit Mick. Nach einiger Zeit zog sie Mick wieder zu sich. Sie küsste ihn leidenschaftlich, streifte ihm schnell die Boxershorts ab und ließ sie achtlos zu Boden fallen. Auch Mick machte sich nun an Beths Unterwäsche zu schaffen. Er zog ihr den BH aus und streichelte nun jede einzelne Stelle ihres Körpers. Beth seufzte wohlig. Sie sah ihn an und Mick konnte deutlich ein Blitzen in ihren Augen erkennen.
 

Wieder, ohne zu zögern, begann er sie zu küssen. Immer und immer wieder trafen ihre Lippen aufeinander Dann zog Mick ihr den Slip herunter und dieser landete ebenfalls zu den anderen Kleidungsstücken. Beth stöhnte, als Mick sich auf sie schob, ihre Hände ergriff, diese über ihren Kopf legte und dann langsam und vorsichtig in sie eindrang. Leise stöhnte Beth auf, schloss die Augen und genoss das Gefühl eins mit Mick zu sein. Als sie sich kurz ansahen, lächelten beide und sie wussten, dass sie diesen Moment niemals bereuen würden.
 

Während Mick und Beth eine romantische Nacht miteinander verbrachten, war Josef Kosten einer der ältesten Vampire (400 Jahre) in seinem Büro und regte sich mal wieder über etwas auf, denn sein Gesicht war wutentbrannt. „Was soll das heißen es gibt eine Liste mit sämtlichen Vampirnamen?“, fragte Josef und lief in seinem Büro auf und ab. „Nun ja Sir, dass wissen wir leider auch nicht so genau wie es zu so einer Liste gekommen ist? Wir haben nur von weitem die Vampirnamen gehört“, antwortete einer der beiden Assistenten. „Na toll“, sagte Josef wütend und stand kurz davor sich in einen Vampir zu verwandeln. „Simone!“, rief Josef. Und schon kam eine junge Frau herein, hielt ihren Arm vor dem Vampir hin als dieser seine spitzen Zähne in ihre Haut bohrte. Simone schloss ihre Augen und seufzte leise. Dann war es vorüber. Simone war zwar noch bei Kräften aber sie sah etwas erschöpft aus.
 

„Danke, genau das habe ich gebraucht. Du kannst jetzt wieder gehen und dich ausruhen“, sagte Josef zu ihr. „Das habe ich doch gern gemacht Josef“, antwortete Simone, lächelte ihn an und verschwand wieder. „Was sollen wir denn jetzt wegen dieser Liste machen?“, fragte einer der beiden Assistenten. „Folgendes, ihr versucht herauszufinden wer uns verraten hat und versucht eine Kopie von der Liste zu bekommen“, antwortete der 400 Jahre alte Vampir. „Jawohl, Sir“ sagten die beiden und verschwanden. Josef sah ihnen nach, drehte sich zum Fenster um und blickte hinauf zum Vollmond. „Du könntest etwas Schlaf gebrauchen, du siehst ziemlich fertig aus“, sagte Simone, als sie wieder leise hereinkam, sich neben Josef stellte und ihn ansah. „Da könntest du Recht haben. Gut ich lege mich aufs Ohr. Nimm bitte die Telefonate entgegen solange ich weg bin“, sagte Josef, küsste Simone zärtlich auf den Mund und ging in sein Gemach. „Mach ich“, rief Simone ihm nach.
 

„Siehst du, du konntest dich kontrollieren“, sagte Beth und kuschelte sich enger an Mick. Der Vampir lächelte küsste ihre Stirn und antwortete: „Ich hätte nie gedacht, dass es klappen würde, wenn man bedenkt was für Probleme hätten auftreten können“. „Du musst dir selber einfach nur Vertrauen und keine Angst haben“, sagte Beth. „Ich fand die Nacht wunderschön“, fügte sie hinzu. Mick lächelte wieder, küsste sie zärtlich auf den Mund und sagte: „Ich fand die Nacht auch wunderschön“. „Mick?“, fragte Beth in der Stille. „Ja?“ fragte Mick. „Bist du jetzt eigentlich glücklich?“, wollte Beth wissen und sah ihm in die Augen. „Ich bin überglücklich, wenn du es genau wissen willst. Ich meine, ich dachte ich würde nach Coraline nie wieder glücklich werden, bis ich dich kennen gelernt habe“, antwortete Mick. Beth lächelte Mick an und dann küssten sich innig und leidenschaftlich.
 

Josef lag in seiner Kühltruhe, als es plötzlich klopfte. „Wer ist da?“, fragte Josef mit geschlossenen Augen. „Ich bin’s Simone“, antwortete Simone. Die Kühltruhe öffnete sich und der Vampir öffnete die Augen und sah Simone verschlafen an. „Was gibt es?“, wollte Josef wissen. „Deine beiden Assistenten sind soeben zurück gekehrt“, antwortete Simone. „Ist gut sag den beiden, dass sie auf mich in meinem Büro warten sollen“, sagte Josef gähnte ging aus seiner Kühltruhe und begann sich anzuziehen. „Gut“, sagte Simone und verschwand. Wenige Sekunden später war Josef fertig angezogen und saß auf seinem Bürostuhl. Vor ihm standen seine beiden Assistenten. „Nun, was habt ihr mir zu berichten?“, fragte Josef. Die beiden außer Atem schockierenden Vampire stammelten nur so vor sich her. „Sie, sie, sie sind wieder da!“
 

Josef verdrehte seine Augen und antwortete: „Das weiß ich selber, dass ich wieder da bin“. „Nicht sie Sir, dass wissen wir, dass sie da sind. Josef, die Legion ist wieder da!“, sagten beide im Chor. Josef sah die beiden mit großen Augen und geöffnetem Mund an doch dann fing er an zu lachen.

„Wenn man bedenkt, dass ich euch fast geglaubt hätte“, sagte Josef und kriegte sich vor Lachen kaum noch ein. „Das ist kein Scherz Josef“, sagte einer der beiden Assistenten. „Wir haben Typen in Umhängen gesehen, die mit Fackeln jemanden vermutlich einen Vampir verfolgten und ihn getötet haben und dabei benutzten sie Vampirwaffen nämlich Feuer“, sagte der andere Assistent. Josef lächelte immer noch sah die beiden dann aber an, als diese ihn ernsthaft ansahen und fragte: „Kein Scherz?“ Die beiden schüttelten die Köpfe. „Wenn das war ist Jungs, dann haben wir ein echtes Problem. Ich will wissen ob es sich wirklich um die Legion handelt, wo befinden sich diese Typen? Bringt mich sofort dahin“, befahl Josef. „Wird gemacht“, antworteten die beiden und schon waren die drei wie vom Erdboden verschluckt.
 

Hinter der Stadt im Wald befand sich eine alte Burgruine, als die drei Vampire die Ruine erreichten, sahen sie, mysteriöse Gestalten in weißen Umhängen, die im Kreis standen und anscheinend auf jemanden warteten. „Ich glaub ich will zu meiner Mama“, sagte einer der beiden Vampire. „Halt die Klappe oder willst du, dass sie uns entdecken?“, fragte der andere Vampir und sah ihn böse an.

„Nein natürlich nicht“, antwortete dieser zurück. „Wenn ihr nicht beide die Klappe haltet, dann werde ich euch wieder zurück befördern“, sagte Josef mit einer ruhigen aber wütenden Stimme. „Entschuldigung“, sagten die beiden. Josef schüttelte seinen Kopf und schaute wieder zu den Gestalten. „Auf was die wohl warten?“, fragte Josef. „Das wüssten wir auch gerne, vielleicht auf ihren Boss oder so was“, sagten die beiden leise zu ihm. „Kann schon sein.“ sagte Josef.
 

Die merkwürdigen Gestalten in weiß stellten sich nun in zwei Reihen hintereinander auf und blickten zum Burgtor. Aus dem Tor erschien eine große Gestalt, die einen schwarzen Umhang umhatte und stellte sich vor den gesammelten Reihen.

„Es ist an der Zeit, dafür zu Sorgen, die Geschöpfe der Nacht zu beseitigen und nur wir, die Legion haben die Macht dies zu vollbringen.
 

Immerhin haben wir alle Namen von den Kreaturen die noch lebend unter Menschen herumlaufen und da dies ein Vorteil für uns ist, können wir sie schneller aufspüren und vernichten habt ihr verstanden?“, rief der Anführer der Legion zu seinen Mitgliedern. „Ja“, riefen die Mitglieder. „Und ab heute Nacht beginnt unsere Jagd“, sagte der Anführer. Die Mitglieder nickten und einige von Ihnen machten sich schon auf den Weg um den Auftrag zu erfüllen.
 

„Und glaubst du uns jetzt?“, fragten die beiden Assistenten und sahen Josef an. „Jungs, jetzt haben wir ein echtes Problem, denn es wird wieder erneut einen Krieg zwischen Menschen und Vampiren geben“, sagte Josef und sah die beiden erstarrt an. Keiner der drei sagte etwas sie sahen sich nur an und waren im nächsten Augenblick wieder verschwunden.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Monny
2011-09-24T20:06:05+00:00 24.09.2011 22:06
Nicht schlecht^^. Freu mich schon auf das nächste Kap^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Monny^^.


Zurück