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Code Mafia

Sasu X Saku (?)
von

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Wo warst du !? (Sasukes Sicht)

Es dauerte ganze zehn Minuten, in denen ich auf meinen Bruder wartete, bis er endlich kam.

Er parkte seinen roten Flitzer und stieg aus.

Dies nutze ich gleich, um selbst aus meinem Auto zu steigen, zu ihm zu eilen und erst mal rumzumeckern, da er einfach mich meinem Sohn verschwunden war.
 

„Kannst du mir mal sagen, was du dir dabei gedacht hast, einfach mit Yuri zu verschwinden und das dann noch, ohne mir Bescheid zu sagen!“, meckerte ich meinen älteren Bruder voll.

Dieser seufzte und schloss die Tür von seinem Auto.

„Reg dich doch nicht auf. Ich musste halt was erledigen, hätte ich Yuri etwa alleine lassen sollen?“, erwiderte er, ohne meine Wut auf sich auch nur ein wenig zu verstehen.

„Du hättest nirgends hin gehen sollen. Du weist das Yuri von dem allem nichts wissen soll und wenn du ihn irgendwo mit hin nimmst, wird er sich natürlich Gedanken über deine komischen Freunde machen.“, maulte ich ihn weiter voll, wo ich aber schnell fragend angesehen wurde.

Mein Bruder strich sich kurz die langen Haare aus dem Gesicht, ehe er zu einer Frage ansetzte.

„Mal zu was anderem, wie ist es gelaufen?“, wollte er wissen.

Ich zögerte mit meiner Antwort, was sollte ich darauf auch schon antworten.

„Naja...nicht ganz, wie es sollte...“, meinte ich dann zögerlich.

„Und das heißt?“, wollte Itachi genauer wissen, während er mich weiter fragend musterte.

„Erkläre ich dir später.“, erwiderte ich, ging zu seinem Auto, öffnete die Tür, als Nemo mir entgegen sprang, ehe ich den noch immer schlafenden Yuri auf den Arm nahm.

„Wau, Wau!“, bellte der kleine weiße Hund und sprang fröhlich um mich herum.

„Nemo, aus!“, wies ich ihm an, als ich auch schon die Stimme meines Bruders hörte.

„Und warum nicht jetzt?“, wollte er wieder wissen, wo ich aber schnell eine Antwort hatte.

„Wegen Yuri...er muss ja nicht wissen, was sein Papa noch alles macht.“, erklärte ich, ging nun zu meinem eigenen Auto und setzte Yuri in dieses, ehe ich auch noch Nemo in dieses springen ließ.
 

Kurz wandte ich mich noch zu meinem Bruder.

„Ich melde mich später bei dir und erkläre dir alles.“, erklärte ich, stieg nun selbst in mein Auto, schnallte mich an, schloss die Tür und ließ den Motor starten.

Ich fuhr dann schließlich auch los und nahm den kürzesten Weg zu meiner Wohnung, da Yuri vor allem nun auch endlich in sein Bett sollte.
 

Allerdings würde er das dann doch nicht so schnell sein, da Nemo auf seinen Schoss sprang und ihm fröhlich das Gesicht ableckte, was Yuri natürlich aufwachen ließ.

„Nemo...“, murmelte er, wischte sich übers Gesicht und drückte sein Hund weg, den ich dann schnell wieder nach hinten schickte.

„Wir sind gleich zu Hause.“, meinte ich, als mein Sohn gähnte.

Mein Sohn sah mit müden Augen zu mir, ehe er noch mal gähnte und wohl schon ziemlich müde war.

„Du bist schon wieder...voll spät...Papa.“, meinte er, als er sich wieder in den Sitz kuschelte und die Augen schloss.

Ich lächelte und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht.

„Ich weiß...“, erwiderte ich mit einem leichten lächeln, als Yuri bereits wieder eingeschlafen war.

„Es passiert auch bestimmt nicht noch mal...das ich Itachi auf dich aufpassen lasse.“, dachte ich und nahm mir dies fest vor.
 

Etwa eine 15 Minuten später kamen wir dann endlich zu Hause an.

Ich stellte das Auto ab, schnallte mich und Yuri ab, ehe ich ausstieg und Yuri auf den Arm nahm.

Nemo folgte uns und eilte schnell in die Wohnung, nach dem ich die Wohnungstür geöffnet hatte.

„Nun erst mal ins Bett...“, meinte ich leise, womit ich Yuri meinte, auch wenn dieser bereits schlief.

Ich brachte ihn in sein Zimmer, zog ihn vorsichtig seinen Schlafanzug an, ehe ich ihn zudeckte und er endlich in seinem Bett schlafen konnte.

Dort kuschelte er sich auch gleich rein und schlief seelenruhig weiter.

Währenddessen verließ ich leise das Zimmer, ging in die Küche und versorgte erst mal unseren Hund, ehe ich weiter ins Bad ging.

Ich schloss die Tür hinter mir, zog mich aus und stellte mich unter die Dusche.

Das warme Wasser tat auch unglaublich gut, auch wenn es an meinem Streifschuss brennte, aber das konnte ich ertragen.

Ich duschte recht lange, ganze 20 Minuten, ehe ich aus der Dusche kam, mich abtrocknete und in eine Boxershort schlüpfte, nur um kurz danach ins Schlafzimmer zu gehen und mich ins Bett fallen zu lassen, wo mir Sekunden später bereits die Augen zu gefielen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  happines
2012-02-25T00:16:46+00:00 25.02.2012 01:16
gutes kappi
Von:  DarkBloodyKiss
2012-02-24T14:36:33+00:00 24.02.2012 15:36
Sehr tolles Kappi ^^
Kinder sehen ja richtig Putzig aus wenn sie Schlafen wie die reinsten Engel ^^

glg DarkBloodyKiss ^^


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