Zum Inhalt der Seite

The Same Old Song

A SasuSaku Lovestory
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Einen wunderschönen Sonntagabend! <3
Da dies hier das wahrscheinlich letzte Kapitel ist, das ich in den nächsten drei Wochen poste (weil wegen Kanadaaustausch und so. ^^), will ich mich nochmal gaaaaaaanz herzlichst bei allen bedanken, die mir bisher ein Review dagelassen haben oder diese Story favorisiert haben oder die diese Storie überhaupt lesen. DANKE! <333
Ein weiteres großes Danke geht an -Tia-, Ushia-sama2011, wolfgang_binder, CupcakeCat, DarkBloodyKiss, Kleines-Engelschen, Burlesque und nutellafan für ihre Reviews zum letzten Kapitel. <333
Ich wünsch euch allen noch eine schöne Woche! <3 Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

And your life will go on

Go try, go fly so high

And you´ll be walking on air
 

Als ich anderthalb Stunden später das Schulgelände wieder betrat, lief ich natürlich direkt in Sasuke hinein, welcher neben dem Haupteingang an der Hausmauer lehnte und sich mit Naruto unterhielt. Was machte der denn hier? Musste er etwa auch nachsitzen?

Anscheinend fiel Sasuke mein interessierter Blick auf, denn er wandte sich plötzlich von Naruto ab und zu mir um und sagte, in einem leicht besserwisserischen Ton: „Und du stalkst mich doch.“

„Träum weiter, Uchiha. Wenn´s nach mir ginge, wäre ich gar nicht hier.“

„Ich weiß, dann wärst du bei mir zu Hause und würdest mich da stalken.“

„Wenn ich überhaupt jemanden stalken würde, dann wohl eher Itachi als dich!“

Auf Sasukes Gesicht breitete sich ein Grinsen aus und mir wurde bewusst, dass ich meine Klappe mal wieder zu weit aufgerissen hatte. Okay Sakura, jetzt war Rückzug angesagt. Das tat ich auch, nämlich indem ich meinen Weg fortsetzte und die beiden Idioten keines Blickes würdigte als ich an ihnen vorbei ging und durch den Haupteingang das Schulgebäude betrat.
 

Das Nachsitzen war seeehr langweilig. Ich hatte mir den Fensterplatz in der letzten Reihe gesichert und beschäftigte mich mit der Geschichtshausaufgabe vom Morgen, während Sasuke es sich in der anderen Ecke des Raumes bequem gemacht hatte und Musik hörte. Abgesehen davon, dass Orochimaru mir das Musikhören verboten hatte und Sasukes Bevorzugung mir daher ziemlich auf die Nerven ging, schaffte ich es sowohl Orochimaru als auch Sasuke für den Großteil der gemeinsamen Zeit auszublenden.

Als sich Orochimaru dann jedoch gegen halb sechs von seinem Platz erhob, zuckte ich ungewollt zusammen, da ich nicht damit gerechnet hatte, dass sich dieser Mann heute nochmal bewegen würde, so starr wie er die ganze Zeit da vorne gesessen hatte.

„Ich werde kurz nach draußen gehen und telefonieren. Machen Sie keinen Blödsinn! Mrs. Mitarashi hat mir bereits von dem Vorfall mit der Maus erzählt.“
 

Orochimarus strenger Blick landete natürlich nur auf mir, während Sasuke nicht einmal den Anstand besaß seine Kopfhörer hinunter zu nehmen, um Orochimaru zumindest den Anschein zu vermitteln, dass er ihm zuhörte. Und da hieß es, ich sei schlecht erzogen.

Kaum fiel die Tür hinter meinem heißgeliebten Physiklehrer ins Schloss, zog ich mein Handy hervor und las die Nachrichten meiner Mum. Anscheinend hatte sie mal wieder Redebedarf gehabt.
 

Hallo Liebes. Heute kann´s später werden, viel zu tun hier. Zwei Kolleginnen sind krank. Warte also nicht mit dem Abendessen auf mich. Kuss, Mami.
 

Ich schon wieder. Hab ganz vergessen dir zu sagen, dass heute der Typ fürs Stromablesen kommt. Sei bitte zu Hause. Kuss, Mami.
 

Na das konnte sie vergessen. Da musste der Typ fürs Stromablesen wohl nochmal wiederkommen.
 

Ich will nachher noch schnell einkaufen, soll ich dir was mitbringen? Kuss, Mami.
 

„Ja, fünf Tafeln Schokolade und ein Fernglas für die Nacht, damit ich Sasuke besser bespannen kann.“ Erschrocken zuckte ich zusammen als Sasukes Stimme direkt neben meinem Ohr erklang und schlug aus Reflex nach ihm. Leider erwischte ich ihn nicht.

„Hör auf meine SMS zu lesen!“

„Du benimmst dich als wären die wichtig.“

„Nur, weil dir keiner schreibt, brauchst du nicht eifersüchtig sein, Sasuke.“, konterte ich und versteckte mein Handy in meiner Hosentasche.

„Immerhin kann ich mir das Telefonieren leisten und muss nicht auf die Billigvariante, auch als SMS bezeichnet, zurückgreifen.“

Ouch. Das war ein Schlag unter die Gürtellinie.

„Weißt du was, Sasuke? Ich bin es leid, dass du mich von oben herab behandelst, nur weil ich mein eigenes Geld verdienen will. Und wenn du nicht vorhast, dir heute noch eine von mir zu fangen, dann schlage ich dir vor, dass du dich wieder zu deinem Platz verziehst.“, knurrte ich und sah ihn aus böse zusammengekniffenen Augen an.
 

Das schien ihn jedoch nicht zu beeindrucken, da er, anstatt laut schreiend die Flucht zu ergreifen, sich lieber zu mir hinab beugte und sich rechts und links von mir an meinem Tisch abstützte. Dabei kam er mir mit seinem Gesicht so nah, dass ich meinen Kopf nur ein klitzekleinwenig bewegen gemusst hätte, um ihm eine schmerzhafte Kopfnuss zu verpassen.

„Tu dir keinen Zwang an, Sakura. Schlag mich. Es wird mir eine Freude sein, dich zu feuern.“

Sasukes leise Stimme ließ mir leicht erschaudern, jedoch gab ich nicht nach. Ich würde mich jetzt nicht wie ein kleines ängstliches Hühnchen aus dem Staub machen. Viel lieber würde ich ihm wirklich eine reinhauen. Aber dann wäre ich meinen Job los. Also tat ich es nicht.

„Träum weiter, Sasuke. So schnell wirst du mich nicht los.“
 

Lieblich lächelnd streckte ich meine Hand aus und tätschelte Sasukes Wange. Dieser sah mich für einen Moment an als wäre ich ein Schaf, dann stellte er sich wieder gerade hin und entzog mir somit die Möglichkeit ihn zu tätscheln. Genau in diesem Moment vernahm ich Schritte. Sasuke schien diese ebenfalls gehört zu haben, da er wieder zu seinem Platz zurückging und sich setzte, bevor Orochimaru den Raum wieder betrat und mich mit einem wachsamen Blick musterte, woraufhin ich mich wieder meiner Geschichtshausaufgabe widmete.

Sollte er mich doch in Grund und Boden starren und sollte Sasuke mich doch aus absolut dämlichen Gründen hassen: Mir doch egal! Mein Leben ging weiter. Und das bedeutete, dass ich diese doofe Hausaufgabe endlich fertig bekommen musste!
 

Nachdem wir endlich von Orochimaru nach Hause geschickt wurden – mittlerweile war es kurz nach sieben Uhr abends – rannte ich beinahe nach Hause. Ich musste unbedingt Itachi anrufen und ihm sagen, dass ich heute nicht kommen konnte. Nicht, dass er noch dächte, dass ich schwänzte. (Was mir natürlich nie in den Sinn gekommen war, während ich Sasukes dämlichen Aufgaben erledigt hatte.)

Daheim angekommen, ging ich also schnurstracks zum Telefon und rief Itachi an, welcher vollstes Verständnis für meine Situation zeigte – Seinen genauen Wortlaut möchte ich hier nicht wiederholen, jedoch zeigten seine Worte mir sehr deutlich, dass auch er absolut nichts von Orochimaru oder dessen Unterricht hielt.
 

Nachdem ich dies erledigt hatte, schnappte ich mir unseren Hausmüll und brachte ihn in den Hinterhof des Gebäudes, wo ich ihn in die entsprechenden Tonnen wandern ließ. Auf dem Weg zurück in unsere Wohnung leerte ich noch schnell unseren Briefkasten und summte nebenbei irgendeine Melodie vor mich hin, welche wohl meiner Fantasie entsprungen sein musste, denn ich konnte mich beim besten Willen nicht daran erinnern, dass ich ein Lied mit solch einer Melodie kannte.

Wieder in der Wohnung beschloss ich das Abendessen auf eine Packung chinesische Nudeln zu beschränken, da meine Mum wohl wirklich später kommen würde und ich viel zu müde war, um noch länger auf sie zu warten.
 

Knapp eine Stunde später lag ich leicht vor mich hin dösend auf meinem Bett und versuchte die Geräusche des Fernsehers auszublenden, welche mich daran hinderten, einzuschlafen, als meine Mum beschloss, nach Hause zu kommen. Durch den Dämmerungszustand hindurch vernahm ich das Geräusch unserer sich schließenden Wohnungstür, kurz darauf Schritte, die sich die Treppe hinauf bewegten, und anschließend öffnete sich auf meine Zimmertür.

„Bin wieder da, Sakura. Oh, schläfst du schon?“

Ich gab ein leichtes Brummen von mir und versuchte ihr so klar zu machen, dass sie mich in Ruhe schlafen lassen sollte.

„Dann lass ich dich mal schlafen.“

Ich hörte wie meine Tür wieder zugezogen wurde, jedoch hielt meine Mum inne, bevor die Tür vollkommen geschlossen war und trat anschließend wieder in mein Zimmer.
 

„War der Typ fürs Stromablesen da?“

„Keine Ahnung.“, murrte ich und zog meine Decke etwas weiter über meinen Kopf. Konnte ich jetzt bitte in Ruhe schlafen?

„Wieso hast du keine Ahnung? Ich hab dir doch geschrieben, dass-“

Seufzend setzte ich mich auf und unterbrach sie: „Ja hast du, aber ich war heute beim Nachsitzen, weil mein dämlicher Physiklehrer der Meinung ist, dass ich das verdient hätte, weil ich ausversehen in einen Mitschüler hineingelaufen bin und ihm dabei mein Mittagessen auf seinem Shirt verteilt habe. Und aus diesem Grund darf ich auch noch die nächsten beiden Freitage da auftauchen. Und deshalb war ich heute auch nicht zu Hause als der Typ fürs Stromablesen wahrscheinlich hier war.“

„Seit wann musst du denn zum Nachsitzen?“ Meine Mum musterte mich etwas geschockt. Sie tat ja förmlich so als wäre es das erste Mal gewesen, dass ich nachsitzen musste.
 

„Seit ich eine rebellierende und mit Essen um mich schmeißende Göre bin. Darf ich jetzt schlafen?“

„Sakura, ich meine das ernst!“

„Und ich meine meine Frage ernst. Ich bin verdammt müde, können wir das also bitte morgen klären?“

„Ich bin morgen nicht da.“

„Na super. Wo bist du jetzt wieder?“, genervt sah ich meine Mutter an. War ja klar, dass sie mal wieder verschwinden würde.

„Mein Chef-“

„Schon verstanden, du brauchst nicht weiter reden. Dann klären wir das halt übermorgen, aber nicht jetzt, okay?“ Ich sah meine Mutter bittend an, versuchte dabei die leichten Kopfschmerzen, welche sich so langsam oberhalb meiner rechten Augenbraue bemerkbar machten, auszublenden.

Schließlich gab sie sich geschlagen und nickte knapp, bevor sie mir noch eine gute Nacht wünschte und anschließend aus meinem Zimmer verschwand. Erleichtert darüber, dass ich nun endlich schlafen konnte, griff ich nach der Fernbedienung und würgte meinen Fernseher ab, bevor ich mich leise seufzend zurück auf mein Kissen kuschelte und erschöpft einschlief.
 

Der nächste Morgen begann für mich… spät. Sehr spät. Um genau zu sein, begann er in dem Moment als ich von meinem Handy aus meinen Träumen gerissen wurde.

„Hallo?“, verschlafen rieb ich mir über die Augen und versuchte nicht sofort wieder einzunicken.

Sakura, wo bist du? Wir warten schon seit einer halben Stunde auf dich.

„Ino?“

Ja natürlich Ino. Wer denn sonst?

„Wieso rufst du mich so früh an?“

Früh? Inos Stimme nahm einen unangenehm hohen Klang an, weshalb ich mein Handy ein Stück von meinem Ohr weghielt und nebenbei auf den Display meines Weckers schielte. Das Nächste, was Ino sagte, hätte sie daher theoretisch weglassen können. Sakura, es ist halb zwei Uhr nachmittags! Wir wollten uns vor einer halben Stunde am Bahnhof treffen. Erinnerst du dich?
 

„Oh verdammt. Tut mir wahnsinnig leid, Ino. Ich hab verschlafen.“

Das habe ich jetzt auch mitbekommen. Wie schnell kannst du hier sein?

„In vier Stunden vielleicht?“

Bitte?! Ich hatte mit vier Minuten gerechnet.

„Ino, ich liege noch im Bett und brauche mindestens eine Stunde bis ich mich aus dem Haus traue. Und die restlichen drei Stunden brauche ich, um bei Sasuke vorbei zu schauen und da zu putzen.“

Du musst da auch am Wochenende hin?

„Ich war gestern nicht da und geh deshalb heute hin.“ Absolut logisch wie ich fand.

Mhh… Kommst du dann heute Abend wenigstens mit ins Ville?

„Ich denke schon.“

Gut. Dann holen Hinata und Temari dich gegen sieben ab. Wehe, du verschläfst das auch!

Ich setzte gerade zu einer Erwiderung an, als Ino auch schon auflegte.
 

„Sakura. Was machst du denn hier?“ Itachis Stimme drückte Überraschung aus, als ich knapp eine Stunde nach dem Telefonat mit Ino vor der Haustür der Uchihas stand, was ich sehr gut nachvollziehen konnte. Immerhin arbeitete kaum ein normaler Mensch samstags.

„Naja, wegen gestern. Nicht, dass ihr denkt, dass ich mich drücken will oder so. Außerdem muss ich noch Fensterputzen.“

Itachi sah skeptisch an mir vorbei zum Vorgarten, welcher mal wieder im Regen ertrank. (Gott sei Dank hatte ich diesmal daran gedacht, einen Regenschirm mitzunehmen, weil ich sonst wahrscheinlich ebenso ertrunken wäre.) „Denkst du wirklich, dass es klug ist bei diesem Wetter die Fenster zu putzen?“

„Klüger als wenn ich es bei Sonnenschein täte.“ Ich lächelte leicht, woraufhin Itachi mein Lächeln erwiderte und mich ins Haus ließ. Kaum hatte ich meine Schuhe und Jacke abgelegt, machte ich mich daran in der Abstellkammer meine Arbeitsutensilien zusammen zu suchen und begann anschließend damit alle Fenster des Hauses zu putzen.
 

„Oh Gott.“, stöhnte ich und warf das letzte Zewa-Tuch in meinen Putzeimer, welcher bereits überquoll vor lauter Zewa-Tüchern. Ich hatte soeben das allerletzte Fenster dieses verdammten Hauses geputzt und fühlte mich nun so als wäre jemand mit einem Monstertruck über mich drüber gefahren. Mein Rücken tat vom ständigen Bücken und Strecken weh, meine Arme fielen mir beinahe ab. Aber was tat man nicht alles für eine große Menge Geld. Ich hoffte nur, dass ich den Job auch bekommen würde. Wenn nicht, konnten meine Mum und ich unsere Koffer packen.

„Na, bist du fertig?“

Ich zuckte leicht zusammen und drehte mich dann zu Sasuke um, welcher am Türrahmen zum Badezimmer lehnte und mich irgendwie seltsam musterte. „Siehst du das nicht?“, antwortete ich genervt und wandte mich wieder von ihm ab, quetschte mein Putzzeug noch mit in den Putzeimer und schnappte mir dann diesen, um ihn in die Abstellkammer zurück zu bringen. Mein Weg führte mich leider an Sasuke vorbei, weshalb ich automatisch meine Schultern straffte als ich ihn passierte.
 

Das hielt ihn jedoch nicht davon ab, mit seiner Hand meinen Unterarm zu umfassen und mich nicht gerade sanft aber auch nicht übermäßig grob festzuhalten. Bereits wieder auf hundertachtzig öffnete ich meinen Mund, um Sasuke irgendetwas an den Kopf zu werfen, als er mir zuvor kam: „Warte.“

„Was soll ich jetzt wieder für dich machen, Sasuke? Spuck´s besser gleich aus, dann bin ich schneller fertig.“

„Eigentlich habe ich nur vor, dir dein Gehalt und den Haustürschlüssel zu geben.“

Etwas irritiert sah ich ihn an. „Verarscht du mich?“

„Schön wär´s.“ Sasuke ließ mich los und fuhr sich mit der Hand durch die Haare, schloss für einen kurzen Moment die Augen. Anscheinend ging es ihm ziemlich gegen den Strich was er nun tun musste.
 

„Itachi hat sich vor einer halben Stunde verpisst, deshalb fällt es nun mir zu, dir zu sagen, dass meine Mum sich sehr darüber freuen würde, wenn du uns noch eine Weile erhalten bliebest.“ Auf Sasukes Gesicht breitete sich eine Mischung aus Resignation und Übel aus, was dazu führte, dass meine Laune enorm in die Höhe schnellte.

Sah so aus als bekäme ich den Job! „Die Freude ist ganz meinerseits.“, zwitscherte ich und schenkte Sasuke ein falsches Lächeln.

Dieser ignorierte das einfach und drückte mir einen Briefumschlag in die Hand, bevor er sich umdrehte und in seinem Zimmer verschwand.

Mit einem nun echten Lächeln im Gesicht öffnete ich den Briefumschlag und wäre beinahe umgekippt als ich einen 100$-Schein in der Hand hielt. Hilfe, ich hyperventilierte!

Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte – Einhundert Dollar, da darf man doch mal ausrasten, oder? –, zog ich neben einem schmalen Schlüssel noch einen kleinen Zettel aus dem Umschlag, auf welchem Mrs. Uchiha mir eine kleine Nachricht hinterlassen hatte.
 


 

Guten Tag Sakura.

Es freut mich sehr, dass du dich dazu entschieden hast auch zukünftig für uns zu arbeiten. Leider kann ich dir das vorerst nicht persönlich sagen, da ich derzeit in Europa unterwegs bin. Itachi wird dir am Montag einen Arbeitsvertrag vorlegen, den du selbstverständlich erst einmal lesen sollst, bevor du ihn unterschreibst.

Mit freundlichen Grüßen,

Mikoto Uchiha
 

„Ich glaube, ich flippe aus. Einen Arbeitsvertrag?!“ Temari hüpfte leicht auf und ab und grinste sich ein Loch in den Bauch, als ich ihr und Hinata von Mrs. Uchihas Nachricht erzählte. Ich nickte, woraufhin Temari breit grinsend in ihre Hände klatschte und die Treppe hinunter in den Hausflur hüpfte, während Hinata weiterhin im normalen Tempo neben mir her die Stufen hinab ging und mir ebenfalls gratulierte.

„Und wisst ihr was das Beste ist? Sobald ich diesen Vertrag unterschrieben habe, kann Sasuke mich nicht einfach so kündigen, ohne dass mir nicht mein volles Monatsgehalt ausgezahlt werden muss! Das heißt, dass ich die Miete für diesen Monat auf jeden Fall drin habe!“ Freudestrahlend klatschte auch ich in meine Hände und umarmte dann Temari, welche mir daraufhin ins Ohr lachte und mir anschließend meine Haare verwuschelte.
 

„Du musst es trotzdem nicht drauf anlegen.“, erinnerte mich Hinata daran, dass es ja nicht nur um diese eine Monatsmiete, sondern auch um alle noch folgenden Monatsmieten ging.

„Da hast du leider Recht.“, murrte ich leise und folgte dann den beiden nach draußen auf den Gehweg. „Wo ist dieses Ville überhaupt?“, fragend sah ich die beiden abwechselnd von der Seite her an.

„Zwischen Palm Valley und Nocatee, an der County Road 210. Das Ville befindet sich auf einem alten Fabriksgelände und die Fabrik, die da mal stand, wurde vor gut fünzehn Jahren plattgemacht. Vor sechs Jahren kam dann das Ville dahin.“, beantwortete mir schließlich Hinata meine Frage, woraufhin ich nickte. Jetzt wusste ich wenigstens wo ich die nächsten gut zwei oder drei Stunden verbringen würde.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Enyxis
2014-01-25T17:07:00+00:00 25.01.2014 18:07
Alsoo, ich denke, es ist mal Zeit, meine volle Meinung zu deiner FF zu bekunden. ^^
Ich find die Story richtig toll und die lustigen Szenen xD Tja xDD Lachflash ohne Ende! Dein Schreibstil gefällt mir richtig gut. Sakura schreibst du fabelhaft, meiner Meinung nach! ^^ Freu mich auf die nächsten ganzen Kapitel!
Von:  DarkBloodyKiss
2012-05-10T20:11:17+00:00 10.05.2012 22:11
Wow ^^
Ein super tolles Kappi ^^
bin gespannt wie es weiter geht ^^

freue mich schon aufs nächste Kappi ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  nutellafan
2012-05-08T12:04:10+00:00 08.05.2012 14:04
Halloho! :]
Sohow. Jetzt komm’ ich auch endlich mal dazu, dieses Kapitel zu kommentieren! ;3
Vorne weg: Ich finde es sehr, sehr schade, dass für die nächsten drei Wochen – und vielleicht sogar länger, wer weiß, ob du nach Kanada sofort Lust auf Kapitel tippen hast. :D – kein neues Kapitel auftauchen wird. ._. Oh man. Wie soll ich das aushalten? ;D

Okay. Kapitel 17 ist ja deutlich kürzer als die bisherigen. Finde ich zwar ein wenig schade, aber nicht weiter schlimm. Die FanFiktion wird ja noch viele Kapitel haben, oder? ;P

Dann lass’ ich mal was zum Inhaltlichen los. Hmm… Also ich persönlich habe ja auf den ersehnten Kiba-Auftritt gehofft und eventuelle NaruHina-Szene oder sonst was in der Richtung, aber gut. Zum Weihnachtskonzert gab’s auch noch nichts, aber vielleicht ja in Kapitel 18 oder so. x] Möge die kanadische Luft dir Anregung geben! :D

Warum glaubt Sasuke ständig, dass Sakura ihn stalkt? :D Leidet er unter dem Feeling „Everybody’s stalking me and if not I’m making them stalking me“? [Das war jetzt wahrscheinlich verdammt schlechtes Englisch, aber mir egal! :D] Echt mal. Sakura ist nicht an dir interessiert, Junge! ;D
Außerdem … Mir kommt es eher so vor, als würde er Sakura genauer unter die Lupe nehmen. Er hat irgendwie raus gefunden, dass sie und ihre Mama Geldprobleme haben und er steht voll oft hinter ihr und stalkt – liest – ihre Nachrichten! Und neeein, das ist gar nicht neugierig oder verhaltensauffällig in Richtung „being a stalker“! Jetzt will ich das noch mal hören – wer stalkt hier wen?! :D [Hilfe nein – das war jetzt natürlich ein Witz. Aber der Kerl sollte sich erstmal an die eigene Nase fassen, bevor er an Sakuras rumnörgelt. ;D]

And: Dadadam-dadaaaaaam! Applaus! Sie hat den Job in der Tasche und ist ab sofort Miss-ladylike-Putzgirli at Uchiha’s house. Der Traumjob. … Sieht dann wohl eher schlecht aus mit Blumenfreakgirli working at Yamanaka. :( :D

Sohow, Das Ville ist ’n fetter Partyraumdings, ja? ;D Ich hoffe dann mal, dass Sakura nicht betrunken in Sasukes Bett landet nach der Party. [Nur falls du vor hast, Sasuke da aufkreuzen zu lassen … So was ist sehr unanständig. :D]

Well then. Have fun in Kanada. ;)
Ich wünsch’ dir schöne drei Wochen, pass’ auf dich auf, komm’ heil wieder und bleib’ geschmeidig! ;]
Ich hoffe, irgendwann von dir zu hören. :P Vor oder nach Kanada. :]

Alles Liebe und noch eine schöne Woche! ;3
Von:  Ushia-sama2011
2012-05-08T07:11:18+00:00 08.05.2012 09:11
hammer kapitel freu mich wenn es weiter geht
Von:  kizakicosplay
2012-05-07T17:39:08+00:00 07.05.2012 19:39
:))) ohhhh man da bin ich mal auf die Fortsetzung gespannt ^^
Von:  Kleines-Engelschen
2012-05-07T15:01:13+00:00 07.05.2012 17:01
ein tolles kapitel.
ich freu mich immer wenn du was neues hochlädst.
ich wünsch dir viel spass in kaaaanaaaadaaa ;)

greetz


Zurück