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Masamune in Love

von

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Kampf gegen Yukimura

Ich zappelte hin und her. Die Spritze lag am Ende des Raumes. Ich musste nur zur Tür kommen, schließlich hatte ich nun den Schlüssel. Aber er saß noch immer auf mir und hielt mir den Mund zu. Ich war in so vielen Sport und Selbstverteidigungsvereinen gewesen und konnte mir nicht helfen.

Ich musste diesen Typen von mir runter bekommen.

Er fing schon an mich anzufassen. Dieser Perverse. Ich musste Schauspielern, er würde Mitleid bekommen. Ich konnte kurz reden.

„Y-yukimura...dein Bein ist direkt auf meinem Arm....d-das tut weh....“

Ich setzte da und dort noch einen Schmerzenston rein.

„Masamune...du wirst sehen....“

Er stand auf um die Spritze zu holen. Davor band er meine Hände mit seinem Stirnband zusammen.

Der war verdammt raffiniert. Aber niemand konnte sich mit mir messen.

„Ieyasu!!! Mistunari!!!! Irgendwer!!! Ich bin hier eingeschlossen!!!“

„Halt die Klappe!“

Yukimura drehte mir beinahe die Luft ab. Ich bekam kaum noch Luft. Mit aller Kraft spuckte ich ihm ins Auge. Getroffen! Meine Mutter hätte mir jetzt eine Ohrfeige verpasst. Ich wusste selbst das das nicht fair war, aber das was er wollte wollte ich nicht.

Ich hob meinen Oberkörper an und verpasste ihm eine Kopfnuss. Er ließ nicht locker. Ich schlug in mitten ins Gesicht, mit den gefesselten Händen. War echt schwierig.

„Masamune! Gib mir eine Chance. Bitte!“

„Vergiss es! Lass mich.“

„Ich werde dich keinem anderen überlassen und auch keiner anderen.“

„Sei nicht so Besitzergreifend! Du mieser kleiner Gartenzwerg.“

Jetzt betatschte der echt meinen Hintern. Warum konnte mich keiner hören? Und dann wollte der mich echt küssen! Was fiel dem ein?

Ich bewegt meinen Kopf immer weiter weg von seinen Lippen.

„Warum sträubst du dich. Bin ich dir nicht gut genug?“

„Du.....du bist ein mega UKE!“

Er war wie versteinert. Zum Glück. Meine Shorts saßen schon fast auf halb acht. Ich konnte ihn von mir wimmeln. Ich rannte zur Tür und schloss sie auf. Bekam die Fesseln ab und riss die Tür auf und rannte. Nur weg von diesem Irren.

Ich passte nicht auf und schubste Katakura-san ins Becken. Ich bemerkte es erst als ich ein PLATSCH vernahm.

„Masamune? Was ist den mit dir?“

Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Yo, Katakura-san...Yukimura hat mich angetatscht und so und ich musste um meine Unschuld kämpfen? Das konnte ich nicht. Nicht zu ihm.

„Rein gelegt!“

Alle anderen lachten Katakura-san aus. Ich rannte zu Mitsunari....

„Was....habt ihr gesagt?“

„Ieyasu hat sich übergeben....ich habe ihn geschlagen so fest ich konnte.“

„Mitsunari...danke, aber Ieyasu geht es jetzt doch sicher ganz schlecht, oder?“

„Ich habe ihm versprochen ihn nicht mehr ein UKE zu nennen, das hat als Belohnung gereicht. Aber wie siehst du denn aus. Trägst du deine Kleidung immer so...offen?“

„W-was?! Nein....ich...ähm...Können wir später darüber reden?“

Das war mir so peinlich. Ich kann das nicht einfach so hinnehmen. Aber mit wem sollte ich darüber reden? Mit Mitsunari und Ieyasu vielleicht. Oder mit Katakura-san? Nein! Vor allem nicht mit dem.

Und nun wollte ich am liebsten anfangen zu weinen. Mir kullerte schon eine Träne die Wange runter. Mitsunari konnte durch meine Haare nichts sehen.

„Du bist ja immer noch ganz nass.“

„Wird schon. Ich trockne auch so.“

Ich setzte mich ans Becken und gesellte mich zu Katakura-san.



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