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Es gibt kein Entkommen

Crossover: ProtoCreed
von

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Dritte Begegnung

A/N: Guten Tag zusammen. Es ist kaum zu glauben, nach ein paar Monaten der Wartezeit gibt es ein neues Kapitel da. Hiermit geht der Besonderen dank an Veluna, die dieses Kapitel verbessert hat! Dazu möchte ich mich, bei jeden herzlich bedanken bei denen die diese Fanfiction auf seine Favoritenliste hat und Kommentare hinterlassen haben. Es erfreut mich, das es Leute gibt die Interesse für diese Fanfiction hegen! :) Selbst mit den schleppenden Updates~
 

Die üblichen Information handelt es sich nicht um eine Fanfiction, sondern um einen etwas verschätzte One Shot. Glaube kaum das jemand sich hinsetzten würde ca. 48 OpenOffice Seiten zu lesen die im Wortumfang 30.338 wären. Aber habt keine Sorge, diese Geschichte ist fertig geschrieben. Sie muss noch verbessert und hochgeladen werden.
 

Zu diesen Kapitel gilt; leichte Ooc Warnung! Hoffe inständig, das es nicht so ist!
 

Also zu euch, wünsche ich euch viel Spaß Lesen :)
 

Ungewolltes Fanfiction ab.
 

Dritte Begegnung


 

Desmond erkannte die Gefahr sofort. Die Bestie hatte ein Auge auf die Kinder geworfen. Er musste schnell handeln, um die nötige Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Mit aller Kraft umfasste er seine Eisenstange. Ohne Anlauf zu nehmen sprang der Barkeeper hoch und schlug so fest wie er konnte auf den Kopf den Ungetüms, um die gewünschte Aufmerksamkeit zu erhalten, so dass die Kinder die Chance nutzten um sich in Sicherheit zu begeben. „Los, rennt weg!“, schrie er und hoffte, dass die Kinder nicht all zu schockiert waren und sie sich gar nicht mehr bewegen konnten. Genau dies konnte er in diesen Sekunden überhaupt nicht gebrauchen, da er gerade in diesem Moment sein Leben aufs Spiel setzte. Das Ungetüm drehte den Kopf ruckartig um. Die kleinen Augen die kaum erkennbar waren, verengten sich. Es hatte nicht damit gerechnet, dass Desmond zum Angriff überging.
 

Bewaffnet mit seiner Eisenstange, hielt er dem Blick des Monstrums stand. Es fiel ihm nicht schwer, auch wenn diese eiskalten, blauen Augen sich nicht glichen, hatten sie jedoch die gleiche Wirkung auf ihn. Die Unheimliche Aura die dieses Wesen umgab, ähnelte der des Mannes, der vor drei Wochen zum ersten mal in der Bar aufgetaucht war. Konnte das ein Zufall sein, oder bildetet sich Desmond nur alles ein? Er wusste auf seine Frage keine Antwort. In seinem Inneren flüsterte eine Stimme, dass die Bestie vor ihm dem Mann ähnelt, oder war es anderes herum? Das Monster dem Mann ähnelt?
 

Schon beim ersten Treffen, als er in die verführerischen Augen blickte, wusste Desmond, dass diese Augen nicht Menschlicher Natur waren. Sie hatten etwas raubtierartiges. Eine Bestie, wie diese vor ihm. Immer näher schritt das massive Wesen auf ihn zu. Der faulende Geruch, welcher aus dessen Maul kam, stockte Desmond den Atmen. Es hatte noch nie von einen Mundspray gehört, waren die Gedanken des Barkeepers und er schüttelte diesen Bescheuerten Gedanken ab. Zu allererste musste er die Kinder in Sicherheit bringen und nebenbei sich selbst. Noch wenige Meter waren es, bis der Spalt zwischen der Bestie und ihm versiegelt war. Mit langsamen schritten ging er zurück. Einen Kampf mit diesem Ungetüm würde er am liebsten vermeiden. Deswegen erhoffte sich Desmond das Ungetüm abschütteln zu können, wenn es weit genug entfernt von den Kinder wäre. „Du willst mich? Dann musst du mich schon holen du hässliches Vieh!“, schrie Desmond und schlug die Eisenstange das zweite Mal gegen den Kopf des Ungetüm.
 

Der Spalt zwischen ihnen war fast versiegelt. So schnell wie er konnte, drehte sich Desmond um um loszusprinten. Der Barkeeper brauchte sich nicht um zu drehen um zu wissen, das die Bestie hinter ihm her war. Das Gebrüll und das Stampfen welches die Erde zum Beben brachte,waren genug Beweis. Schnell erkannte Desmond das es für ihn eine Möglichkeit gab, das Ungetüm abzuschütteln. Mit letzten Kräften die er besaß rannte Desmond schneller und bog scharf in der Kurve ab. Das Brüllen kam immer näher. Mit Leichtigkeit überwand Desmond die Hindernisse, die vor ihm lagen. Als er nach rechts abbog und Desmond sich umsah, prüfte er, ob dieses hässliche Monstrum ihn immer noch verfolgte. Zur seiner Überraschung, war keine Bestie hinter ihm zu sehen, dann auf einmal bedeckte etwas den Himmel. Stirnrunzelnd hob er seinen Kopf und staunte nicht schlecht, als er die Bestie vor sich sah um ihm den Weg abzuschneiden. „Verdammt“, murmelte er und musste erschreckend feststellen, dass die Hinterbeinen eine enorme Kraft aufwiesen und das Scheusal mehrere Meter weit springen konnte. Aber das dieses Vieh auch noch für ein paar Sekunden in der Luft gleiten konnte, das hätte man ja wirklich nicht erahnen können.
 

„Das ist nicht Fair“, murmelte Desmond niedergeschlagen. Seine Chancen überhaupt das massive Ungetüm los zu werden, wurden immer niedriger. Zeit um eine kleine Pause einzulegen hatte er nicht. Mit einem Sprung zur Seite konnte er sich noch vor einem tödlichen Hieb retten. Beim zweiten Mal konnte er gerade noch ausweichen, was ihm zu seinem nächsten Problem führte. Er saß in der Falle. Bewaffnet mit der Eisenstange, die nichts bringen würde, blickte er auf die Bestie. Kampflos wollte er nicht untergehen! Zum dritten Mal hob er die Stange in die Höhe und schlug zu, was zur Folge hatte, dass der obere Teil der Eisenstange zerbrach. Zeit um seiner geschätzten Waffe nach zu trauen blieb ihm nicht, denn sein Blick haftet auf dem Ungetüm, welches auf seinen Hinterbeinen stand. Bei diesem Anblick, vergaß der Barkeeper zu Atmen. Da er jetzt das wahre Ausmaß des Ungetüms erkannte.
 

„Oh scheiße“, flüstert er in Trance und wusste das sein Ende gekommen war. Im Grunde war er noch nicht bereit die Welt zu verlassen, da sein Leben gerade richtig gut lief und er seine Freiheiten genoss.
 

Dafür hatte er gekämpft!
 

Die Welt der Lebenden auf diese Weise zu verlassen, ist eine neue Art, aber sie gefiel ihm nicht besonderes. Inständig hoffte er, dass die Kinder es geschafft hatten. Sonst wäre sein Opfer umsonst gewesen. Wenn er ehrlich war, mochte Desmond diesen Gedanken ganz und gar nicht. Mit geschlossenen Augen wartete er auf sein Ende. Plötzlich hörte Desmond, dass die Bestie ein überraschend schmerzliches Heulen von sich gab. Vorsichtig und verwirrt, öffnete er seine Augen. Gerade noch sah er, wie dieses massive Ungetüm gegen die nächste Wand flog, als ob jemand einen Ball gekickt hätte.
 

Volltreffer“, ertönte eine Stimme aus der Staubwolke, die ihn zusammen zucken ließ. Unsicher drehte er sich um und wollte den Besitzer ausfindig machen. Bis jetzt konnte er nur die Umrisse eines Menschen ausmachen. Da kam ihm die Frage, wie kam es, dass ein einzelner Mensch dazu fähig war diese Bestie mit einer Leichtigkeit gegen die Wand zu schleudern. Die Sekunden vergingen für Desmond langsam, bis der Staub sich endlich gelegt hatte. Der Unbekannte vor ihm klopfte den Staub von der Kleidung ab, als wäre nichts geschehen. „Es war knapp. Es hätte wirklich sehr unschön für dich enden können, da du den Hunter wirklich wüten bekommen hast. Wegen ein paar lächerlichen Kindern!“, sprach der Unbekannte lieblos und sah zu Desmond. Er starrte in zwei sehr vertraute eiskalten blaue Augen und flüsterte: „Alex“, zu dem Mann der sein Leben gerettet hatte, wie es scheint.
 

Es erfreut mich, dass du dich an mich erinnern kannst und meinen Namen auf der Servierte gefunden hast“, lächelte Alex hämisch zu dem Barkeeper. Desmond schmunzelte bei dieser Aussage seines Retters. Es würde ihm nicht schwer fallen diesen Mann wieder zu erkennen. Es lag nicht daran, dass er ihn zwei mal in der Bar getroffen hatte, oder mit ihm etwas gesprochen hatte. Daran lag es nicht. Es lag eher an diesen eiskalten mystischen Augen die eines Raubtieres glichen, wie jenes, das ihn eigentlich umbringen wollte. Auch die dunkle und eisige Aura glich sich. Schon vorhin ist diese Ähnlichkeiten aufgefallen. Es war kein Zufall. Vorhin hätte es ein Zufall sein können, aber jetzt war sich Desmond sicher. Dieser Mann vor ihm war eine Bestie, wie ein Wolf im Schafspelz.
 

Alex bemerkte den Anflug von Argwohn, der sich in Desmonds Augen geschlichen hatte. Desmond war nicht der Einzige, dem diese Fremdartigkeit seines Retters aufgefallen war. Wie oft war Alex durch die überfüllten Straßen von Manhattan gegangen, ohne das die Menschen ihm instinktiv aus dem Weg gingen. Dieses Phänomen war ihm nicht ganz unbekannt. Gleichermaßen reagierten die Infizierten auf diese gleiche Weiße, wenn er durch die halb verrotteten Straße ging, wo einst Leben herrschte. Wiederum gab es die kleinen Momenten im Leben, die nicht nach diesen Regeln spielten. Es gab immer wieder Ausnahmen, die nicht erwünscht waren. Oft sind es diejenigen, die nicht ihre Neugier im Zaum halten konnten oder die nicht in der Masse untergehen wollten. Die Hinaus stechen wollten und zeigen wollten, dass sie da waren auf der Welt. Das sie bedeutsamer waren, als die anderen um sie herum. Im Grunde gab es unterschiedlichen Aspekten im Leben, weshalb man sich nicht gleich Verhalten möchte. Egal ob es die Lebendigen oder die halb verrottende Bevölkerung von Manhattan war.
 

Den immer wieder bildetet sich durch eine Ausnahme wieder neue Ausnahmen. Ebenso wie in diesen Moment, auch wenn er den Anflug von Argwohn in den Augen des Barkeepers sah, wusste Alex dennoch, dass dieser anderes war als die restliche Masse, welche um ihn herum war. Seit er diesem Geruch zu der Bar gefolgt war und diese Augen erblickte, stand für Alex fest, dass dieser Mann vor ihm so war wie er selbst. Jemand der nach einem Platz im Leben suchte wo er hingehörte. Desmond war keine Bestie, wie er eine war. Er versuchte sich zu verstecken, versuchte sich genau wie möglich anzupassen: Wie sie gingen, wie sie sprachen und wie sie sich in bestimmten Situationen verhielten um nicht auf zu fallen. Sein Gegenüber war ein Schatten, ein Schatten der nicht gesehen werden wollte und alles mögliche tun würde um genau das zu verhindern.
 

Bei diesem Gedanken musste er schon schmunzeln. Ein Schatten der niemals gesehen werden wollte und alles daran setzte um dies zu verhindern. Alex war das Gegenteil davon, er wollte gesehen werden, er wollte, dass die Menschen es wissen das er existierte, wollte denen die Botschaft schicken das er sich nicht versteckte und heulend in der Ecke saß, sich fragte was mit ihm passiert war. Nein, das war er nicht, er wollte diejenigen in seinen Klauen umgreifen, diese dann langsam schließen. Er wollte sie zerquetschen, bis von denen die ihm dies angetan hatten nichts mehr übrig waren.
 

Die Zeit wird kommen“, flüstert Alex leise, dennoch auf einem hörbaren Wert, das Desmond es noch verstand was Alex von sich gab. „Zeit für was?“, unterbrach er die Gedanken seines Retters schnippisch. Dieser schien aus seiner Trance erwacht zu sein. Ein kurzer Blick zu Desmond verriet ihm, dass dieser ihn ganze Zeit beobachtet zu haben schien. Ehrlich hatte Alex erwartet, dass der Barkeeper kurz sich um sehen würde und dann einfach verschwinden um nach zu schauen ob es den Kinder gut ging. Da hatte er sich getäuscht. Sein hämisches Grinsen erscheint wieder und ging langsam auf Desmond zu. Ein vertrautes Geräusch veranlasste die Beiden in ihre Bewegungen zu verharren. Im selben Augenblick sahen sie zu der Wand und erkannten das jenes Ungetüm langsam aus seinen ungewollten Schlaf erwachte. Desmond war ganz und gar nicht erfreut, dass diese Bestie aus dem Schönheitsschlaf erwachte war. Daher war nun der idealste Zeitpunkt sich auf den Weg zu machen. Wie ein Blitz traf es ihn. Durch diese Aufregung hatte Desmond vollkommen die Kinder vergessen! Er musste sie schnell finden und sicher gehen, dass es ihnen gut ging. Ehe er einen Fuß in Bewegung setzten konnte, spürte Desmond den Boden unter seinen Füßen nicht mehr. Er erkannte das Alex zu ihm kam und ihn mit einer einzigen Bewegung hoch nahm.
 

„H..Hey! Was soll das denn?!“,schrie Desmond aufgebracht und versuchte sich aus seiner misslichen Lage sich zu befreien. „Hör auf dich zu Bewegen! Es könnte sein, das dir gleich schlecht wird und dieses Gewackel konnte es sicherlich verschlimmern“, gab Alex genervt von sich und sah Desmond eisig an. Dieser dachte gar nicht daran damit aufzuhören und schlug mit aller Kraft gegen die Brust seines Retters schrägstrich Entführer. „Verdammt noch mal! Lass mich endlich runter“, egal wie oft es Desmond in den letzten Sekunden versuchte, es gab gar keine Reaktion von Alex, die darauf hinwies, dass dieser Mann diese Schläge überhaupt spürte. Alex rollte mit den Augen und blickte zum Ungetüm das noch leicht Desorientiert war, was sich aber schnell ändern konnte. Für ihn war es langsam an der Zeit, den verdreckten Hinterhof zu verlassen. Unbeeindruckt sah Alex zur seiner Rechten eine Möglichkeit, von diesem Ort zu entfliehen und mit dieser Last sollte es im Grund kein Problem werden.
 

Ohne jede Vorwarnung sprintete Alex los und bevor es eine Möglichkeit dazu gab, dass die Beiden gegen die Wand aufprallten, bereitete sich Alex auf einen Sprung vor. Desmond konnte spüren wie, der Sauerstoff um ihn verschwand und hörte, wie Ziegelsteine unter den Füßen von Alex zerbrachen. In diesem Augenblick begriff dieser, dass sie gerade eben der Physik getrotzt hatten. Wie war es möglich, dass dieser Mann buchstäblich in der Schräglage Wände hochrennen konnte ohne den Halt zu verlieren? Eigentlich war es überhaupt nicht möglich! Für den Barkeeper war es alles viel zu viel und er schloss einen kurzen Moment die Augen um das erlebte zu verarbeiten.
 

Hoffe du bist Schwindelfrei, wir machen keine Pause“, ertönte die Stimme von Alex nahe an seinem Ohr. Verwirrt öffnet er die Augen und verstand nicht ganz, was dieser damit sagen wollte. Dazu kam die seltsame sarkastische Tonlage, die ihn etwas verunsicherte. Bevor er fragen konnte, was dies ganze zu Bedeuten hatten, sah er kurz aus seinen Augenwinkeln das sie gerade vom Dach abspringen wollten. Er war ein Mann der keine Höhenangst hatte, aber in dieser Situation begann er es zu Entwickeln. Sie befanden sich mitten in der Luft. Unter ihnen schrien die Menschen vor Angst und versuchten alles mögliche um ihrem Schicksal zu entgehen. Die Straßen waren überwuchert mit rötlich farblichen Wurzeln die langsam überall in jeder Ecke sich ausbreiteten. Gebäude, Autos und auch die letzten Überreste die einst Menschen waren wurden nicht verschont. Alles wurde von ihr verschlugen bis nichts mehr übrigblieb.
 

Eingeschüchtert von den Ereignissen klammerte Desmond sich an Alex und hoffte das dieser ihn nicht loslassen würde, so lange sie in der Luft waren. Dies war für ihn einfach etwas zu viel des Guten. Er war nur ein Barkeeper mehr nicht. So schwiegen die beiden und Alex sprang in dieser Ruhe zu den nächsten Gebäuden, bis er sich auf einmal fallen lies. Desmonds Schrei erstickte und spürte den Aufprall.
 

Dieser Mann, ist kein Mensch!, dachte sich Desmond und spürte wie die Arme, die ihn die ganze Zeit gehalten hatten losließen, so das er eine schmerzliche Bekanntschaft mit dem Boden machen musste. „Vorwarnen! Eine kleine Vorwarnung“, fauchte er frustriert und stand auf. Dieser rollte die Augen, denn es sah aus, als ob Alex nicht versteht, was jetzt das Problem wäre. „Sei froh, das ich dich nicht da gelassen habe! Also etwas mehr Dankbarkeit wäre nicht all zu schlecht“, zischte er und schritt etwas vor, so dass ihre Nasenspitzen sich fast berührten.
 

„Dankbarkeit?“, fauchte Desmond fassungslos. „Hier bekommst du deine Dankbarkeit, du Arschloch! Vielen dank das du mich von der Bestie gerettet hast, den du mit einer Leichtigkeit gegen die Wand gekickt hast, als wäre es ein normaler Fußball gewesen!“, schrie Desmond zornig und gab Alex überhaupt keine Chance seinen Mund zu öffnen: „Ach ja zu deiner Information Mr. Cool, ich wollte überhaupt nicht das du mich hier trägst! Denn..“, er unterbrach seinen Redewall und deutet auf seine Beine: „ich habe zwei gesunde Beine die mich tragen können. Nur neben bei hatte ich noch etwas zu erledigen, da zeige ich dir keine Dankbarkeit mehr, sondern nur meine Missachtung, haben wir uns verstanden?!“, knurrte Desmond aggressiv und stochert diesem mit seinen Zeigefinger auf der Brust. Alex ergriff Desmonds Handgelenk so dass dieser nicht mehr auf seiner Brust herumstocherte. „Zur deiner Information Mr. Ich-weiß-alles-besser, es hätte nichts gebracht die Kinder zu suchen“, gab er seine Information bekannt und sah ihm in die ahnungslosen Augen, die nicht ganz verstanden, was er meinte. „Was meinst du damit? Was ist denn mit den Kindern? Ist denen etwas passiert?“, überfiel Desmond Alex mit Fragen. „Bist du so schwer von Begriff? Nach dem du den Hunter auf den gelenkt hast, nutzten die Kinder deinen Rat und flohen. Es hatte dennoch nichts geholfen, ein paar Meter weiter wurden sie noch von einem anderen Hunter angegriffen. Deine Mühe war also umsonst“, berichtet Alex freudlos die schreckliche Bestätigung, die Desmond bis aufs Mark erschüttert. Entsetzt sah der Barkeeper in die eisigen Blauen Augen, die keinen Funken von Betroffenheit zu erkennen gaben. Kurz formuliert: Es war ihm egal ob diese Kinder von diesen Hunter in Stücke zerrissen wurden oder nicht.
 

„Du....warst immer in der Nähe und hast noch nicht mal einen Finger krumm gemacht um sie zu retten?!“, Desmond war einfach nur fassungslos und verstand nicht, wie diesem Mann es vollkommen egal war, dass diese Gruppe von Kindern einfach, so mir nichts dir nichts, gefressen wurden. „Ich sah keinen Grund dafür, mich einzumischen.“
 

Klatsch.
 

„Du ekelst mich an! Diese Kinder waren unschuldig, sie haben niemanden etwas getan. Sie hatten noch ihr ganzes Leben vor sich, dies ist nun alles zu Nichte, weil du keinen Sinn sahst sie zu retten?! Was für ein Mensch bist du denn, der so etwas einfach tun kann ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen?!“, schrie Desmond aufgebracht und verzweifelt. Es machte ihn wüten, nein es machte ihn rasend, in diese Augen zu sehen und nichts zu finden, was nur den kleinsten Anschien von Emotion hätte sein können. Als Mensch war Desmond eher still und lenkte ungern Aufmerksamkeit auf sich. Oftmals schluckte er seinen Zorn hinunter und versuchte sich anderweitig sich zu beschäftigen, statt mit einem Gebrüll auf den Menschen zu springen und zu zeigen das dieser ein vollkommener Arschloch war.
 

Das der Barkeeper in diese Offensive wechselt war für Alex sehr überraschend gewesen. Etwas benommen fasste er seine Wange, die noch Warm war, durch den Aufprall der Hand, die von seinen Gegenüber herkam. Eigentlich, sollte er Zorn empfinden für den Barkeeper und belehren was es bedeutet ihm, Alex Mercer eine lächerliche Ohrfeige zu verpassen, da er nur die Wahrheit aussprach das es überhaupt keinen Grund für ihn gab, sich einzumischen um diese Kinder vor ihren Tode zu ersparen. Im Grunde sah Alex es nicht ein, weshalb er es tun sollte? Es gab keinen persönlichen Grund. Dann Seltsamer Weise, verspürte er den Drang zu lachen, einfach laut zu lachen, ohne einen bestimmten Grund dafür zu haben. Dieser Barkeeper, war anderes, dies hatte er schon am Anfang gewusst und das dieser ihn zum Lachen brachte, war zum lachen.
 

Ein humorloses lachen unterbrach die kurze Stille zwischen ihnen. Desmond zuckte bei diesem lachen, das aus Alex Munde kam zusammen. Hinsichtlich mit dieser Art von Gegenreaktion war Desmond nicht vorbereitet gewesen. Er hätte ehe mit einen Faustschlag oder das dieser ihn anbrüllte gerechnet. Mit so etwas? - Nein. Da Desmond erkannte, was vor ein paar Sekunden vorgefallen war. Er hatte einer Bestie mit Kapuze, wo das verdammte Gesicht kaum erkennbar war, dafür aber diese eisigen Blauen Augen zu sehen waren eine saftige Ohrfeige verpasst, die sicherlich keinen Wimpernschlag brauchen würde um ihn in kleine Fetzen zu zerreißen. Denn alles, was er vorhin gesehen hatte, wie Alex dieses Ungetüm gegen die Wand gekickt hatte ohne jene körperliche Anstrengungen, war erstaunlich. Nun man sollte vielleicht bedenken das ein Mensch nicht schaffen würde, so eine Bestie wie ein Ball zu kicken, da sah Desmond das Alex eine große Kraftmasse besaß, was erschreckend war. Welche Auswirkungen könnte es für die Umwelt haben, wenn ein einzelner Mann stark genug war vielleicht einen Panzer hoch zu heben ob es nur ein Marshmallow wäre!?
 

Ja, dieser war ein verdammter Wolf im Schafpelz. Diese Metapher könnte er jeder Zeit aufsagen, ohne das es langweilig würde oder jemanden damit nervt, den dieser Mann war auf den ersten Blick gar nicht zuzutrauen das dieser ein Wolf war. Ganz neben bei, war dieses lachen für Desmond nicht gerade sehr beruhigen für seine Nerven und langsam wurde es auch zu viel da dieser nicht aufhören wollte zu lachen!
 

„Was gibst denn da zu lachen?“, fragte der Barkeeper leicht genervt. Auch wenn dieses Lachen ihn etwas einschüchtert, wollte er es auf keinen Fall Alex wissen lassen! Dieser würde sicherlich darauf herum trampeln. Genau das wollte Desmond vermeiden. Der Angesprochene sah zu Desmond und dämmte sein humorloses Lachen ein, nichtsdestotrotz kicherte er weiter.
 

Deine Naivität ist einfach lächerlich.
 

„Meine was?“
 

Du hast mich schon richtig verstanden, Barkeeper. Deine Naivität ist einfach lächerlich. Das du wirklich geglaubt hast, wenn du die Aufmerksamkeit von dem Hunter hast dich nach ein paar Straßen wieder zu diesen Kinder begibst. Da werde ich dir einen kleinen Tipp geben, sie sind verdammt hartnäckig! So einfach wird man sie nicht los“, kichert Alex und fand es köstlich diesen Mann der nichts wusste um den Finger zu wickeln. Desmond fand es nicht gerade belustigend, dass jemand seine Naivität lächerlich fand, dennoch fragte er sich was Alex mit dem Hunter meinte, vielleicht könnte dies das Monstrum sein?
 

„Dieser Hunter, ist das nicht dieses Monster welches du einfach gegen die Wand geschleudert hast?“, hackte Desmond nach. Wie es scheint, wusste Alex etwas mehr und sein Gefühl riet ihm, das er viel mehr wusste als die Nachrichten zu gaben.
 

Eine Augenbraue ging in die Höhe. Jetzt wurde es doch etwas interessanter. „Ja, dieses Monstrum wie du es so süß bezeichnest ist eigentlich ein Hunter. Die sind die stärksten und schnellsten unter den Infizierten, selbst das Militär hat ihre Probleme sie aus zu schalten. Eins oder Zwei sind für sie in Ordnung, wenn aber eine Horde da angerannt kommt, fällt es ihnen etwas schwer. Ist lustig zu zuschauen, wie sie von denen in die Mangel genommen werden“, lächelte er und schwelgte. Vor ein paar Tagen war es genau dieser Fall zu beobachten. Eigentlich wollte er ein paar der Infizierten konsumieren, da sah er dieses Spektakel. Da konnte er einfach nicht widerstehen und musste zu sehen wie das Militär von der Horde von Hunter nach dem anderen zerfetzten.
 

„Kein Freund des Militär ?“, schon nach Beendigung dieses Satzes, bereute Desmond seine Worte. Da Alex eisige blaue Augen sich plötzlich verdunkelten, beugte er sich etwas nach unten, sodass er sich auf derselben Augenhöhe befand. „Nein, bin ich nicht. Denn ich ergötzte mich, wenn ich in ihre Augen erblicke. Die Angst die langsam in ihnen empor kriecht, bis sie endlich merken, dass es keinen Weg gibt, der sie retten könnte, ab da sind sie gebrochen. Ihr Geist, ihr Wille zu Leben sind verloren, es gibt nichts mehr, was man hätte tun können um dieses Ergebnis zu stoppen All dies spiegelt sich in ihren Augen wieder. Es heißt doch, dass die Augen sind der Spiegel der Seele sind und dies stimmte, ich sah einfach alles in ihren Augen. Die Seele die sie einst trugen, genoss ich zu Brechen, zu zerquetschen, schreien zu lassen und sie Betteln zu lassen das sie nicht streben wollen. Aber es half nichts, meine Entscheidung war schon gefallen und diese Hoffnung doch vielleicht lebend das Schlachtfeld zu verlassen, war verloren. Sie waren nur eine Hülle, sie starben schon bevor ich den letzten Schritt durchführte, Barkeeper“, hauchte Alex sanft und leise ins Desmonds Ohr. Der Geruch von Angst, war immer wieder ein Genuss für sich. Jeder Mensch hatte seine individuelle Gerüche, die bei jeder Situation anderen rochen. Jedoch die Angst, war etwas was gleich blieb und hinterlässt ohne das die Beute es weiß eine Duftnote in der Luft. Bei dem Barkeeper war es etwas anderes, dieser besaß diesen lieblicher Duft süßer wie Honig, es ist unheimlich, dem zu widerstehen setzte die Krone auf.
 

„Wie kannst du es wagen?!“, schubste Desmond Alex von sich weg, langsam wurde es für den Barkeeper zu bunt. „Unterlass auch beim nächsten mal, an meinen Hals zu schnüffeln wie ein Hund!“, fauchte er und ballte seine Hand zu einer Faust zusammen. „Ich habe keine Ahnung, wer du bist oder was du bist. Nichtsdestotrotz nehme ich mir die Freiheit heraus, dich als Bestie die Hungrig auf das frische blutige Fleisch ist zu bezeichnen. Ist das der wahre Grund wieso du den Kindern nicht zu Hilfe geeilt bist? Um nur deinen Bedürfnisse von Angst und Leid zu befriedigen? Hatte es dir wenigsten Spaß gemacht, das die Bestie diese Kinder in Stücken riss, wie sie schrien vor Angst, dass sie nach Hause wollten zur ihre Familien?! Hat es dich angetan wie das rote süßliche Blut aus ihren Wunden floss, wenn ihre Innerreihen durch die Luft geflogen sind! Sage mir, ist das der eigentliche Grund gewesen, das du diese Kinder nicht gerettet hast!“, schrie Desmond aufgebracht.
 

Er konnte seinen Zorn nicht mehr hinunterdrücken. Die Ereignisse waren zu erschreckend um sie zu vergessen oder gar zu beschönigen. Mit einem gezielten Anschlag auf Alex, wollte Desmond diesem zeigen was es heißt mit Menschenleben nicht einfach so zu spielen! Bevor seine

geballte Faust das Gesicht treffen konnte, spürte er, wie sein Gegenüber den Angriff abwehrte. Belächelnd sah Alex den Barkeeper an. Desmond lächelte zurück was sein Gegenüber etwas irritierte und Alex sah ihn grimmig an. Gab von sich voller Unglaube in seiner Stimme wieder; „Bist du mir wirklich auf den Fuß getreten?“, mit diesem kleinen Trick hätte er nicht gerechnet und verstand die Aktion nicht. „Nur neben bei, was soll das, hm?“, schwingt seine Hand, wo er die Faust des Barkeepers gepackt hatte. „Also mit dieser Aktion Barkeeper, mir ein Blaues Auge zu schlagen bringt deine geliebten Bälger auch nicht mehr zurück. Unter uns, ich habe auch das Recht etwas zu sagen, nicht?“, so lies er Desmonds Hand los um sich Vorzustellen.
 

Ich bin der Grund für all dies was geschieht und was noch alles geschehen wird“, und hob die Arme zur Seite. Mit dieser Geste wollte Alex verdeutlichen das alles was in auf Insel geschehen ist er Verantwortlich war. Desmond runzelte die Stirn, denn er verstand nicht was sein Gegenüber damit Aussagen wollte. „Was meinst du damit, das du daran Schuld wärst was hier in Manhattan passiert?“, jeder könnte von sich selbst behaupten die Größte und Schlimmste Epidemie der Amerikanischen Geschichte in Manhattan frei gelassen zu haben, ging in die Geschichte ein, viele waren begierig auf den Schmutzigen Ruhm. Dutzende Male hatte er es gehört das gewisse gefährliche Terroristen diesen gezielten Anschlag in der Penn Station ausgeführt hatte, von da aus wurde die Seuche frei gelassen. Seit diesem Tag verbreitete sich die Seuche rasant schnell in Manhattan aus, bis nichts mehr übrig war von der einstigen großen Metropole Manhattans.
 

Was das alles mit Alex zu tun hatte, wusste Desmond nicht aber er war gespannt wie die Antwort aussehen würde.
 

Lange Rede, kurzer Sinn, ich war derjenige, der diese Seuche, die zur Zeit die Runde macht, durch einen dummen Zufall in der Penn Station freiließ. Dies war kein lausiger Terrorist von neben an wie die Nachrichten versuchten es zu verkaufen für die Armen Bürger, die eigentlich gar keine Ahnung haben, was alles um sie herum in Wirklichkeit geschieht!“, beantwortet Alex gelassen die Frage mit einem Grinsen. „Willst du mich Verarschen!“, es dauerte keine Minuten, bis dieser Satz aus dem Munde von Desmond kam. Alex schüttelte den Kopf und verneinte dies: „Nein Barkeeper ich meine es ernst. Ich war derjenige der diese Seuche auf Manhattan losgelassen hat!“, gestand Alex das er der Schuldige war das Tausende Menschen deswegen starben und darunter litten.
 

„Kannst du mir mal verraten, weshalb du Manhattan ins Chaos gestürzt hast! Sage nicht, nur aus purer langweile!“, Schnauzte der Barkeeper sein Gegenüber an und wenn es nicht schlimm genug wäre, dass diese Bestie die Kinder nicht retten wollte, weil er keinen Sinn gesehen hatte sie zu retten, nein jetzt setzt Alex noch einen drauf und meinte, das er die schlimmste Seuche aller Zeiten ausgelöst hätte. Dieser Tag wird sein absoluter Lieblingstag werden. Wenn er dies Überleben wollte, würde es für das nächste Jahr markieren! Das er es auf keinen Fall vergessen tut.
 

Leider muss ich dich enttäuschen Barkeeper. Ich hatte keine pure langweile diese Metropole eine Seuche auf den Hals zu hetzten, es war durch einen versehen.“, seufzte Alex und wandte sein Blick nach oben. Er hatte sich gefragt, wann der Himmel die rötliche Farbe annahm, als die Infizierten die Zone überrannt hatten. Die Straßen wurden von rötlichen Wurzel überwuchert die sich langsam überall ausbreiteten.
 

„Was bist du?“, flüsterte Desmond leise und sah wie Alex nach oben. Auch er hatte den rötlichen Himmel bemerkt. „Was ich bin?“, Alex lächelte etwas niedergeschlagen: „Sie bezeichnen mich als Killer, als ein Monster, als ein Terrorist...ich bin alles was sie nennen. Das bin ich.“, eine ruhige Stille trat zwischen den beiden Männern ein. Sie sahen zu dem Himmel. Jede Sekunde die verging wurde es Röter und Röter. Als ob ein neuer Infizierter das Licht der Welt erblickte. „Sie wären je gestorben“, unterbrach Alex sanft die Stille zwischen ihnen. Kurz darauf wendet er sich ab vom Himmel und sah zu Desmond hinüber. Dieser folgte seinem Beispiel, da trafen wieder mal die eisigen blauen Augen und die Schokoladen ähnlichen Augen aufeinander.
 

Ich besitze einzigartige Fähigkeiten die sich ein Mensch nur erträumen kann oder sich nicht mal vorstellen könnte. Eins davon ist, das ich mit dem bloßen Auge fähig bin, Menschen die mit dem Virus infiziert sind zu erkennen. Die Kinder waren es und du weiß was passiert, wenn man sie weiter am Leben gelassen hätte. So oder so mussten sie streben, es gibt kein Mittel und es wird auch kein Mittel dafür geben“, aus dieser Sichtweise hatte es Desmond noch gar nicht gesehen. Auch wenn dieser Kinder, von Alex Angaben Infiziert waren, waren sie dennoch Kinder.
 

„Zeige mir einen Beweis!“, forderte der Barkeeper. Einfach diese leeren Worte, die Alex von sich gab wollte er nicht glauben. Alex nickte. Er blickte zu seinen Arm, der fing praktisch in einem Flammenmeer mit Roten und Schwarzen Funken unterzugehen. Diese Funken, hatten keinen Ursprung. Es hatte den Anschein, ob sie irgendwo aus dem Körper hinaus sprießen. Diese Veränderung des Armes geschah alles zu schnell das Desmond nicht die exakte Verlauf erkennen konnte, wie es bildete. Diese Verwandlung, an dem Arm war in Sekunden vorbei. Da stand Alex, bewegungslos da. Desmonds Blick wanderte auf die linke Seite des Körpers und sah einen menschlichen Arm, aber was er auf der rechten Seite erblickte verschlug ihm die Sprache. Dort erblickte er aus ein langes schwarzes silbriges Schwert, die aus dem Ellbogen von Alex hinaus wuchs zu schienen scheint. Die Größe müsste es grob geschätzt, wenn er es richtig schätze genau die gleiche Länge haben wie sein eigenes Bein. So etwas eigenartiges, hatte er noch nie in seinem ganzen Leben gesehen.
 

Sie ist schön nicht?“, unterbrach Alex seinen Beobachtungen, die seiner Waffen gegolten hat. „Sie gehört zu meinen Favoriten, musst du wissen. Auch wenn die Klauen auch etwas schönes an sich haben, ist sie die Stärkste Waffe die ich zur Zeit besitze. Du musst sehen wie sie jedes kleinste Hindernis zurecht schneidet“, schwärmte Alex für diese Waffe und sah recht friedlich aus, als er vor ein paar Sekunden war. Jetzt, erkannte Desmond das Alex über die ganze Zeit eine Maske trug um die wahren Emotionen zu verheimlichen. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht gleich zu erkennen was, waren sie sich doch nicht so unähnlich wie Desmond am Anfang gedachte hatte. In diesem Augenblick, sah er auf einen anderen Alex, der seine Hochgefühl präsentierte auch wenn diese Art von Ausgelassenheit Gewöhnungsbedürftig war.
 

Unbewusst huschte ein kleines lächeln auf Desmonds Gesicht und wollte gerade etwas von sich geben, bevor er es tun konnte, unterbrach ein allbekanntes Geräusch. Ohne eine Geste von dem jeweils den anderen zu geben, drehten sie ihre Köpfe Gleichzeitig zur Seite und sahen, dieses Monstrum wie es von Desmond bezeichnet wird oder ehe als Hunter bekannt war. Zur gleichen Zeit sah es die beiden Männer die auf dem Dach des Gebäude standen mit zornigen schwarzen Augen an. Sie erkannten gleich, dass es nicht gerade erfreut aussah, was die Wunde am Kopf sicherlich erklären dürfte, weshalb es finster drein blickte.
 

Zähne fletschend bewegte es sich langsam nach vorne. Die kleinen schwarzen Augen, die fast kaum erkennbar waren verfolgte es jede Bewegungen der Beute. Hin und her bewegte es seinen Kopf und fixierte die Beute an. Ohne jene Vorwarnung, sprang es zu dem Barkeeper, ohne ein Laut von sich zu geben. Desmond registrierte ein paar Sekunden zu Spät und erkannte, das ausweichen jetzt nichts mehr nützen würde. Bevor es ihn erreichen konnte, spürte er das Alex ihn hoch nahm und in Sekundenschnelle auf das Dachgeländer rannte. In der kurzen Zeit sah Desmond, das der Hunter für die ersten Augenblicke verwirrt war, da die Beute nicht mehr da stand wo sie eigentlich hätte stehen sollen. Es dauerte nicht lange, bis es bemerkt hatte was geschehen war. Jede Sekunde zählte und je schneller sie von dieser Bestie weg waren, desto besser war es.
 

Ein kurzer Blick über seine Schulter und er sah, dass der Hunter die Verfolgung aufgenommen hatte. „Sieht da nach aus, das der Hunter wirklich angepisst ist“, kicherte Alex genüsslich. „Würde auch nicht gerade in guter Laune sein, wenn jemand mir eine Eisenstange gegen den Kopf haut und danach einfach so mit einem einfachen kick, gegen die Wand geschleudert wird“, Desmond nickte nur und hoffte das es Alex gelingen würde, diesen Hunter hinter ihnen abzuschütteln.
 

Fortsetzung folgt



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Agent_Mantis
2013-04-29T23:08:59+00:00 30.04.2013 01:08
Sodele, Kapitel 4 endlich gelesen, (dank Trik 17 mit Selbstüberlistung...)

Nun, das Kapitel ist stellenweise ermüdent zu lesen und den einen und oder anderen Satz hätte ich anders formuliert, aber das ist nun mal dein einzigartiger Stile, den ich an deinen FFs wirklich liebe! XD



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