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Black Rose-The Spiderweb, I feel myself caught~

von

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Geheimnisse~

Kapitel 5.
 

Die Nacht schlief ich wieder unruhig, schweißgebadet wachte ich auf. Das Gefühl, wieder beobachtet zu werden wuchs. Immer wieder redete ich mir ein das es nur ein Traum war. Ein schlechter Traum, der mich vor zwei Tagen heimsuchte. Doch wer war das dann an, den Zimmerfenster. Ich schüttelte den Kopf und strich eine Strähne hinter mein Ohr. Es war nur Einbildung, nichts weiter. Ich war ja sonst nicht so ängstlich. Seufzend setzte ich mich auf und ging zu den Dicken Vorhängen. Leicht zog ich sie zurück und schaute hinaus. Es war dunkel, nur die Sterne leuchteten und der Wind rauschte durch den dichten Wald, der dieses Anwesen umgab. So als ob es gefangen wäre, als ob ich gefangen wäre? War ich das? Ich seufzte auf, sicher war das ich meine Eltern vermisste, ich wollte sie so gerne wieder sehen. Doch das war nicht mehr möglich. Eine Träne schlich sich meine Wange herab, und die Angst nahm mich wieder einmal gefangen. „Verdammt..“ Kam es leise über meine Lippen und ich zog die Vorhänge wieder zu. Wieder ging ich zurück zu meinen Bett und ließ mich darauf sinken. Es war weich und sehr bequem, doch ich bekam kein Auge zu. Warum war ich hier? Diese Frage stellte ich mir immer wieder. Resigniert drehte ich mich zur Seite und zog meine Beine an. Ich schloss meine Augen und irgendwann überkam mich die Dunkelheit, und der Schlaf.
 

Der nächste Morgen brach an und ich wurde wie immer, von der mir so angenehmen Stimme geweckt. „Miss Adams es ist Zeit aufzustehen...“ Sagte Cloude nur und ich rieb mir die Augen. Er sah zu mir und musterte mich eindringlich. „Ihr seht blass aus, konntet Ihr nicht schlafen?“ Fragte er nur ich schüttelte den Kopf. „Nein, nein alles bestens...“ Sagte ich nur uns streckte mich kurz. Die Sonne schien hell in mein Zimmer, dies vertrieb für ein Paar Minuten dies drückende Gefühl, das mich seit gestern verfolgte. „Mika wird sich heute um Euch kümmern, es gibt eine Menge zu tun, unsere Gäste werden heute schließlich noch bleiben!“ Sagte er zu mir und ich brachte nur ein Nicken zu stande. Cloude verneigte sich kurz und ließ mich alleine zurück. Kaum war er gegangen klopfte es erneut und eine ziemlich gestresst wirkende Mika betrat mein Zimmer. „Guten Morgen!“ Sagte ich etwas lächelnd. Mika grummelte vor sich hin, doch dann warf sie mir ein freundliches Lächeln zu.
 

„Guten Morgen, Mika!“ Sagte ich lächelnd.
 

„Guten Morgen! Geht es dir besser Jayna?“ Fragte sie mich und ich stutze etwas.
 

Sah man mir es wirklich so sehr an? Ich seufzte und schüttelte leicht den Kopf. „Es geht mir gut..“ Sagte ich nur und grinste etwas. „Warum so schlecht drauf?“ Fragte ich sie und Mika´s Miene verfinsterte sich. „Es geht um den Neuen, dieser Mister 'Ich kann alles und du machst alles falsch'...! Ich meine was bildet der sich ein, er mischt sich ständig in meine Arbeit ein!“ Schimpfte sie nun, ich konnte nicht anders und musste schmunzeln. Leise lachte ich und sah sie an. „Er ist sicher nicht so übel...“Sagte ich nur und versuchte sie etwas auf zumundern. Mika seufzte. „Meinst du?“ Fragte sie mich nun. „Ja das meine ich!“ Sagte ich leise und stand auf um zu den Stuhl zu gehen wo mein Kleid hing, welches Cloude mir raus legte, dieses mal war es ein dunkelrotes. Ich betrachtete es eine Weile und seufzte. Daran würde ich mich wohl nie gewöhnen. „Mika?“ sagte ich ich leise und die braunhaarige schaute mich Fragend an, während sie mein Bett zurück schlug. „Ich habe Angst...“ Sagte ich leise und merkte gleich das es in diesem Zimmer um einiges ruhiger wurde. „Wo vor denn?“ Fragte sie und kam auf mich zu. Was sollte ich sagen? Das ich meine Eltern nie wieder sehen werde? Das ich allein bin? Oder das mich irgend etwas verfolgt, von dem ich nicht weiß was es ist? Die Unsicherheit stand mir ins Gesicht geschrieben und ich schwieg. „Jayna, was hast du?“ Fragte sie nun besorgt und musterte mich weiterhin. „Es ist nichts..vergiss es..“ Sagte ich nur und seufzte. Sie wollte gerade noch etwas sagen, doch da klopfte es und einer der Dienerschaft, betrat das Zimmer. „Mika, Cloude möchte uns alle in der Küche sprechen, es scheint um ein ernstes Thema zu gehen..“ Sagte er der junge Mann und Mika nickte nur. „Wir sehen uns nachher, und bitte lächeln etwas, das passt nicht zu dir...“Sagte Mika noch, als der Diener wieder verschwand. „Ja bis gleich...“ Sagte ich darauf hin und setzte mich vor die Spiegel kommode.Seufzend kämmte ich meine Haare und machte mich auch so für den Tag fertig, ich fragte mich was mich noch erwarten würde.
 

~*Mika PoV*~

Seufzend verließ ich das Zimmer von Jayna. Irgend etwas hatte sie doch. Wovor hatte sie solche Angst? Ich seufzte und ging Richtung Küche, mal schauen was unser Teuflischer Butler zu sagen hatte. Ob es um unsere Gäste ging? Keine Ahnung! Ich versank in Gedanken, vielleicht ging es auch um den Neuen, Misuiro! Er schaffte es echt mich noch mehr zur Weißglut zu treiben, als Cloude oder irgend wer anderes. Ich arbeite eben auf meine Weise! Doch Misuiro geht mit gewaltig auf die Nerven. Doch diesen Gedanken unterdrückte ich erst einmal, die Andere Seite war, das der Neue sich nicht nur total Nervend sondern auch seltsam benahm. Ich erwischte ihn gestern mitten in der Nacht in einen der Gänge im Anwesen. Als ich ihn fragte was er denn hier zu Suchen hatte, sagte er nur das er sich verlaufen hätte. Ich nahm es hin, doch irgendwie wurmte mich seine Antwort schon. Erneut seufzend betrat ich die Küche, wo bereits alle Angestellten nebeneinander standen und wahrscheinlich nur auf mich warteten. Ich stellte mich neben Misuiro und wartete was Cloude zu sagen hatte. Dieser schob nur seine Brille zurecht und schaute uns der Reihe nach an.
 

„Um auf den Punkt zu kommen! Jemand von euch war unerlaubt in den Arbeitszimmer unseres Herrn!“ Sagte er prompt und jeder hielt den Atem an. Jeder wusste, das es eine Strafe geben musste. Kurz schaute ich zu Misuiro, ich wusste nicht warum aber mir kam der erschreckende Gedanke das er es war. Doch er schwieg, seine Miene war unergründlich. „Also, wer von euch gesteht die Tat?“ Fragte er nun. Keine Antwort kam, von niemanden, Cloude ging die Reihe entlang und musterte jeden bis aufs kleinste Detail. Aber hey, ich hatte mir dieses mal nichts vorzuwerfen. „Ihr schweigt weiterhin, also schön...dann werdet ihr alle bestraft!“ Sagte er dann schließlich und genau da, tat ich etwas wo mit ich nie gerechnet hätte. „Ich war es!“ Sagte ich schnell und deutlich, auch wenn es nicht der Wahrheit entsprach. Alle drehten sich zu mir, ich wusste das sie mich alle teils geschockt und teils mitleidig ansahen. Nur Misuiro´s Miene war wie schon vorher unergründlich. „Gut, dann alle wieder an die Arbeit und du Mika..folgst mir!“ Sagte er schließlich und ich nickte stumm. Ich folgte ihn die Gänge entlang und wunderte mich das wir zu den Räumen von Alois gingen. Nein, das hatte er doch nicht etwa vor, oder? Alois sollte mich bestrafen? Flehend sah ich zu Cloude, mir wart alles lieb nur nicht von ihm bestraft werden. Er klopfte an und öffnete die Tür. „Mein Herr, Mikarella war diejenige, die in Euren Arbeitszimmer ohne Erlaubnis war! Ich hielt es für richtig, das Ihr sie bestraft!“ Sagte er nur und ein breites Grinsen breitete sich auf den Lippen, von Alois aus. „Du warst das also? Mikarella, wie unhöflich von dir..nun wie kann ich dich am besten bestrafen?“ Sagte er nun und setzte eine gespielt nachdenkliche Miene auf. Nun schien ihn etwas ein zu fallen, denn in seinen Augen konnte ich den wahren Hohn erkennen. „Verneige dich!“ Sagte er kalt und zeigte sein 'zweites Gesicht' was ich zwar selten, aber auch schon oft genug zu sehen bekam. Mir stockte allerdings der Atem, ich weigerte mich! Das war eine reine Demütigung und das wusste er genau. Jetzt fragt ihr euch sicher wieso? Nun dazu komme ich später! Wütend sah ich ihn an und schüttelte den Kopf.
 

„Nein!“ Knurrte ich nur und sah ihn an.
 

„Nein?“ Fragte er mich und grinste nun fies.
 

„Nun, dann nehme ich dir eben das was du liebst...!“ Sagte er gespielt nachdenklich, so als ob er wüsste wer mir lieb und Teuer hier in diesem Anwesen war. Ich musste an Jayna denken, die wie eine Schwester für mich wurde und an einige andere Dienstboten, die mir in der ersten Zeit halfen. Nun in diesem Moment war ich hin und her gerissen, doch ich konnte meine Freunde nicht im Stich lassen. Egal ob Alois von ihnen wusste oder nicht, er würde es von Cloude erfahren, das wqar sicher. Seufzend und fast den Tränen nahe, verneigte ich mich vor ihn. Ich kam mir wie der letzte Dreck vor. „Sehr schön, und dies wirst du auch nach her tun und den Rest des Tages!“ Sagte er grinsend. „Und nun geh!“ Befahl er und ich stand langsam auf, um schnell das Zimmer zu verlassen.
 

~*Sebastian PoV*~

Ich seufzte etwas, dieses Anwesen war ganz sicher nicht nach den Geschmack, meines Herrn. „Junger Herr, es ist Zeit auf zustehen..“ Sagte ich nur und sah zu ihm, wie er sich verschlafen aufrichtete. Lächelnd half ich ihn, sich für den Tag fertig zu machen. Es war schließlich nur noch dieser eine Tag. Dann würden wir zurück reisen und Misuiro, wird uns weiterhin Informationen zu senden können. Gemeinsam gingen wir zum Saal, wo bereits Miss Adams auf der Terrasse verweilte. Sie schien nachdenklich zu sein, aber das war erst mal nicht von belang. Schnell schon ich einen Stuhl zurück damit mein Herr Platz nehmen konnte. Auch die blonde Schönheit gesellte sich nun zu uns als Cloude den Saal gemeinsam mit seinen Herrn und den Dienstmädchen, vom gestrigen Abend den Saal betrat. Täuschte ich mich oder stimmte etwas ganz und gar nicht mit ihr. „Guten Morgen!“ Sagte Alois nur und schaute gleich zu Mika. Diese seufzte und verneigte sich vor uns. Der quälende Gesichtsausdruck ließ darauf schließen, das sie das eigentlich nicht wollte. War sie etwa kein gewöhnliches Hausmädchen?Ich hoffe das Misuiro auch dem nach gehen wird denn, der Blick den sie mir und meinen Herrn zu warf ließ mich nur erahnen, das sie wusste was ich war.
 

Das Frühstück ging vorbei und mein Blick ruhte auf Mika. Sie war die ganze Zeit ungewöhnlich still, auch Miss Adams schien dies zu merken. Sie warf ihr einen sehr besorgten Blick zu. Meiner Meinung nach sehr ungewöhnlich für eine angeblich Adelige. Doch auch dieses Rätsel würde sich sicher lösen.
 

„Sebastian, ich möchte mich zurück ziehen...“ Sagte mein Herr nun und ich verneigte mich.
 

„Sehr wohl...“ Sagte ich und verließ mit meinen Herrn den Saal.
 

~*Jayna PoV*~

Verwundert sah ich zu Mika, was war los mit ihr? Ich machte mir Sorgen, dieser Gesichtsausdruck passte nicht zu ihr. Seufzend blickte ich über die Terrasse auf den Wunderschönen Garten, ich konnte fast schon sagen, das dies mein Lieblingsort hier im Anwesen der Trancy´s war. „Miss Adams ist alles in Ordnung?“ Hörte ich Jemanden neben mir sprechen, es war Sebastian. „Ja, ich mache mir nur Sorgen um Mika!“Sagte ich leise, warum sollte ich lügen, er konnte es ruhig wissen. „Ihr seit keine Typische Adelige? Nicht wahr?“ Fragte er dann und sah mich an, ich schaute zu ihm, sollte ich ihm Antworten? Doch ein Räuspern Seitens Cloude ließ uns beide zu diesem schauen. „Sebastian Michaelis, Ihre Frau ist am Apparat und wünscht dringend mit euch zu reden!“ Sagte Cloude nur kalt und Sebastian ging vom Balkon und zum Telefon. Ich sah ihm nach und dann zu Cloude. „Was ist mit Mika?“ Fragte ich dann einfach und musterte ihn nur. „Ich wüsste nicht was es Sie angeht, Miss Adams!“ Sagte er dann und ich seufzte. „Sie sollten sich wirklich mehr wie eine Dame vom Adel benehmen, ich denke sonst werden Sie schnell durchschaut!“ Sagte er nur.

„Wolltest du mir nicht Unterricht geben?“ Fragte ich dann einfach, ha gekonnt gekontert. Doch eh er antworten konnte trat Sebastian auf den Balkon, gemeinsam mit Ciel.
 

„Verzeiht aber es ereilt uns ein Notfall....wir müssen abreisen!“ Sagte Sebastian nur und Ciel stand schweigend neben ihn.
 

„Das ist wahrlich bedauerlich...“ Sagte Cloude nur, seine Miene ließ nicht darauf schließen was er dachte oder fühlte.
 

„Ich werde es meinen Herrn ausrichten!“ Fügte er noch hinzu und sah beide mit kalter Miene an.
 

„Miss Adams es war mir eine Ehre Euch kennen zu lernen1“! Sagte auf einmal Ciel zu mir. Ich machte einen leichten Knicks, Cloude wollte das ich eine adelige mimte, bitte, das konnte er haben. „Mir ging es genauso, ich wünsche Euch einen guten nach Hause Weg!“ Sagte ich dann und versuchte so viel Würde wie nur möglich in meine Worte zu legen. Ciel schaute mich an und nickte mir zu, schließlich drehte er sich um und ging in Begleitung seines Butlers Richtung Ausgang. Cloude schaute den beiden nach sein Blick war, wie immer kalt und Emotion los. Es war mir ein Rätsel, wieso sich die beiden Männer nur so feindselig gegenüber standen. Innerlich seufzend schaute ich wieder über den Garten. „Sie scheinen wirklich sehr Nachdenklich zu sein, allerdings, war dies vorhin eine gute Vorstellung, nur sollten Sie noch etwas auf Ihre Haltung achten!“ Sagte er nur und schaute zu mir. „Meine Haltung?“ Fragte ich nach, Cloude nickte nur. „Gewiss, eine Dame vom Adel schaut stets gerade aus!“ Er stellte sich hinter mich und korrigierte meine Haltung. „Ansonsten würde die Krone herunter fallen...“ Hauchte er in mein Ohr und eine feine Gänsehaut bildetet sich in meinen Nackenbereich. „Sie sind eine sehr hübsche Junge Lady, dann können sie dies auch jeden zeigen! Rücken gerade, Schultern zurück und gerade aus Blicken! Eine wahren Adelige, zeigt keinerlei Interesse an jemanden der unter einen steht. Nur wenn es um die Öffentlichkeit ginge. Denn ansonsten würden Sie auffallen!“ Sagte er nur und stellte sich vor mich hin. „Mit so etwas habe ich mich nie beschäftigt, meine Zeit ist da anders, auch wenn man wohlhabend ist ist man auch mit Menschen befreundet, die weniger Geld haben! Bei uns gibt es keinen Adel mehr, jedenfalls keinen richtigen und wenn ist dies sehr selten!“ Sagte ich dann und sah zu ihm, er schwieg einen Moment.
 

„Ihre Zeit scheint sehr interessant zu sein..“ Sagte er nur und richtete seine Brille.
 

„Ja aber ich werde wohl, nie wieder in diese zurück kehren..“ Sagte ich nur und plötzlich brachen all meine Emotionen auf mich herein. „Meine Eltern, meine Freunde..und alle Anderen werde ich nie mehr sehen...weil ich einfach keine Lösung finde, wie ich überhaupt hier landen konnte.“ Sagte ich einfach, mich störte es nicht was er über mich dachte. Es störte mich eh nie, egal ob nun jetzt oder in meiner Kindheit. „Sie wissen doch gar nicht ob Sie nicht wieder zurück kehren können! Allerdings auch wenn Ihre Geschichte unglaubwürdig erschien, glaube ich Ihnen...“ Sagte er nur. Ich stutzte. „Du glaubst mir?“ Fragte ich fassungslos, doch er schien nicht mehr weiter darauf ein zu gehen. „Ich würde vorschlagen, das wir nun mit den Unterricht beginnen. Bald wird ein Fest hier statt finden und da Sie nun, eine Adelige seien müssen, werden Sie noch eine Menge Verhaltens Regeln lernen müssen. Von Ihrer Aussprache ganz zu schweigen...“ Sagte er dann und ich nickte nur stumm. Ein wunder das ich mal nicht sagte was mir durch den Kopf ging. Doch im Moment war mein Kopf eh zugeknallt mit mit zu vielen Gedanken. „Gut dann lass uns in die Bibliothek..dort lässt es sich leichter studieren...“ Sagte er dann und wandte sich zum gehen. Ich drehte mich zu ihm und sah zu ihm.
 

„Cloude...“ Sagte ich nur, er drehte sich zu mir herum.
 

„Ja, Miss Adams?“ Er sah nur zu mir, seine goldenen Augen auf mich gerichtet.
 

„Danke...“ Hauchte ich leise und lächelte ihn kurz an. Er schien kurz überrascht, aber wirklich nur für einen kleinen Moment. Doch dann kehrte seine Emotionslosigkeit zurück. Doch das er überhaupt kurz Emotionen zeigte genügte mir.
 

Immer noch lächelnd folgte ich ihn zur Bibliothek und die Sonne schien auf den Garten herab, als ob sie sagen wollte:
 

'Nun bist du zu Hause....'



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DevilsDaughter
2012-03-14T11:09:56+00:00 14.03.2012 12:09
Das Kapitel war süß ;3
Man, ich könnte den ganzen Tag an deiner Story lesen^^

lg <3


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