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Masamune in Love

von

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Yukimura das Grundschulmädchen

Wir waren pünktlich. Ieyasu stand vor dem Pult und diskutierte mit Mitsunaga-san.

„Aber es ist wichtig. Wie sollen wir sie den ansprechen? Mr. Mitsunaga, Mitsunaga-san, Mitsunaga-sama oder Sensei Mitsunaga?“

„Was soll die Frage denn?“

„Ich mein ja nur. Vielleicht wollen sie mit einem dieser Namen nicht...angesprochen werden.“

Er log wegen seinem besten Freund. Mister von und zu Mitsunari. Warum kam er eigentlich zu spät? Und da kam er auch schon. Er krabbelte auf dem Boden damit Mitsunaga ihn nicht bemerkte. Dieser sprach immer noch mit Ieyasu.

Aber er hatte ihn bemerkt.

„Raus! Du und dein Freund auch.“

Ieyasu und Mitsunari dackelten raus. Mitsunaga sah sich um. Er schien sehr sehr streng zu sein.

Ich mochte seine Augen nicht. Sie waren so schmal und doch irgendwie ausdrucksstark. Das war sehr gruselig.

Nari saß neben einem komischen Typen mit silbernen Haaren. Anscheinend gefärbt. Und Kasuga saß neben diesem verdammten Sasuke.

Yukimura sah manchmal noch immer zu mir. Ich versuchte ihm in die Augen zu schauen. Aber er wendete sich von mir. Manche Jungs benahmen sich echt wie Mädchen. Der wurde rot wie eine verliebte Grundschülerin. Der hatte bestimmt noch nie eine Freundin.

Und ich dachte alle Kerle nehmen die erst Beste.

Und dann geschah es. Er sprach mich an.

„Masamune-dono? Es tut mir Leid. Das was ich im Sportunterricht gesagt habe mein ich.“

„Ist schon gut.“

„Wirklich?“

„Ja. Glaub mir....keine große Sache!“

„Ich dachte nur...das du echt sauer bist...und so.“

„Es ist doch in Ordnung.“

„Aber...es tut mir so Leid.“

„VERDAMMT! ICH HABE ES GERAFFT!!!“

Ich stand plötzlich.Ich hatte mich aufgeregt. Mitsunaga-san sah mich lächelnd an. Ich hatte mich blamiert. Ich merkte das mein Blut sich verdünnisierte.Kacke.

„Schön das auch du es verstanden hast,“sagte Mitsunaga und schrieb weiter an die Tafel.

Ich setzte mich wieder. Verdammter Yukimura. Er fragt wie ein Kind weitere und weiter.

„Tut mir Leid, Masamune-dono bitte sei nicht sauer.“

Ich hörte auf mit ihm zu reden. Aber das schien auch falsch zu sein. Mitsunaga meinte das Yukimura und ich endlich aufhören sollten zu reden. Ich konnte draußen Mitsunari und Ieyasu hören. Sie stritten. Von wegen „zu spät“ und „Ich brauche deinen Schutz nicht“.

Die hatten auch irgendwelche Probleme. Yukimura schrieb mir nun Zettel. Auf denen stand ich solle ihm vergeben, es täte ihm Leid und so ein Zeug.

Die Stunde war vorbei.

Nari und Kasuga kamen zu mir.

„Warum hast du eben so männlich herum gebrüllt du Löwe?“

„Dieser Yukimura will irgendwas von mir. Er spricht anscheinend gerne mit mir,“ ich verdrehte die Augen.

„So schlimm,“fragte Kasuga. Ich nickte und gab ihr die Zettel. Sie machte den Mund weit auf. Ich glaubte das sie ihn nicht mehr zu bekam.

„Wir haben für heute Schluss. Schönes Gefühl,“ließ Nari uns teilhaben.

„Und wie ist dieser Bär neben dir?“

„Er ist verrückt. Er will irgendwann Schiffe bauen oder so...nicht so interessant.“

Ich war froh das dieser Tag schon vom Unterricht her vorbei war.

Und nun bemerkte ich die SMS die mein Bruder mir geschrieben hatte. Er merkte das was fehlte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Yami-Bastat
2011-12-12T17:55:14+00:00 12.12.2011 18:55
Das Kapi war geil XD
Total komisch: Erst Ieyasu wie er auf diese Art Mitsunaga ablenkt, während Mitsunari reinkommt, Yukis Verhalten, die Sitzkomination und wie die sich draußen streiten bis hin zum Schluss mit dem Schiffebauen. Total amsüant und fesselnd*gg*

L.G. von Yami-Bastat


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