Aufeinandertreffen (Sasukes Sicht)
Zur selben Zeit…
Ich war noch unterwegs und beeilte mich, die Autobahn hinter mich zu bringen.
Der Auftrag von Itachi war eigentlich ganz einfach, ich sollte nur so einen Kerl erledigen, aber halt nur eigentlich, da ich überhaupt niemanden erledigen wollte.
Ich fuhr noch eine Weile, ehe ich von der Autobahn fuhr und nach etwa 5 Minuten vor einem Lokal hielt.
„Hier also soll ich ihn treffen…“, gab ich leise von mir, als ich mir meinen Waffe aus der Tasche nahm, die die ganze Zeit neben mir auf dem Beifahrersitz lag und ich sie, nachdem ich ausgestiegen war, unter meiner Jacke verstegte.
Ich betrat das Lokal und sah mich suchend um.
Da es ziemlich leer war, fand ich die gesuchte Person auch schnell, dem zu allen übel auch noch dieses Lokal gehörte.
Ich ging zum Tisch an dem der blonde saß, zusammen mit seiner pinkhaarigen Begleiterin und ich fragte mich wirklich, ob die beide ein Paar waren, so eng wie sie zusammen saßen.
„Du musst Sasuke sein, oder?“, wollte der blonde wissen.
Zustimmend nickte ich und setzte mich zu ihnen an den Tisch.
Leider musste ich aber erst über den Namen meines Gegenüber nachdenken.
„Wie war er noch?“, dachte ich.
„Irgendetwas mit…N“, fügte ich gedanklich hinzu.
„Nur so aus Neugier, warum ist Itachi nicht selber gekommen?“, fragte der blonde mich, als auch die pinkhaarige zu mir sah.
„Sicher hat er einfach nur Angst vor einem Treffen, Naruto.“, meinte diese und musterte mich ausgiebig.
Bei dem Kommentar musste ich kurz lachen.
„Er hat keine Angst, er hat einfach nur etwas besseres zu tun.“, gab ich von mir und musterte den blonden, den ich eigentlich umbringen sollte.
„Komisch, dabei war er es doch, der um das Treffen gebeten hat.“, kam es vom blonden, der seufzend einen Schluck trank.
Nun stand ich aber einem Problem gegenüber, ich sollte Naruto töten, aber ich war nun mal kein Mörder.
„Vielleicht sollten wir das Treffen dann lieber verschieben.“, riss die Stimme meines eigentlichen Opfers mich aus den Gedanken.
Ich schüttelte den Kopf, so schlimm konnte das Verlangte schließlich nicht sein.
„Das ist nicht nötig…ich, kann das auch alles…erledigen.“, meinte ich langsam, ehe ich meine Waffe, die schon seit Tagen vorbereitet war, auf dem Mann mit dem Namen Naruto richtete.
