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Von Peitschen und ihren Folgen

Wer ist besser?
von

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Das schwarze Haar klebte ihm in der Stirn und der Boden unter ihm war alles andere als warm, aber noch war Ray zu weit weg und zu befriedigt um es zu realisieren. Doch der Unterschied wurde ihm schnell klar, als sich zwar warme, vor allem aber zitternde Arme um ihn schlangen.

Noir zog den nackten Körper, der neben ihm lag, auf sich und umarmte ihn fest. „Wir sollten uns wieder anziehen…“ Aus glasigen Augen wurde er betrachtet und schwache Finger strichen über seine Wangen, als sich der blonde Schopf schüttelte. Es war bei genauerer Betrachtung kein Schütteln, dass es werden sollte. Floréan war einfach so müde, dass er bei dieser Tätigkeit fast einnickte.

"Kann... nicht..." Er bezog das auf seine körperliche Substanz, die sich wie Gummi anfühlte, als auch auf das Gefühl, dass er in sich spürte. Fürchtete er doch im selben Augenblick auszulaufen, indem er aufstand.

Ein leises Kichern entwich dem Jüngeren, der wärmend über den Rücken des anderen rubbelte. „Wir müssen aber vom kalten Boden hoch“ erklärte Ray sich dann sanft, auch wenn er nicht das Bedürfnis verspürte den Anderen loszulassen.

"Sind... allein... im Haus?", brachte es der Ältere in seinem matschigem Hirn zu stande. Hatte er doch das selbe Verlangen und eine Idee, die er früher wohl nie ausgesprochen hätte.

Noir bemühte sich seinen Verstand aufzuklaren, damit er sich erinnern konnte. „So gut wie. Laila ist mit einigen Männern einkaufen, der Rest sollte außerhalb des Hauses tätig sein…“

Sofort stahl sich ein breites Grinsen auf das Gesicht des Grafen und er schien zufrieden. Er brauchte dennoch einige Sekunden, bevor er sich wirklich verständlich erklären konnte. "Wir könnten ins große Wohnzimmer, auf das Fell vor dem Kamin... Decken haben wir auch... Müssen nur die Vorhänge zuziehen und die Türen verschließen...!" Kaum ausgesprochen brachten seine Worte grüne Augen zum blitzen und auch Rays Hände machten sich auf ihm wieder selbstständig.

„Sehr verlockende Idee!“

"Gehst du vor?", wimmerte Floréan jetzt leise.

„Wenn du willst, trage ich dich sogar!“

Ray wurde mit einem leidendem Blick betrachtet. Die eine Seite des Älteren wünschte es sich, die andere Seite, wollte das peinliche Geheimnis aber nicht preisgeben, das sie noch verbarg.

Grüne Augen blinzelten ihn verwirrt an und warme Hände strichen ihm diesen Ausdruck aus dem Gesicht. „Was ist?“ Wie er seinen Partner kannte, wurde dieser sehr rot und senkte den Blick.

"Dein... Saft will wieder raus..."

Dem gefürchteten Dieb fiel es äußerst schwer, sich ein Grinsen zu verkneifen, da er ja sehr wohl sah, wie unangenehm Floréan das alles war. „Naja… er kann ja kaum drin bleiben…“ Deshalb nuschelte es nur eine leise Antwort.

"Gehst du vor, damit ich mich waschen kann?"

Ray küsste ihm die blonde Braue, bevor er nickte. „Wenn dir das lieber ist.“

"Es ist mir gerade sehr peinlich...", erklärte Floréan leise, lächelte aber wieder, aufgrund des Verständnisses. Wieder wurde er geküsst, diesmal aber auf die Stirn.

„Dann schüre ich das Feuer für dich schon mal neu.“

Bevor sich Ray aber wirklich mit seinen Lippen wieder lösen konnte, fing der Mund des Älteren diese in einer flinken Bewegung ein. "Danke!" Die grünen Augen zwinkerten ihm zu, bevor der Dunkelhaarige ihn von sich runter schob, um aufzustehen.

Ganz unbewegt und mit zusammen gekniffenen Pomuskeln, blieb der Graf zurück und sah ihm konzentriert nach. "Ich beeile mich!"

Ray warf sich schnell zumindest ein paar seiner Kleider über und verließ den Kerker dann mit einem letzten Augenzwinkern.

Ihm wurde auch weiterhin nachgesehen, als der Körper von Floréan nachgab und ihr körperliches Bekenntnis entließ. Verschämt entsorgte der Blonde danach was er angestellt hatte und begab sich in das Badezimmer des Hauses. Er hatte sich seine Kleider gerade so um seinen Körper gebunden, dass alle wichtigen Dinge verhüllt warn und doch hatte der Dieb Recht. Niemand begegnete ihm auf seinem Weg. Schnell machte sich Floréan frisch und reinigte sich, nur um gleich darauf in sein Zimmer zu verschwinden. Dort zog er sich zarte Stoffe über, die aber so viel Haut frei ließen, dass er geradewegs aus einem Buch hätte entspringen können um einem Gott ähnlich zu sehen. Das Ganze dauerte ungefähr eine halbe Stunde, dann ging er zurück ins Erdgeschoss des Hauses um leise an der Wohnzimmertüre zu klopfen.

"Ray...?"

Er hörte das Schloss der Tür, bevor diese lautlos geöffnet wurde. Da der Hausherr hinter der Tür stand gab er gleich den Blick auf das einladende hergerichtete Wohnzimmer. Vor dem brennenden Kamin, war ein großes Fell ausgebreitet, neben dem eine zusammengefaltete Decke lag. Kerzen tauchten den Raum in ein romantisches Licht, waren sie mit dem Kamin doch die einzigen Lichtquellen, da die schweren Vorhänge gänzlich zugezogen waren.

Überwältigt von diesem traumhaftem Anblick, trat Floréan ehrfürchtig ein. Sein Lächeln war dabei auf seinem Gesicht eingeprägt und er staunte. "Wunderschön!" Hinter ihm schloss sich die Tür und wurde abgeschlossen, bevor sich zwei Arme um ihn schlagen. „Das dachte ich auch gerade.

Durch den Schein des Feuers, erschien Floréans Gesicht gerührt und die übermäßige Röte wurde kaschiert. Dann drehte der sich zu dem Jüngeren um und lächelte. "Danke sehr!"

„Ich dachte mir ich mache es deinem Hintern dieses Mal warm und gemütlich!“

Jetzt wurde das Lächeln noch breiter und Noir bekam einen Kuss. "Sollen wir es uns denn gemütlich machen?"

„Gern!“ Noch während er sprach griff Ray richtig nach ihm und hob ihn sich auf die Arme. „Ich habe ja gesagt, ich trage dich!“

Halb schreiend und halb lachend hielt Floréan sich fest und küsste den Jüngeren immer wieder. "Du bist verrückt!"

„Nur ein bisschen!“ stimmte Ray ihm so halb zu und trug ihn hinüber zum Fell, um ihn nicht ganz so vorsichtig darauf abzusetzen. Dennoch hielt sich Floréan weiter fest und zog ihn zu sich.

"Genau so wie ich!"

„Dann passt es ja!“ grinste der Jüngere und setzte sich so neben ihn, dass ihre Hüften sich berührten. Er wurde verträumt betrachtet und eine Hand legte sich auf seinen Unterarm um diesen zu streicheln.

"Manchmal frage ich, wieso ich nicht gestorben bin, vor Langeweile... bevor du in mein Leben getreten bist!"

„Ein Teil von dir wusste wohl, dass ich dich aus deinem tristen Alltag befreien würde!“ lachte der Schwarzhaarige und stützte sich mit einer Hand neben Floréans anderer Seite ab.

Leuchtende Augen nickten ihm zu und Floréan beugte sich etwas nach oben, um den über ihm Schwebenden zu küssen. "Ich habe nur auf dich gewartet!"

Mit der linken Hand, die mit der er sich nicht abstützte, strich Ray ihm über die Stirn. „Ja?“ Fast melancholisch lächelte der Dunklere zu ihm hinab. „Wenn du auf alles zurück siehst, was passiert ist, seit wir uns kennen… würdest du dich trotzdem wieder von mir… kaufen lassen?“

Der Graf überlegte einen Augenblick angestrengt. Jeden noch so kleinen Augenblick, an den er sich erinnern konnte, welcher mit Noir zusammen hing, schwirrte dabei durch seinen Kopf. Gute, als auch schlechte. Dann sah er den Dieb mit seinen ametistfarbenen Augen tief und fest an, bevor er voller Ehrlichkeit nickte. "Ja, jederzeit!"

Rays Gesicht sprach von tiefer Erleichterung, als er sich herab beugte, um den Blonden zu küssen, Als sie sich nach einem langem und zärtlichen, aber vor allem unschuldigem Kuss wieder lösten, blieb Floréan ihm ganz nah.

"Ray...?"

„Ja?“ hauchte der leise zurück und hielt ihre Gesichter nah beieinander.

"Ich liebe dich!"

Grüne Augen weiteten sich und schimmerten im Feuerschein, wie echte Smaragde und ihrem Besitzer stockte Herz und Atem. Ray erhielt noch einen zarten Kuss, bevor sich Floréan wieder zurück lehnte und ihn anlächelte. Er erwartete nicht, dass der Jüngere genau so empfand, doch nach allem, was die letzte Zeit geschehen war, musste er sich und dem anderen dieses starke Gefühl eingestehen.

Der Jüngere schluckte, bevor er sich neben Floréan hinlegte, aber immer noch so, dass er sich über diesem abstützte. „Ich… Liebe ist kein Wort, dass ich mit guten Erinnerungen verbinde… vielleicht…vielleicht kannst du das ändern…“ Äußerst vorsichtig wurde ihm über die Wange gestrichen und er wurde voller Wärme und Mitgefühl betrachtet.

"Ich werde dir meine Gefühle schenken. Vielleicht ist es möglich, dass sie dein Herz irgendwann erreichen..."

„Das tun sie… es weiß nur nicht, wie es erwidern soll…“ Nun legte Ray sich gänzlich hin und ließ seinen Kopf auf der Schulter des Blonden ruhen. Er wurde in die Wärme der Arme gezogen und gehalten, bevor sie ihn streichelten.

"Ich werde auf dich warten und jede Zuwendung genießen, die dein Herz für mich übrig hat!"

„Dann passen wir also gegenseitig aufeinander auf?“ murmelte der Jüngere gegen seine Brust.

"Ja, genau das tun wir!", wurde es bestätigt und er auf seinen dunklen Schopf geküsst.

Ray schob seine Arme unter den Älteren, um ihn fest zu umarmen. „Klingt gut.“

Sie kuschelten sich zusammen und hielten sich, wobei ihr Blick ins Feuer glitt. "Jede Minute in deiner Nähe ist ein Geschenk für mich!"

Rays Erwiderung bestand darin zärtlich über den Arm des Blonden zu streichen und leise, aber zustimmend, zu brummen.
 

Ein halbes Jahr war vergangen und die Nähe und Beziehung des jungen Paares hatte sich etwas gefestigt. Floréan war, wenn sie zu zweit waren, offener und freier geworden und was das Wissen der Anderen im Haus betraf, so hatte man ihm nicht noch einmal gezeigt, wie genau man über sie bescheid wusste. Selbst Noel hatte, nach einiger Ermahnung von Laila, nicht nachgefragt, warum Mama Floréan und Papa Noir in einem Zimmer schliefen.

Besagtes Zimmer war inzwischen das des Diebes, da es wesentlich geräumiger war und abseits der anderen Zimmer lag, sodass sie ungehörter blieben. Der größte Teil von Floréans Garderobe war nun dort untergebracht und auch viele Kleinigkeiten, die ihm gehörten, wie die Bürste mit Elfenbeingriff, die seiner Mutter gehört hatte und mit der er sich nun die Haare kämmte, während er darauf wartete, dass sein Liebster für die Nacht in ihr Zimmer einkehrte.

Doch es war schon spät und der Graf begann sich zu sorgen, während er vor dem Spiegel saß und sich schön machte. Hatte er doch bemerkt, wie sehr der Jüngere es genoss, wenn er sich für ihn schön machte. Da hörte er plötzlich, wie die Tür aufging.

Ray trat herein, noch immer in den Kleidern seines Alias Noir.

Sofort drehte sich der Blonde zu ihm und strahlte, dass er unversehrt war. "Noir!"

Der Dieb lächelte ihn sanft an und trat hinter ihn an seinen Spiegeltisch, den sie ebenfalls in das Zimmer gebracht hatten. „Du sollst doch nicht immer auf mich warten…“

Floréan grummelte und sah nach hinten zu ihm auf. "Was soll ich denn machen, wenn du 'arbeitest'?! Ich mach mir halt Sorgen! Vielleicht solltest du aufhören...?"

Grüne Augen wurden gerollt, hatte Ray diese Worte doch schon öfter gehört. „Gib es auf!“ Er sah eine Schmolllippe und blinzelnde Augen.

"Ich kann es ja mal versuchen..."

Da umfassten starke Hände seine Schultern und Noir massierte diese leicht. „Ich hab dir auch etwas mitgebracht…“

Floréan begann zu schnurren und entspannen. "Mir...?"

Ray nahm seinen Zylinder ab und warf ihn mit seinem Umhang über einen Stuhl, dann trat er wider richtig hinter den Blonden und grinste. „Mach die Augen zu!“

Tatsächlich schloss Floréan seine Ametiste, was er früher wohl so freiwillig nie gemacht hätte und lächelte. "Da bin ich ja gespannt!" Plötzlich spürte er etwas an seinem Hals. Überrascht fasste er sich danach an diesen und runzelte verwirrt die Stirn. "Noir?"

„Mach die Augen auf“ flüsterte der ihm nun ins Ohr.

Floréan lief ein Schauer über den Rücken, bevor er wieder tat, was der Dieb von ihm verlangte. Als er dann aber einen Blick in den Spiegel warf, erstarrte er.

„Ich dachte mir, an dir sieht sie viel besser aus“ murmelte sein dunkelhaariger Liebster und strich mit den Fingern über die Kette, die um den schönen Hals des Grafen hing. Es war die Kette seiner Mutter, ein Erbstück seiner Familie, die noch vor kurzem Reneé gehörte und der Graf sah zu dem Jüngeren auf. "Noir..." Er fasste sich wieder an den Hals und schüttelte den Kopf. "Bist du denn wahnsinnig?"

Die dunklen Brauen des Diebes zogen sich zusammen, da der die Reaktion nicht verstand. „Musst du immer so reagieren? Dann hab ich halt deine Verwandte bestohlen, na und?“

Aber Floréan schüttelte den Kopf und verzog sein Gesicht so, als ob er jeden Moment hätte zu Weinen beginnen können. "Das ist es doch gar nicht!!! Was ist wenn sie dich erwischt hätten? Wenn dir etwas geschehen wäre???"

„Hä??“ Damit hatte Noir nun gar nicht gerechnet und trat dementsprechend verdattert zurück. „Um so was sorgst du dich? Ich bin doch eh immer mehrfach abgesichert!“

Dennoch stand auch der Ältere kopfschüttelnd auf und kam zu ihm. "Ich habe jedes Mal Angst um dich! Ich habe das Gefühl, ich sterbe, wenn ich nur daran denke, dir könnte etwas passieren!"

Auch wenn ihn das rührte, verzog Ray extra grimmig das Gesicht. „Mir passiert nichts! Wenn du dich so sehr sorgst kommst du nächstes Mal einfach mit!“

Jetzt erblasste der Graf und wich zurück. "Waas?" Noir umfasste nun seine Hüfte und zog ihn an sich.

„Du könntest mir helfen… schließlich wirst du immer besser in meinem Handwerk!“

Floréan wusste, dass er in den letzten Monaten gut geworden war, er hatte ja nicht nur geübt, sondern er hatte sogar seine eigene Technik entwickelt. Aber das er stehlen sollte und auch noch gut genug dafür war, konnte und wollte er nicht glauben. "Ich... ich soll...?"

Eine Nase hatte sich inzwischen an seinen Hals gestohlen und rieb sich daran. „Du könntest mir etwas zur Hand gehen… nichts Schlimmes. Vielleicht könntest du mal als Ablenkung dienen.“ Noir wusste genau, dass er den Blonden genau so, perfekt um den Finger wickeln konnte und dieser war bereits nicht mehr klar bei sinnen. "Für deine Sicherheit...?"

„Genau… so wäre ich doppelt so sicher wie sonst“ versicherte der Schwarzhaarige und küsste seinen Hals.

"Dann würdest du heil nach Hause kommen...", raunte Floréan, innerlich bereits überzeugt.

„Hm“ stimmte der Jüngere zu und spielte bereits an den Knöpfen von Floréans Hemd.

Floréan ergab sich gänzlich in seine Hände und nickte mit geschlossenen Augen. "Ich will dir helfen...!"

„Das ist aber lieb von dir!“ Wie als Belohnung bekam der Blonde einen zärtlichen Kuss, bevor sein Hemd auch schon neben Noirs ‚Arbeitskleidung’ landete.

Der Dieb hatte inzwischen verstanden, warum Floréan ihm vor Monaten erzählt hatte, dass er die Kiste auf der Seite des Herzens nehmen musste, um die Kette stehlen zu können. Es ging um ein Gefühl, zu dem Schmuckstück... zu der Person um die es ging. Deshalb diese Seite und genau so, mit diesem starken Gefühl gaben sie sich ihrer ersten Nacht hin, in der Floréan in jeglicher Weise mit Ray vereint war.
 


 

Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  JackAnubis
2012-05-27T15:46:18+00:00 27.05.2012 17:46
Ich finde diese Fanfic einfach nur total geil ! Ich hab die Mangas dazu gelesen und finde, dass es gar nich so von der Orginal-Story abweicht! Mach mal noch so eine Fanfic in der Art, mit allen Charas aus GC. Ich würde auch den Grund als Rückblend mit einfügen,dann wäre es perfekt. Und die Rechtschreibfehler.....
Von:  Onlyknow3
2012-03-15T22:02:09+00:00 15.03.2012 23:02
Ich habe die Mangas dazu gelesen,finde es sehr gut geschrieben,dennoch hättest du vielleicht nicht nur die Albträume von Floranc beschreiben sollen sondern auch den Grund als Rückblend mit einfügen.Trotzallem ist es dir gut gelungen es umzusetzen,und die Beziehung der beiden in den Vordergrund zu stellen.Mach weiter so,du bist super.Freu mich auf eine neu Geschichte von dir vielleicht auch wieder mit den beiden.


LG
Onlyknow3


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